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Subwoofer für großen Wohnraum - präzise und tief - Horn oder Ripol?!

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  • Bacard
    Registrierter Benutzer
    • 18.02.2018
    • 9

    Subwoofer für großen Wohnraum - präzise und tief - Horn oder Ripol?!

    Hallo zusammen,

    Da ich neu hier bin dachte ich, ich stelle mich mal grob vor.
    Ich heiße Patrick und war / bin bisher mehr im Car Hifi Bereich unterwegs.
    Nur für mich selbst am bauen und optimieren, nicht auf Wettbewerben oder so.
    Mit dem Ziel Klang und Präzision mit dem gewissen Spaßfaktor, Tiefgang und Kick aber nicht zwingend auf übertrieben hohe Pegel aus. Aktuell in einem Golf 7 Kombi mit Brax Komponenten.
    Beruflich bin ich in der Entwicklung von Fahrwerks-Dämpfersystemen für den KFZ Einsatz als Ingenieur tätig. Speziell für adaptive Dämpfersysteme.

    In meiner Schrauberhalle war das letzte Projekt die Beschallung während dem Schrauben an meinen Oldies.. Problem war dass einfach Null Spaß aufkam beim Musik hören weil die Lautsprecher völlig überfordert waren und keinerlei flächendeckender Bass ganz abgesehen von Tiefbass oder Kick in den 60qm mit vorn 6meter breitem Blechtor und einer Höhe von vorn ca 7.5 und hinten 2.5m zu machen war. Tests mit Bassreflex Gehäusen mit 100 Liter oder sonstigem war alles für die Katz.
    Plan war eigentlich ein Paar Visaton Atlas MK1 zu holen in der Freiburger Gegend. Alles vorher besprochen usw,.. hin gefahren und den größten Misthaufen vorgefunden den man sich vorstellen kann. Alle dicken bröselig, MT mit gebrochener / gerissener Membran, HT‘s eingedrückt, Gehäuse aus Pressspannplatten statt Echtholz wie beschrieben. Dann absolut die Schnauze voll gehabt und heim gefahren.
    Als Basis hab ich dann erst mal „größere“ Standlautsprecher von Canton auf Kleinanzeigen geschossen sowie einen Yamaha A2070 mit 3x215W und 4x35W
    Bzw. im 3-Kanal Betrieb wohl 3x130W.
    Damit musste die Halle versorgt werden, das gute daran ist man kann die Vor- und die Endstufen auftrennen und einen DSP einschleifen.
    Somit hätte ich also schmale 130-200 W zur Verfügung für eine Subwoofer Lösung die die Canton untermalt.
    Heißt Wirkungsgrad und nichts was nur dröhnt musste her..
    der Vorteil war ich hatte auch noch ein 8ohm 12“ Sub. Chassis das laut Aussagen einiger als völlig ungeeignet für diese Anwendung wäre:
    Fs 25.7Hz
    qms 8,49
    qes 0.23
    qts 0.22
    vas 84.4 l
    Mms 188,34g
    Cms 0.21 mm/N
    Rms 3.8 kg/s
    BI 27.63 Tm
    90.4dB bei 2.83W/1m
    Schwingspule D60xH21

    Challenge accepted!

    BassCad herunter geladen und mal rum gespielt,... ungeeignet für die üblichen Gehäuse. Bandpass 6. Ordnung wäre wohl gut oder Horn.
    Naja hm Horn ,... noch nie groß was mit gemacht und Platz ist vorhanden... also ein 25Hz Exponentialhorn gebaut mit 3000 Liter Volumen. verkürzt auf ich meine Lambda halbe wegen Eck Aufstellung ?! Ich müsste lügen, schon ein paar Tage her.
    Da reicht die Leistung und das Teil spielt wirklich schön tief und ziemlich präzise,.. und vor allem relativ Hörortunabhängig. Klar ist es direkt am Hornmund etwas laut aber im Schrauber-/Arbeitsbereich ist der Bass wirklich top und einige Testhörer waren überrascht wie mächtig der kleine 12“ angreifen kann und die Halle zum zittern bringen kann. Wenn es interessiert kann ich ja auch mal 2-3 Bilder rein stellen. Geht nun aber um das eigentliche Thema.

