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Bandpass Subwoofer mit W100S- Hilfe bitte

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  • Sunder
    Registrierter Benutzer
    • 14.04.2008
    • 494

    Bandpass Subwoofer mit W100S- Hilfe bitte

    Hallo Forumianer,

    nach längerer Abstinenz hat mich mal wieder die Lust am LS Bau gepackt.....

    Ich möchte einen kleinen Sobwoofer bauen mit w100s (oder ähnliche Chassis-Größe), dieser soll u.a. folgende Eigenschaften haben:

    1.) Kleines Volumen: Das Gehäuse sollte so im Bereich 5-7l liegen.
    2.) Chassis muss innen liegen wegen mechanischem Schutz --> Bandpass
    3.) F-Gang sollte möglichst schon ohne elektr. Filter "Subwoofer like" sein, d.h. nach oben hin abfallen --> Bandpass

    Ich weiß, dass kleine Subs in der Regel keinen/wenig Sinn machen, da sie sowohl Tiefgang als auch Schalldruck missen lassen...
    Dieser hier soll jedoch nur das unmittelbare Nahfeld des Hörers bearbeiten. Stellt euch einen Minisub direkt neben dem Kopf fest bei geringen Lautstärken.

    Ich habe versucht, in Boxsim mal was zu probieren, siehe anbei.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: BP Simu 3.jpg
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ID: 650434
    Jedoch weiß ich nicht genau, welche Einstellungen für Bandpass Simu nötig sind.

    Simuliere ich dann "mit gemeinsamen Außengehäuse"?
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: BP Simu.jpg
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ID: 650432Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: BP Simu 2.jpg
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ID: 650433
    Wenn ja, gibt dann die Chassisposition beim Gehäuse nicht das Chassis, sondern die Position des BR Kanal wieder? Beim BP sitzt doch das Chassis innen?

    Schaut mal bitte in Meine Simu rein, ich brauch da etwas Starthilfe.
    bivent BP W100s.BPJ

    Danke!

    MFG MArko
    Denon DCD 500 AE+Yamaha RX A-1070
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    Sub: Der Don
  • AlphaRay
    Registrierter Benutzer
    • 24.06.2009
    • 2308

    #2
    Gehäuse ist an sich egal, da es hier nur um einen Subwoofer geht. Bei der Gehäuseeinstellung solltest du allerdings bei der Beugung das Häckchen bei "unten" entfernen - der Sub steht ja normal auf dem Boden.

    Habe hier mal mit 1 Litern was gemacht (7+4). Eben mal schnell mit BassCADe gemacht. Deine Abstimmung ist ziemlich hoch. Mit über > 150 Hz ist das kein Subwoofer mehr
    Dämpfung würde ich raus lassen - der Qtc passt ja. Und das Gehäuse ist winzig. Gibt so bissl mehr Schalldruck.
    Bei 50 Hz sinds hier 5 dB Mehr und bei 40 Hz 4,5 dB. Bis zum oberen Ende 3 dB mehr. Falls dir die 11 Liter nicht zu viel sind

    Gruß
    Paul
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    • Masuuk
      Registrierter Benutzer
      • 24.11.2009
      • 657

      #3
      Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
      Mit über > 150 Hz ist das kein Subwoofer mehr
      Warum nicht?

      Ich vermute mal das die hohe Trennung einen tieferen Sinn hat, nämlich die Ankopplung an einem kleineren Treiber.

      Kommentar

      • AlphaRay
        Registrierter Benutzer
        • 24.06.2009
        • 2308

        #4
        Ein Subwoofer sollte möglichst bis 120 getrennt werden, da er dann Ortbar wird.. zudem klingt das im Normallfall alles andere als schön, wenn etwas vom Mittelton aus dem Sub kommt. Das entspricht dann diesen billigen 2.1/5.1 Kombis für PC mit 5 Liter Subwöferchen Ein "Sub"woofer der bis 180 Hz Spielt ist ja dann schon eher ein "Submidwoofer" - das wollt ich damit eigentlich sagen
        Ist aber auch ne gute Frage: zu welchen Boxen soll der Sub denn spielen? Und war das mit > 150 Hz beabsichtigt?

