Dilettanten beschimpfen ist unfair. Wer da schimpft, hat selber mal klein angefangen. Und wenn du deine Lochrasters mit einem CAD-Programm zeichnest, ist halt mehr Mechanik deine Stärke. Ich könnte also von dir auch was lernen.
Dein Tiefpass erster Ordnung aus Widerstand (+Poti) und Kondensator ist erst einmal nicht verkehrt. Habe ich so ähnlich sogar in einer kleinen Car-Hifi-Endstufe gesehen. Die geringe Flankensteilheit ist ein Problem, weil du wahlweise die gewünschten Bässe mit abschwächst oder zu viel Mitten durchkommen.
Rückkoppelzweig, wieder so ein unintuitives Konzept. Ein OPV wird als Verstärker immer so betrieben, dass die Spannung zwischen seinen Eingängen gleich null wird. Dafür sorgt die Rückkopplung. Die Ausgangsspannung stellt sich so ein, dass diese Bedingung erfüllt wird. Solange man es mit Widerständen zu tun hat, gibt es ein ganz einfaches Gleichungssystem, was du lösen kannst.
Google mal nach Knotenspannungsanalyse und Maschenstromanalyse. Beide führen zum Ziel. Dabei betrachtet man den OPV immer als ideal, sein Eingang ist ein Nullator, sein Ausgang ein Norator oder wie man das nannte, Erklärungen dazu findet man auch.
Ich kann dir am WE was vorrechnen, wenn du magst. Oder ich demonstriere irgend eine Simulation. Ist eigentlich wurscht, beides führt zum Ziel. Aus der Rechnung lernst du mehr. Mit der Simulation kannst du schneller zu ausgeflippten Systemen kommen.
Ahso, was den Bass betrifft: Ich bin der Meinung, dass in Anbetracht der zur Verfügung stehenden Leistung ein kleinerer Tieftöner ausreicht. So mörderisch viel Pegel kannst du eh nicht schieben. Dafür spielt der kleine Tieftöner im verfügbaren Gehäusevolumen tiefer! W170S wird in dem Gehäuse zu sehr limitiert, Bassreflex ist kaum möglich. Aber W130S wird dich überraschen.
Dein Tiefpass erster Ordnung aus Widerstand (+Poti) und Kondensator ist erst einmal nicht verkehrt. Habe ich so ähnlich sogar in einer kleinen Car-Hifi-Endstufe gesehen. Die geringe Flankensteilheit ist ein Problem, weil du wahlweise die gewünschten Bässe mit abschwächst oder zu viel Mitten durchkommen.
Rückkoppelzweig, wieder so ein unintuitives Konzept. Ein OPV wird als Verstärker immer so betrieben, dass die Spannung zwischen seinen Eingängen gleich null wird. Dafür sorgt die Rückkopplung. Die Ausgangsspannung stellt sich so ein, dass diese Bedingung erfüllt wird. Solange man es mit Widerständen zu tun hat, gibt es ein ganz einfaches Gleichungssystem, was du lösen kannst.
Google mal nach Knotenspannungsanalyse und Maschenstromanalyse. Beide führen zum Ziel. Dabei betrachtet man den OPV immer als ideal, sein Eingang ist ein Nullator, sein Ausgang ein Norator oder wie man das nannte, Erklärungen dazu findet man auch.
Ich kann dir am WE was vorrechnen, wenn du magst. Oder ich demonstriere irgend eine Simulation. Ist eigentlich wurscht, beides führt zum Ziel. Aus der Rechnung lernst du mehr. Mit der Simulation kannst du schneller zu ausgeflippten Systemen kommen.
Ahso, was den Bass betrifft: Ich bin der Meinung, dass in Anbetracht der zur Verfügung stehenden Leistung ein kleinerer Tieftöner ausreicht. So mörderisch viel Pegel kannst du eh nicht schieben. Dafür spielt der kleine Tieftöner im verfügbaren Gehäusevolumen tiefer! W170S wird in dem Gehäuse zu sehr limitiert, Bassreflex ist kaum möglich. Aber W130S wird dich überraschen.
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