Hallo zusammen,
mein Name ist Bernhard, ich bin 40 und sonst eher in der Gitarren-Röhrenverstärker-Ecke unterwegs, mit ganz bescheidenen Erfahrungen im Boxenbau.
Einen Zufallstreffer konnte ich schon mit nem Paar Karlson Transducern landen.. Nicht grade spritzig, aber schön warm und räumlich.. und der Frau gefallen sie auch
Jetzt hab ich für die Küche mit kleinem Budget nen kleinen Röhrenamp gebaut, und es sollen auch ein Paar Boxen dazu entstehen.
Ich hab sehr günstig ein Paar BG17 ersteigert, und überlege jetzt, was sich draus machen lässt.. ausreichend Brettchen liegen noch in der Garage. Die ganzen Empfehlungen für den BG20 hab ich zur Kenntnis genommen.. die BG17 kamen heute allerdings mit der Post. Vielleicht nächstes Mal...
(Wen diese Art Fragen nervt, darf hier gerneaufhören zu lesen )
Die Chassis-Resonanzfrequenz des BG17 macht ihn ja nicht grade geeignet für viel Tiefgang. Das ist mir auch aus den BG17-Diskussionen hier im Forum klar geworden. Ein Bassmonster erwart ich auch nicht. Ziel wäre ein mit einfachen Mitteln zu bauender Breitbänder, der "luftiger" klingt als die Billig-Surround-Tröten, die im Moment an dem Amp sind. Und für den häuslichen Frieden würde sich für die Boxen eine Säulenform anbieten.. Hoch dürfen sie sein (bis ca. 1m), Breite und Tiefe gerne schlank (ca. je 25cm), und oben drauf kommen Blumenpötte
Im Netz geistert ja eine Hornreflex-Konstruktion für den BG17 rum:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-16433-2.html
Hat die jemand von Euch schon mal gehört? Läßt sich die Konstruktion unter Beibehaltung von Vorkammervolumen und Horn-Querschnitten und -Länge denn sinnvoll schmal und hoch bauen?
Oder, mal eine generelle Frage: Was passiert denn mit einer TML, wenn man den Treiber nicht auf der Grundfrequenz des Horns einkoppelt, sondern auf der ersten Oberwelle? Sprich, das Horn auf ca. 40 Hz auslegen, und die Eigenresonanz des BG17 arbeitet gegen die 120 Hz-Gehäuseresonanz? (Den Treiber hätt ich dann auf 1/5 der Länge gesetzt, auf die zweite Oberwelle..)
Kann das helfen, dem BG17 untenrum ein wenig auf die Sprünge zu helfen? Irgendwo hab ich im Netz jemand gefunden, der mit seiner 2m-TML an einem BG17 ganz zufrieden war.. Oder is das alles Käse?
Falls jemand in München eine AJHorn-Lizenz besitzt und Zeit und Lust zum Simulieren hat, bei dem beteilige ich mich gerne an den Lizenzkosten unter Einhaltung der 1-Freund-Regel mit einem Tragl Augustiner
Beste Grüße
Bernhard
mein Name ist Bernhard, ich bin 40 und sonst eher in der Gitarren-Röhrenverstärker-Ecke unterwegs, mit ganz bescheidenen Erfahrungen im Boxenbau.
Einen Zufallstreffer konnte ich schon mit nem Paar Karlson Transducern landen.. Nicht grade spritzig, aber schön warm und räumlich.. und der Frau gefallen sie auch
Jetzt hab ich für die Küche mit kleinem Budget nen kleinen Röhrenamp gebaut, und es sollen auch ein Paar Boxen dazu entstehen.
Ich hab sehr günstig ein Paar BG17 ersteigert, und überlege jetzt, was sich draus machen lässt.. ausreichend Brettchen liegen noch in der Garage. Die ganzen Empfehlungen für den BG20 hab ich zur Kenntnis genommen.. die BG17 kamen heute allerdings mit der Post. Vielleicht nächstes Mal...
(Wen diese Art Fragen nervt, darf hier gerneaufhören zu lesen )
Die Chassis-Resonanzfrequenz des BG17 macht ihn ja nicht grade geeignet für viel Tiefgang. Das ist mir auch aus den BG17-Diskussionen hier im Forum klar geworden. Ein Bassmonster erwart ich auch nicht. Ziel wäre ein mit einfachen Mitteln zu bauender Breitbänder, der "luftiger" klingt als die Billig-Surround-Tröten, die im Moment an dem Amp sind. Und für den häuslichen Frieden würde sich für die Boxen eine Säulenform anbieten.. Hoch dürfen sie sein (bis ca. 1m), Breite und Tiefe gerne schlank (ca. je 25cm), und oben drauf kommen Blumenpötte
Im Netz geistert ja eine Hornreflex-Konstruktion für den BG17 rum:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-16433-2.html
Hat die jemand von Euch schon mal gehört? Läßt sich die Konstruktion unter Beibehaltung von Vorkammervolumen und Horn-Querschnitten und -Länge denn sinnvoll schmal und hoch bauen?
Oder, mal eine generelle Frage: Was passiert denn mit einer TML, wenn man den Treiber nicht auf der Grundfrequenz des Horns einkoppelt, sondern auf der ersten Oberwelle? Sprich, das Horn auf ca. 40 Hz auslegen, und die Eigenresonanz des BG17 arbeitet gegen die 120 Hz-Gehäuseresonanz? (Den Treiber hätt ich dann auf 1/5 der Länge gesetzt, auf die zweite Oberwelle..)
Kann das helfen, dem BG17 untenrum ein wenig auf die Sprünge zu helfen? Irgendwo hab ich im Netz jemand gefunden, der mit seiner 2m-TML an einem BG17 ganz zufrieden war.. Oder is das alles Käse?
Falls jemand in München eine AJHorn-Lizenz besitzt und Zeit und Lust zum Simulieren hat, bei dem beteilige ich mich gerne an den Lizenzkosten unter Einhaltung der 1-Freund-Regel mit einem Tragl Augustiner
Beste Grüße
Bernhard
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