        Ansonsten - falls Kosten keine Rolle spielen und du es unbedingt so klein haben willst, kannst du im Push-Pull die beiden Kammern in der größe halbieren (zzgl. Volumen der Chassis und Reflexrohre bzw. das Nettovolumen).
        Zuletzt geändert von AlphaRay; 26.11.2014, 21:29.

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        • Sunder
          Registrierter Benutzer
          • 14.04.2008
          • 494

          #5
          Ok,

          mit Volumenvergrößerung bekomme ich natürlich mehr Tiefgang, das ist klar.

          Aber mehr Volumen als 6-7l bekomme ich nicht unter.

          Ich hole mal weiter aus, um den Einsatzzweck zu erläutern. Wir haben bei uns an der UNi einen Klangsitz aus Kohlefaser gebaut. An eine dünnwandoge Schale werden Exciter eingekoppelt, so dass man, wenn man in dem Sitz sitzt, man die Musik nicht nur hört, sondern auch "am Körper" fühlt.

          Das Ding ist viel besser geworden, als gedacht. Leider werden systembedingt die tiefen Frequenzen von den Excitern nicht mehr reproduziert, wodurch "unten rum" was fehlt. Wir haben noch nicht gemessen, aber ich würde sagen, unter 200 Hz passiert nicht mehr viel.

          Jetzt kann man natürlich einen Subwoofer daneben stellen, und dann passt das. Wollen wir aber nicht, weil der Sitz ein frei hängendes Designobjekt ist.

          Also war meine Idee folgende: Man implementiert den Sub unsichtbar in die Sitzschale im Rückenbereich, und bringt die BR Öffnungen direkt am Hals oder Kopf des Sitzenden an. Deshalb kommen wir wahrscheinlich mit wenig Schalldruck aus, da Nahfeld gehört wird. Der Nebenstehende SOLL gar nix hören.

          Da der Sub in die Form des Sitzes eingestrakt wird, darf:

          1.) von aussen kein CHassis zu sehen sein
          2.) die Aufbauhöhe des Subwoofers nicht zu hoch sein (max. 80-100mm dick. Daher kommt Compound und push pull nicht in Frage.)
          3.) das Volumen ca. 7l nicht übersteigen (Muss das noch mal genau anschauen, vlt. geht auch 10l)

          Dagegen wäre vertretbar, wenn der Sub bis 150 Hz oder gar 200 Hz mitläuft. Ich denke das könnte gehen.

          Compound könnte evtl. klappen wenn man die Chassis schräg versetzt anordnet, ich check das mal. Auf jeden Fall könnte man dann das Volumen ordentlich eindampfen bei etwa gleicher Übertragungsfkt.

          Meine eigentliche Frage wäre, wie ich die geometrischen Angaben setze in Boxsim, um einen doppelt vent. Bandpass zu simulieren. Was entspricht hierbei der Position der BR Öffnungen der 1. und 2. Kammer?

          Mir ist schon klar, das mir Boxsim hier allenfalls die "Richtung" angibt, und der Rest durch Versuch und Messen erfolgen muss.

          Aber ich brauche einen brauchbaren Startwert.

          Die wahre Herausforderung wird es sein, das Gehäuse zu konstruieren (alles Freiformen) und innen die Chassis und BR Rohre unterzubringen.

          Also, konkret gefragt: Wenn ich in Boxsim einen dopp. vent. BP simulieren will, dann ist die Chassisposition jetzt die des BR Rohres der 1. Kammer, und die Pos. des (normalerweise) BR- Rohres entspricht der des BR-Rohres der 2. Kammer?

