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Stereo-Subwoofer mit TIW250XS - unterschiedliche Volumina?

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  • DIY-Neuling
    antwortet
    Nachdem die fertigen Subwoofer-Leergehäuse abgeholt wurden und die Tieftöner eingebaut wurden, habe ich das Ganze gestern Abend in Betrieb genommen:
    Der bisherige Mono-Subwoofer wurde entfernt, und die NARMADA steht nun li. und re. statt auf den Stands auf den neuen Subwoofern.
    Zwischen der NARMADA und dem Subwoofer liegt 3 mm starkes Moosgummi, vollflächig.

    Anbei zwei erste Bilder, ein Foto der gesamten Anlage kommt noch, das kann aber noch bis zu 3 oder 4 Wochen dauern, da ich noch das bisherige Rack gegen Lovan Einzelracks tauschen möchte (bereits im Bestand, z.Zt. noch anderweitig genutzt), sowie noch eine Änderung in der Anlage/Elektronik kommen wird.

    Der erste klangliche Eindruck ist sehr positiv, jedoch werde ich mich erst noch an den richtigen Pegel "herantasten" müssen....

    Schönes Wochenende,
    Alexander

    P.S.:
    Hinsichtlich der hier von Einzelnen befürchteten "Wackelproblematik":
    Die Subwoofer stehen auf 4 "Alu-Füßen", 30 mm Durchmesser und 10 mm hoch, und ohne den "Gummi-Isolierring"): https://www.dienadel.de/dynavox-midi...te/a-353634733
    Da wackelt nichts - 0,0 - rein gar nichts.
    Der "Footprint" ist rd. 32 cm B * 50 cm T, die Masse hoch, der Teppich nicht hochflorig.
    Weder beim "Kipptest" mit zwei Händen kräftig seitl. oder an der Front drückend, noch bei über 100 dB Pegel (gemessen in 3 m Abstand) mit basslastiger Musik (Sheffield Lab "Drum & Track Record"), bewegt sich das auch nur 1 mm. Wer es nicht glaubt, komme selber hier vorbei....

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: NARMADA mit Subwoofer Visaton TIW250xs  Bild 2.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,26 MB ID: 702348

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: NARMADA mit Subwoofer Visaton TIW250xs  Bild 1.jpg Ansichten: 0 Größe: 944,5 KB ID: 702347
    Zuletzt geändert von DIY-Neuling; 28.05.2022, 16:50.

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  • walwal
    antwortet
    Es kommt kommt auf Pegel, Frequenz, Masse sowie den Kontakt zum Boden an. Mein Sub steht auf dickem Teppichboden und wackelt halt. Fühlbar, aber nur bei extrem tiefen Frequenzen. Was mich aber nicht stört. Auch die Concorde wackelt, ich hatte das mal mit dem Smartphone (Beschleunigungssensor) gemessen. Die Vox schwang sichtbar mit den passenden Sinustönen (Teppichboden). Aber es werden keine Vibrationen auf den Boden übertragen und daher macht das nichts. Bei harter Kopplung könnte das eher stören, wenn der Boden angeregt wird.

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  • Bernd
    antwortet
    Hallo!

    Dieses "Wackeln" läßt mir irgendwie keine Ruhe. Wie wackelt denn der Subwoofer? Ich bin gerne bereit zu lernen. Als Versuchsaufbau könnte ich meine großen Partysubwoofer nehmen. Wenn die normal auf dem Boden stehen, wackelt da gar nichts. Die Standfläche ist 45 cm x 50 cm. Die Schallwand ist 40 cm x 50 cm. Das Ganze steht im Betrieb auf Gummifüßen. Treiber ist ein PAW38.

    Ein Versuchsaufbau wäre dann, diese Subwoofer auf den Kopf zu stellen und sie auf ein Boxenstativ in 1,5 m zu montieren. Welche Bewegung erwarten die Spezialisten? Ich kann das problemlos probieren. Mit welchen Testsignalen?

    Wir reden hier doch nicht von Vibrationen der Gehäuseoberfläche oder von Tischen, Schränken, Zimmertüren oder Vibrationen der Wände oder des Bodens? Da bewegt sich einiges, aber die Box selbst?

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Subwoofer.jpg Ansichten: 0 Größe: 647,0 KB ID: 702052


    Gruß Bernd

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  • walwal
    antwortet
    Mein Sub mit TIW 360 X wackelt auch, obwohl das Kasterl nur 40 cm hoch ist. Es sind ordentliche Beschleunigungskräfte, die da wirken. Aber akustische Auswirkungen hat das nur theoretisch.

    https://forum.visaton.de/forum/anlei...ersuchsbericht

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  • Bernd
    antwortet
    Wie sieht die Bewegung der Box denn aus? Wenn sie durch den Tieftöner induziert wird, müßte sie mit der Frequenz, mit der sie angeregt wird in beide Richtungen schwingen. Wie ein Gehäuse, daß doch einige Kilo auf die Wage bringt, mit 20....30 Hz schwingen soll, kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Da greift Timos Rechnung. Wenn ich oben am Gehäuse mit dem Finger drücke, ist das eine statische Kraft. Da mag das gehen. Durch Vibration der Oberfläche können Dinge ins "wandern" geraten. Das habe ich unfreiwillig in Jugendzeiten schon getestet. Da sind die Gläser im Barfach des Wohnzimmerschrankes nach vorne gewandert und beim Öffnen herausgefallen. Das kam bei meinen Eltern nicht so gut...

    Gruß Bernd

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  • Bernd
    antwortet
    Hallo!