    Naja daheim habe ich mir Nubert Nupro A200 geholt und an stabilen Nubert Wandhaltern in 2m Höhe und etwas über 3.5m Hörabstand aufgehängt ausgerichtet auf das Sofa. Klanglich bin ich zufrieden, wenn auch die Attacke Momente etwas gedrosselt werden müssen da sie schon irgendwann anfangen etwas viel zu huben. Bassreflex Subs haben bisher immer nur rum gedröhnt da ich zusätzlich im Eck sitze und einen sehr großen Raum (Wohn-Ess-Bereich offen zum Eingang sowie Küche und offene Treppe in den ersten Stock beschallen muss, der nach oben auch noch teilweise bis zum Dach offen ist zur Galerie über die ganze Hausbreite, angrenzend an das Schlafzimmer, das auch noch verbunden ist.
    Grobe Raumgrösse Wohn-Essbereich 6x9m und über die 9m ca 1.85m offen bis zur Dachschräge, offen eben zur Galerie. Bedeutet ich suche nun eine Tiefbass Erweiterung für die Nuberts.

    Da ich von meinem Sub Horn total begeistert war kam das wieder auf den Schirm,.. aber naja groß eben! Wobei ich sogar die Freigabe der Frau hätte auf der Galerie / Büro ein Horn zu bauen dass die Dachschräge als Hornmund / Austritt mit nutzt.

    Zweite Idee wäre ein Sub im relativ frei stehenden Wohnzimmertisch, der aus 29mm Massivholz als falsch rum stehendes U gebaut ist. Tischplatte und 2 Platten bis zum Boden an den langen Enden mit den Abmessungen B72xL150xH48.
    Ergibt ein Luftvolumen von etwa 400 Liter oder 72cm (max weil ja aktuell seitlich keine Wände) x 143,5cm (Längen Innenmaß) x 44.5cm (Unterseite Tischplatte bis Boden) das als Bauraum dienen könnte.
    Da dachte ich an einen Grand Orque „liegend“ in der Mitte direkt unter der Tischplatte montiert. Impulskompensiert sollte das dann auch nicht rappeln?!
    Allerdings ist die G.O. mit 120x35x27.6 cm deutlich kleiner als der Tisch,.. wäre also Luft unter dem Sub Gehäuse bis zum Boden.

    Heißt entweder oben zwischen Tischplatte und Sub Gehäuse Distanzen rein und ausmitteln dass oben und unten der gleiche Abstand ist.

    Oder, und da kommen meine Bedenken was man vorher prüfen müsste,.. kann ich die Tischplatte ins Gehäuse „integrieren“ mit der Breite von 72cm? Die G.O. ist 35cm breit, dann müsste ich das Gehäuse aber mmn auch Richtung Boden symmetrisch auf 72cm verbreitern dass die Schallwellen auf beiden Seiten gleich viel Weg haben,.. wo wir schon dabei wären dass der „Kurzschlussweg“ von der vorderen zur hinteren Öffnung statt bisher ca 46cm bei sonst unveränderter Konstruktion nachher grob bei 122cm wäre. Kann ich sie so tiefer oder lauter abstimmen? Muss ich die restliche Konstruktion damit total ändern weil ja der Schall wenn er die Öffnungen der G.O. auf den Seiten verlässt erst mal in einen viel größeren Kanal münden bis er den Tisch „verlässt“?!

    Als Antrieb würde ich wieder einen Yamaha A2070 in Stereo mit 2x 215W verwenden, also immer vier WS25E Bässe auf einen Kanal und aufgetrennt mit einem Mini-DSP um den Sub an den Raum und die Nuberts anzupassen.

    Würde mich freuen wenn mir jemand bei der Auslegung der Abmessungen behilflich sein könnte.

    Und generell welches Prinzip ihr eher empfehlen würdet, Horn oder Ripol.
    Ich höre gern Musik mit Instrumenten die auch mal gut in den Keller spielen und ich mag knackige Kick-Bässe. Denke aber ich werde den Sub tiefer trennen müssen..
    Auf Dauer soll der Sub mal mit potenteren DIY Standlautsprechern kombiniert werden.

    Naja gut viel Text,... danke schon mal an eure Mithilfe das Konzept zu erstellen.
    Ich werd natürlich dann auch bebildert berichten
    Grüße Patrick
  • Turok
    Registrierter Benutzer
    • 22.03.2012
    • 92

    #2
    Nabend

    Da muss ja ein grosser Raum beschallt werden . Mir würde da ein oder zwei Eck-Hörner einfallen , mal in Hobby Hifi 05/2017 reinschauen . Ein Freund von mir hat in einem Eck-Horn einen JBL 1800 GTI , das ist besser wie alles was ich bis jetzt gehört habe . Und Bass bis das Haus zusammenbricht . O.k. Im Index ( ne Disco bei uns in der ecke ) war es auf der Tanzfläche besser.
    Ich glaub ein oder zwei PAW46 in einem geschlossenen Gehäuse würden auch locker reichen . Die könnte man auch noch mit Kondensatoren in Reihe zum Bass auf den Raum einstellen . Einfach mal Boxsim runterladen und ein wenig rumspielen .
    Schöne Grüße aus dem Münsterland , fast Emsland

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    • ubix
      Registrierter Benutzer
      • 26.03.2008
      • 3527

      #3
      Ich glaube fast, das der PAW 46 ähnliche technische Daten hat wie der JBL.