          Kann man das so machen?

          Danke!

          MfG Marko
          Denon DCD 500 AE+Yamaha RX A-1070
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          • AlphaRay
            Registrierter Benutzer
            • 24.06.2009
            • 2308

            #6
            Puh..wieso kompliziert, wenns einfacher geht?

            Mit sowas z.B.:
            http://www.pollin.de/shop/dt/NTExOTU...OOD_100_W.html

            Oder der - ist offen und kann getuned werden (mehr Gewicht für tiefere Frequenz):
            http://www.pollin.de/shop/dt/MTY2OTU...ss_Shaker.html

            Dafür gibts doch spezielle Exciter...da muss man keine komplizierten Miniböxchen bauen, sondern nur vier Schrauben anschrauben. Falls ihr keine aktive Trennung habt. Irgendeine Spule mit 10-15 mH in serie und größerer Kondensator um 300-500 uF parallel zum Bass. Ne kleine aktive Weiche löten dürfte da aber um einiges günstiger sein... Das sollte dann auch eigentlich genügen, da ihr ja kein Highend" Projekt ist
            Der W100S wäre dafür auch total übertrieben, da ihr den Sub ja direkt am Kopf hättet - hierfür sollte ein FRS8 im Bandpass schon reichen, da ihr ja keine extremen Laustärken benötigt.

            Das Teil da oben könnte bei entsprechener Verstärkerleistung den Stuhl zu einem Massagestuhl umfunktionieren

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            • Sunder
              Registrierter Benutzer
              • 14.04.2008
              • 494

              #7
              Hallo Paul,

              so einfach ist es dann eben doch nicht.....

              Was soll ich denn mit diesen SCh...Basshakern anfangen? Das geht total am zu erreichenden Ziel vorbei und bringt ausser Problemen nix weiter bei meiner Anwendung.

              Aktive Weiche ist noch nicht vorhanden, wird aber wahrscheinlich kommen, weil inzwischen günstig verfügbar und einfacher Systemaufbau möglich.

              Ich stimme Dir zu, das wahrscheinlich ein FRS8 reichen wird. Genau das will ich ja testen, was ausreicht und was eben nicht.

              IC hschau heute mal wegen dem Volumen, was ich max. Verbauen kann.

              MFG
              Denon DCD 500 AE+Yamaha RX A-1070
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              • AlphaRay
                Registrierter Benutzer
                • 24.06.2009
                • 2308

                #8
                Zitat von Sunder Beitrag anzeigen
                Was soll ich denn mit diesen SCh...Basshakern anfangen? Das geht total am zu erreichenden Ziel vorbei und bringt ausser Problemen nix weiter bei meiner Anwendung.
                das widerspricht sich irgendwie mit "Das Ding ist viel besser geworden, als gedacht. Leider werden systembedingt die tiefen Frequenzen von den Excitern nicht mehr reproduziert, wodurch "unten rum" was fehlt. Wir haben noch nicht gemessen, aber ich würde sagen, unter 200 Hz passiert nicht mehr viel."

                Der "Shaker" ist ein Bassexciter - kannst natürlich auch den von Visaton für 50 € holen (da: http://www.visaton.de/de/chassis_zub...l/bs130_4.html ) - sieht optisch fast identisch aus. Der ist ja genau für diesen Bereich gedacht. Ich dachte euch fehlt einfahc nur Tiefbass in einem Stuhl - nicht im Highend-Heimkino.
                Diese Teile gibts in jedem Kino unter den Sitzen...aus genau dem Grund.
                Wenn euch das zu einfach ist, könnt ihr natürlich nen ganzen Subwoofer in den Sitz einbauen

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                • zxlimited
                  Moderator
                  • 01.03.2010
                  • 2344

