Ich hätte gerne wieder die B80 genutzt, weil man durch eine tolle Volumengröße schon richtig was rausholen kann, allerdings habe ich hier von den Megastellas noch ein Pärchen B100 rumliegen, deshalb werde ich diese hier benutzen, ... die Gehäusegröße ist ungefähr vorgegeben durch die Brennholzgröße, was ich halt eben rausbekommen habe. 18 cm hoch, 40cm breit und rund 16 cm tief, ... es entsteht also ein Kasten mit zwei mal 4 Litern "Innen"-Volumen. Meiner Meinung garade so, dass sich die B100 noch wohl fühlen, leider wird da kaum Tiefbass rauskommen, deshalb werde ich wohl den Bassregler benutzen müssen, ... Von meinen Boomboxversuchen ist auch ein Akkupack und die zugehörige Ladeelektronik noch hier und ein Trafo zum Laden ebenfalls, das alles liefert 12 Volt, bei kurzfristigen 2 Ampere. Was ausreichen sollte die B100 (nach Herstellerangaben 2x50Watt) mit echten 2x(5-10) Watt zu versorgen, es ist von den Versuchen, letztes Jahr, ein Fosiaudio-Verstärker übriggeblieben, den ich hier benutzen möchte, also alles hier um wieder eine Boombox zu fertigen, ... Die Rückwand, habe ich gelernt, wird wieder schraubbar gemacht, ... man muss doch recht häufig von hinten ins Gehäuse kommen um Einstellarbeiten zu tun, ...
Jetzt kommen die Fragen, ...
Welches Gehäuseprinip: Geschlossen, BR oder vielleicht was mit KU? kann ich alles in die Rückwand bauen, also unkritisch für die Umsetzung, also kann ich anfangen.
Wo die Elekronik verbauen, im Inneren oder wieder Huckepack, ... denn das Volumen brauche ich für die B100 und mehr Holz gibt es nicht. Auch unkritisch für die Umsetzung kann also anfangen.
Wie verhält sich das Sperrholz und das Echtholz auf die Dauer, gibt es Spannungsrisse? Ich habe schon genügend alte Möbel restauriert wo genau diese Kombinaton auf die Dauer nicht gehalten hat, ... usw. Ich werde einfach mal anfangen, ...
Weiteres hier im Thread,
Gruß Timo
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