      Ich persönlich würde aber eher 4 x PAW 38 favorisieren. Falls Geld keine Rolle spielt.
      In jeweils 2 Stück PAW 38 in 300 liter Bassreflex. Oder sogar jeden PAW 38 in einem eigenen ~ 150 liter Gehäuse, so sind es nicht so riesige Brocken, lassen sich besser verteilen, und wirken dadurch auch Raumresonanzen (Dröhnen) entgegen.
      Mit Freundlichem Gruß,

      Ubix
      __________________________________________________ ____

      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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      • Bacard
        Registrierter Benutzer
        • 18.02.2018
        • 9

        #4
        Danke mal für die Antworten!
        Mich haben so viele Heim Anlagen bisher enttäuscht, weil sie keine Dynamikreserven und keinen Kick haben (wenn es mal ein klein wenig lauter wird auch noch verfärben) oder nicht tief spielen.
        Ein Bekannter hat 890er Monitore, die können schon ziemlich loslegen La Belle würd ich gern mal hören. Aber ich höre gern Musik die auch mal tiefere Bässe enthält, die dann immer etwas untergehen.

        Ich möchte in Zukunft nach und nach meine Anlage daheim optimieren, und nun meinen Sub Bereich ausbauen. Ich hab schon über eine Kombinations-Box jeweils unter den Nuberts stehend nachgedacht. Doppel 20er Kickbass in geschlossenem Gehäuse und ein TIW 300 oder ähnliches in einem Horn das am Boden öffnet, ähnlich dem Bauvorschlag Grande Horn stehend.
        http://www.hornlautsprecher.de
        Macht die Trennung wieder schwer..


        Aber das Thema Sub Horn reizt mich schon da ich mit dem Horn eine Art Bass kennengelernt habe die ich vorher so nicht kannte.
        Sehr viel ortsunabhängiger im Raum und mit ganz anderer Intensität und trotzdem knackig.

        Ich würde gern mal einen Grand Orque Sub hören... kenne bisher keine Dipol/ Ripol Lautsprecher..

        Ganz klar kommt es schon auch auf den Kostenrahmen an..

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        • tabw
          Registrierter Benutzer
          • 27.05.2015
          • 241

          #5
          Wenn Du schon mit einem Horn liebäugelst, wird Dich ein GO enttäuschen. Pegel kann der nicht wirklich. Dafür halt schön tief.

          Beim Ripol muss Du dann noch bedenken, dass der sehr aufstellungskritisch ist und meistens ordentlich Abstand zu den Wänden braucht. Da muss man schon wollen...

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          • Bacard
            Registrierter Benutzer
            • 18.02.2018
            • 9

            #6
            Naja ich weiß nicht ob das reichen würde von den Abständen wenn ich wie oben beschrieben die GO im Tisch einbaue.. der steht ja im Wohnzimmer vor der L-Couch und hat in keiner Richtung eine Wand näher als 1.5m.
            Das Dumme ist ich kann den nachher nicht beliebig verschieben,.. ist halt schon ein Brocken und vor allem auch noch der Tisch

            Welche Pegel kann den die GO ? Musik hören in normaler Lautstärke.. oder schon auch mal ein bissl Gas geben? Ich meine ich hab nicht vor das Haus abzureisen... aber mich stört schon an vielen Anlagen dass die so früh die Segel streichen. Wenn ich allein daheim bin möcht ich schon auch mal lauter hören.

            Bei meinem Horn ist mir natürlich auch direkt das eine oder andere negative aufgefallen
            Man hört sofort Fehler in der Signalkette.
            Ich hatte ein Sub Modul das ordentlich Brummen rein gebracht hat, was wahrscheinlich mit normalen Subs nicht jedem sofort auffällt,.. das Horn haut das halt direkt raus.
            Das kann man natürlich abstellen..

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            • aurelian
              Registrierter Benutzer
              • 05.03.2013
              • 1911

              #7
              Um wieviel Lärm soll es eigentlich gehen?
              Normalerweise erzeugen selbst zwei 18"er geschlossen (da reichen dann je 100L für qtc=0,7 mit einem geeigneten Chassis, wird somit keine Riesenkiste) genug Pegel. Zumindest bei mir und mein Raum ist über 35 qm groß und 4m hoch.
              Im übrigen gibt es inzwischen auch einen 18" als Langhuber (sehr selten).