                  #9
                  Hallo Marko, lustiges Projekt! Da Du schreibst, der Sub soll direkt in Kopfnähe sein, und Umstehende müssen/sollen nichts davon hören, drängt sich doch förmlich ein Dipol auf!
                  Ja ja, jetzt werden einige gleich wieder jammern, der zxlimited immer mit seinen Dipolen
                  Aber bei einer solchen Spezialanwendung hat ein Dipol fast nur Vorteile:
                  1. Man kriegt wirklich angenehmen, sauberen Tiefbass, nicht so ein Grundtongequäke mit Mitteltonschweinereien aus einem zu kleinen Bandpass
                  2. Der umbaute Raum kann noch kleiner ausfallen als die anvisierten 7l
                  3. Dipoltypische Nachteile wie geringer Wirkungsgrad durch akustischen Kurzschluss und geringer Maxpegel fallen durch extreme Nahfeldbedingungen und die hinreichend lange Umwegleitung zwischen Membranvorder- und rückseite durch die Sitzschale nicht ins Gewicht

                  Ich stelle mir das so vor: Je nach Platz kann man 1 oder 2 Tieftöner direkt platt von hinten an die Sitzschale in Kopfnähe schrauben. Die Schale muss im Bereich der Membran natürlich entsprechend perforiert sein. Zur optischen Abdeckung kann man ja die Rückseite auch noch mit einer stark perforierten CFK Schale oder auch einem hübschen Gitter o.ä. abdecken.
                  Alternativ würde sich auch ein Ripol anbieten. Man kann die Kammern ja flach (parallel) zur Lehne anbringen, und nur einen Schlitz zum Kopf hin öffnen lassen, und einen nach hinten raus. Ist wahrscheinlich sogar fast die elegantere Lösung für Euer Projekt, da man so mit minimalem Platzbedarf und nur einem Schlitz pro Seite ordentlich Tiefbass unterbringt.
                  Als Treiber wäre z.B. der WS17E hervorragend geeignet. Alternativ natürlich auch W100S, W130S, W170S, vielleicht sogar W200S oder WS20E
                  Schlagt mich nicht! Ein einfacher Ripol mit einem W200S ist lockerstens in flachen 5-6 Litern unterzubringen, und damit hat man aber wirklich sauberen Tiefbass in der Klangschale

                  Nur mal so als alternativer Gedankenanstoß
                  Grüßle, Martin
                  Das "Belle Cinema" - 21 mal La Belle
                  La Belle - eine ständig wachsende Familie

                  Kommentar

                  • zxlimited
                    Moderator
                    • 01.03.2010
                    • 2344

                    #10
                    Nachtrag: Wie wärs mit einem Zwischending aus OB und Ripol?
                    Hab da mal ganz schnell was skizziert . Maximal flach - nur Chassistiefe + die paar mm CFK. Nach vorne gelocht/geschlitzt/was auch immer, hinten komplett mit CFK verkleidet, nur ein Schlitz, z.B. nach unten oder wo es optisch am wenigsten stört, offen.

                    Sowas ist ja ganz fix mal aus Wellpappe oder Sperrholz aufgebaut, um es zu testen. Ich bin aber ziemlich sicher, dass das Ergebnis vor allem qualitativ, aber auch quantitativ deutlich besser ausfällt als mit einem winzigen Bandpass!
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                    Kommentar

                    • AlphaRay
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.06.2009
                      • 2308

                      #11
                      Ich bin der Meinung, dass für die Anforderung nur Exciter oder winzige Lautsprecher in Kopfnähe in Frage kommen...offener Sub klingt toll, aber passt wieder nicht dazu:
                      "...Deshalb kommen wir wahrscheinlich mit wenig Schalldruck aus, da Nahfeld gehört wird. Der Nebenstehende SOLL gar nix hören."

                      D.h. der Bass soll NUR von dem in der Schale Sitzenden wahrgenommen werden. Geht halt nur mit nem winzigen Sub ala Kopfhörer direkt in Ohrnähe mit winzigen Lautstärken oder halt Exciter, durch den man den Tiefton nur spürt.