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß sich da irgendwas bewegt. Bei mir spielen immer noch zwei uralte Atlas DSM in der Originalversion von 1990. Die habe ich früher ganz schön geprügelt und mich daran erfreut, welche Hübe die alten WS40NG so machen konnten. Egal ob CD oder LP. Die Krönung war, daß ich CDs im Player so zum Schwingen gebracht habe, daß sie die Spur verloren haben. Der Player stand nicht auf der Box, sondern auf dem Sideboard dahinter. Die Boxen haben sich aber nie erkennbar im Mindesten bewegt. Da ist auch keine Betonplatte drin und die stehen auf dünnen Gummifüßen.

    Gruß Bernd

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  • Fosti
    antwortet
    Zitat von Cossart
    Sieht schön aus, aber…

    … aber das oben angebrachte Chassis überträgt heftige Momente auf das Gehäuse, das sich, wenn es nicht felsenfest auf dem Boden (und nicht etwa auf einem schwimmenden Estrich) festgetackert ist, oben ziemlich kräftig bewegen wird. Ich würde da nix draufstellen wollen.
    Oben auf der Box hätte einfach ein Fach vorgesehen werden müssen, was mit Beton oder einer zugeschnittenen Waschbetonplatte gefüllt wird und Ruhe ist im Karton!

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  • horr
    antwortet
    kann ich auch bestätigen
    TIW400 in 120 l direkt an einen 200 W Verstärker ohne Vorstufe, also CD-Player in Verstärker, war laut, aber das Gehäuse aus 19 mm MDF wie auch der TIW400 waren völlig unbeeindruckt.

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  • DIY-Neuling
    antwortet
    Wie schon gesagt, ich werde gerne berichten, der Praxistext dürfte Anfang/Mitte nächster Woche erfolgen.

    In meinem HiFi Raum spielt eine ungleich größere Box, die Strassacker/Klang & Ton "High End PA AMT" (https://www.lautsprechershop.de/hifi...end_pa_amt.htm), zwei 26 cm TMT in quasi-D´Appolitto mit einem Mundorf Profi-AMT in der Mitte.
    Als Subwoofer, in Ergänzung zur o.g. High End PA AMT, in Stereo auch wieder als Standfuß-Ersatz, wie jetzt auch hier fürs Schlafzimmer geplant, spielt dort ein je ein 34 cm TT ergänzt um je zwei 34 cm Passivmembranen.

    Das System ist 150 cm hoch (AMT Mittelpunkt auf rd. 95 cm Höhe), Wirkungsgrad 98 dB/1W/1m.

    Da bewegt sich nichts, selbst bei Pegeln klar über 100 dB.

    Beste Grüße,
    Alexander

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: HEPA inkl. Sub 14.11.21 b.JPG
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ID: 702031

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  • Timo
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_4628 (Large).jpg
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Größe: 60,3 KB
ID: 702027

    absolut kein Problem, und ich fuhr dieses System ab und zu mal auf Maxpegel weit über 100 dB.
    Auch damals habe ich die gleiche Abschätzung gemacht. Ist so um die 10 Jahre her!

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  • Timo
    antwortet
    wenn ich meinen 21 zöller auf den Boden lege gibt es da heftige Bewegungen, in diesem Fall mit einem TIW250 ist es total unauffällig

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  • Timo
    antwortet
    ok, jetzt wirds blöd, versuche einfach meine Rechnunng zu verstehen, das ist Physik, hat man das in deinem Studium nicht gelernt?

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Cossart

    Der Wirkungsgradverlust ist doch nicht der Punkt. Was stört, ist die Bewegung, wie ich bereits schrieb.
    eine Bewegung von wenigen hunderstel Millimeter ist für dich ein Problem? für mich ist dies kein Problem.

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  • Timo
    antwortet
    Faktor 500 war doch 25 dB leiser, was im Wirkunsgrad 0,01 dB ausmacht oder wie war die Rechnung? ich bin nicht mehr in Übung, das ist schon zu lange her (weit über 30 Jahre) als ich meine Studienarbeit in der Akustik geschrieben habe. d.H. der Wirkungsgrad nimmt bei dieser Konstellation um 0,01 dB ab, also vernachlässigbar.

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  • Timo
    antwortet
    Actio und Reactio

    ist ein physikales Gesetz was zwar gilt, aber in diesem Fall absolut zu vernachlässigen ist, ... ganz anders als bei der Vox mit hohem Verbau des großen Basses und kleiner Aufstellungsbasis ist dieser Subwoofer sehr gut ausgelegt, da sehr tiefes Gehäuse umgesetzt wurde, im schlimmsten Fall kann man über ein Zusatz-Gewicht, was man oben drauf legt, das Gehäuse maximal beruhigen.
    Als Ing. kann ich dies erstmal abschätzen, auf der einen Seite ist beispielsweise eine Membran mit 50 Gramm und vielleicht 10 mm Hub absolut im Nachteil wenn es ein 25 kg schweres Gehäuse bewegen soll. Es passiert ein Wirkungsgradverlust der gegen Null geht, ... es entsteht eine Vibration von weit unter wenigen hunderstel mm am Masseschwerpunkt.

    Dieses dritte Newtonsche Gesetz ist aber manchmal durchaus wichtig, bei meiner MegaAria oder der MegaStella zerrte der Bass ganz enorm am schmalen Seitenbassgehäuse, ... da hilft wirklich den Bass sehr tief anzuorden, ... oder die Basis des Gehäuses in der Breite zu vergrößern. Beim Frontbass wäre es dann die Tiefe des Gehäuses und dies ist bei diesem Subwoofer absolut unauffällig.

    Gruß Timo

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