              Oder bau den ADAM-Sub mit 21" nach, meines Wissens der kräftigste Sub (außer solche mit zwei 18er Chassis, gibts ja auch, wiegen dann halt 100 kg)
              Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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              • Bacard
                Registrierter Benutzer
                • 18.02.2018
                • 9

                #8
                Um Lärm geht es gar nicht ...
                Ich will soliden Tiefgang und möglichst wenig Dröhnen oder gewabbel, sondern auf den Punkt.
                Beim Horn hat mir einfach gut gefallen wie viel Fläche es nutzt den Schall in den Raum zu übertragen. Fühlte sich / Hört sich so an als ob es einfach unmittelbarer Musik reproduziert bei der nichts vom Tiefgang fehlt.

                Beispiele für Musik wären zB:
                Parov Stelar - The Demon Diaries (Deluxe) Disc 2 - Zb The Lonely Trumpet oder Josephine (oder einfach das ganze Album )
                Parov Stelar - live @ Pukkelpop - Hit me like a Drum
                Donnerbalkan - Reime, Beats und Bläser - Closer, Anna tanzt und Geil (direkt der Anfang!)
                LaBrasBanda - Habediehre - Tubissimo oder Byindi
                Dicht & Ergreifend - Dampf der Giganten - Intro und direkt danach Dampf der Giganten
                MoopMama - Deine Mutter - Geh mit uns und Bullenwägen
                Electro Deluxe - Home (Deluxe Version) - Diverse Lieder
                Klangkarussell - Netzwerk - Sternenkinder und Sonnentanz (Bonus Track)
                ...

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                • aurelian
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.03.2013
                  • 1911

                  #9
                  Das Dröhnen ist weniger ein Problem des Subs, sondern der Raumakustik.
                  Ohne Antimode/Dirac etc. kriegst du das bei hohen Pegeln kaum weg, da jeder Raum paar unangenehme Eigenresonanzen hat.
                  Und mit einem Eckhorn, wo man mit der Aufstellung nicht variieren kann, wirds ohne elektronische Korrektur überhaupt sehr schwierig.
                  Da scheint mir der Vorschlag mit den vier 15"ern noch erfolgversprechender, die man irgendwie verteilen kann.
                  Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                  Kommentar

                  • Bacard
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.02.2018
                    • 9

                    #10
                    Ja das war mir schon bewusst. Eck Horn war nicht der Plan sondern entweder stehend mit Öffnung zum Boden und platziert mittig im Raum eben unter den Nuberts.
                    Oder auf der Galerie versteckt platziert und die Dachschräge als Hornaustritt mit nutzen,.. klar muss man das konstruktiv so auslegen dass die Dachschräge halbwegs in den berechneten Hornverlauf passt aber das sollte machbar sein. Dann würde der Bass über eine sehr große Fläche von oben in den Raum treten. Dadurch erhoffe ich mir eine andere Anregung da zb die Decke und der Boden nicht Parallel sind... und der Raum in Schallrichtung erst mal etliche Meter offen ist ohne harte Reflexionsflächen und absolut nicht rechteckig ist.

                    Kommentar

                    • ubix
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.03.2008
                      • 3527

                      #11
                      Ein Horn, welches wirklich tief herunter kommt, ist ja immer sehr groß.
                      Im Grunde kann man es als Bestandteil des Raumes auslegen. Quasy als Möbelstück integrieren. Oder als Schrankwand tarnen
                      Aber wenn genug Platz da ist. Ist nur sicher recht viel Arbeit.

                      Ich meine, möglich ist alles http://worlds-biggests.blogspot.de/2...subwoofer.html

                      Muss ja nicht ganz so ausufernd sein.
                      Mit Freundlichem Gruß,

                      Ubix
                      __________________________________________________ ____

                      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

                      Kommentar

                      • Bacard
                        Registrierter Benutzer
                        • 18.02.2018
                        • 9

                        #12
                        Hi,
                        Eben das ist ja eine der Ideen, wenn auch nicht ganz so krank umgesetzt.
                        In den Raum integriert ...

                        Ich denke ich werd da wohl mal anfangen müssen zu konstruieren...

                        Hier mal mein erstes Sub Horn:

                        Chassis in seinem Gehäuse:

                        Von der Kompressionskammer aus ein Blick rauf in das Horn (man sieht mehr den Hornmund)

                        Von oben ins Horn Richtung Kompressionskammer:

                        Größenvergleich (4m Leiter):

                        Von Außen, nicht schön aber funktional, Hornmund öffnet in die Raumecke:


                        Grüße!

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                        • blaueelise
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.10.2012
                          • 549

                          #13
                          Gibt es schon erste Ergebnisse??

                          Kommentar

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