                      Falls die Sitzschale hohl ist: einfach zwei FRxxxx direkt links/rechts vom Kopf in Ohrnähe. Richtig getrennt (80-100 Hz) sollte das genug bass bieten. Da reicht aber auch schon meistens 1 Liter aus

                      Das funktioniert wie bei Kopfhörern: diese winzlinge haben erst auf wenige cm Entfernung zum Ohr "Tiefbass". Den hört keiner...muss halt nur entprechend nahe am Ohr sein. Deshalb etwas stärkere, aber trotzdem kleine Chassis nehmen mit möglichst großes Grenzauslenkung und niedriger Resonanzfrequenz.

                      Mach einfach den Test und halte dir nen kleinen Lautsprecher am Ohr. Einfach über PC angesteuert + im Musikplayer per Equalizer alles über 60 Hz auf absolutes Minimum runter drehen.

                      Kommentar

                      • zxlimited
                        Moderator
                        • 01.03.2010
                        • 2344

                        #12
                        Der Nebenstehende hört ohnehin alles was die Exciter von sich geben. Diese regen den Sitz zu inkohärenten Biegeschwingungen an, der entsprechend fast omnidirektional abstrahlen wird. Der Dipol dagegen wird immerhin nach den Seiten schon deutlich weniger abgeben als in Nutzrichtung, lässt sich also akustisch besser "verstecken" als die Exciter. Im Endeffekt lebt das ganze ohnehin vom extremen Nahfeld und den dadurch extrem niedrigen Pegeln insgesamt, wodurch außerhalb des Sitzes kaum jemand belästigt wird.

                        Btw, Kopfhörertreiber haben eine komplett andere Auslegung als kleine Breitbänder. Extrem weich aufgehängt und tiefe Resonanz, und funktionieren auch erst durch den Druckkammereffekt zwischen Kopfhörerkapsel und Ohrmuschel ordentlich im Bassbereich.
                        Für einige cm weit weg brauchts da halt schon mehr Fläche und vor allem eine tiefere Resonanz als z.B. ein FRS8.
                        Das "Belle Cinema" - 21 mal La Belle
                        La Belle - eine ständig wachsende Familie

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                        • Sunder
                          Registrierter Benutzer
                          • 14.04.2008
                          • 494

                          #13
                          Bei den Excitern / Bassshakern haben wir das Problem, dass die sehr harte Schale zum "scheppern" neigt, wenn man lauter macht, weil sie so dünne ist!

                          Wenn man in dem Sitz sitzt, stellt man die Lautstärke auf wohltuende Werte ein. Dadurch, dass der Sitz die Person "umschließt" (Ist kein klass. Stuhl, sondern eher ein Ohrensessel), wird diese Lautstärke für den Hörer sehr früh erreicht.

                          Innen quasi hoher Wirkungsgrad. Nach außen hin hört man es zwar, jedoch schon in 1-2m Entfernung kaum noch.

                          Die Idee mit den Dipolen ist super, das können wir probieren. Ich habe noch nen W17E rumliegen. Nur mit den Querschnitten der Öffnungen tue ich mich schwer, hat da jemand Literatur für mich?

                          Ich denke, wir werden alles mal ausprobieren, also Bandpass, Dipol und auch der Bassshaker (mit 3s). Es ist ja ein Forschungsprojekt, also ist probieren erlaubt

                          Wen es interessiert, man kann den jetzigen Stand des Sitzes (ohne Subwoofer) im deutschen Museum selbst testen und hören. Es gibt dort eine Sonderausstellung zu Carbonfaserwerkstoffen. Dort hängt der Sitz noch bis Mai diesen Jahres.
                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 26.jpg
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ID: 625769 (Ich bekomme (leider) keine Provision vom Museum ...)

                          MfG MArko
                          Denon DCD 500 AE+Yamaha RX A-1070
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