Leut, nich timmer auf Standards von gestern setzen. Es gibt heute schon genug "legacy free" Boards und es werden in Zukunft sicher nicht weniger. Und was macht man dann mit der Box und der Centronics Schnittstelle? Wenn schon vom PC gesteuert, dann USB2 oder gar nicht.
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Original geschrieben von Kay*
Leute,
macht euch erst Gedanken über eine Prinzipdarstellung.
Damit lässt sich abstimmen, wer was braucht.
Ganz wichtig,
zur Impedanzmessung brauchen unterschiedliche SWs
unterschiedliche Verschaltung (vgl. DAAS32 mit Hobbybox).
Diese Flexibilität sollte man NICHT in die Messbox bringen,
es sei denn, es gibt ernsthaften Bedarf
Was hat fast jeder Hobby-Wastler daheim?
PC mit Soundkarte: Welche ist hier besser geeignet?
Software: Warum nicht JustOct? Man kann F-Gang und Imp-Messungen durchführen, ist einfach bedienbar.
Micro: Vielleicht kann hier jemand mal 100 Exemplare bauen und kalibrieren? Wer finanziert das? Oder vielleicht doch das billigste aus dem Computer-Shop?
Also braucht man(n) doch erstmal eine Box mit den Strippen zum PC und den Anschlüssen für Lautsprecher zur Imp-Messung bzw. Micro für F-Gang-Messung. Dazu ein schöner Micro-Verstärker und einen Verstärker für die Imp-Messung, das ganze mit 2x 9V Block-Akku. FERTIG, das wäre meine persönliche Mindest-Anforderung.
Wie groß sind die Meßabweichungen basierend auf der Soundkarte? Wie genau muß die Messung für den Hobby-Wastler sein, der nur 2-3 Boxen im Jahr messen möchte?
Danach kann man es dann komplizierter (und teurer) machen.
Ist meine persönliche Meinung!
PS:Fragt doch mal Pico, ob eine Meßbox passend zu JustOct für ihn interessant ist (vorhandene Software + vorhandener Vertriebsweg)
PPS: Vielleicht gäbe es ja auch dann eine Möglichkeit die Meß-Daten aus JustOct in BoxSim zu importieren.
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Hallo Kay,
Hast du ein guten Link zum Thema?
Es gibt einige Beispiel-Schaltungen im Internet, die die Hardware beschreiben, als Einstieg bietet sich epanorama an:
http://www.epanorama.net/links/music.html#midi
Eine Übersicht zu den Commands gibt es hier:
http://www.midi.org/about-midi/table1.shtml
Interessant im Zusammenhang mit der Steuerung eigener Geräte sind die "Control-Commands". Die muß man benutzen und schon ist man Midi-Konform.
@ Frank
USB2 als Interface für selbstgestrickte Gerätschaften zu benutzen ist leichter gesagt als getan. USBx ist ein kompliziertes Protokoll, das man nicht so schnell mal nebenher programmieren kann. Was eher geht, ist einen Chip oder ein kleines Board zu kaufen, das das USB-Protokoll schon "intus" hat. Aber das kostet dann gleich einen Batzen, während andere Schnittstellen so gut wie nichts kosten.
Die Druckerschnittstelle ist zwar im Prinzip out, aber sie ist für Steuerungsaufgaben sehr einfach zu beschalten und mittels fertigen USB->Druckerport-Adapter (OK, der kostet auch was) kann man sie auch bei modernen Rechnern nutzen, die gar keine Druckerschnittstelle mehr haben. Damit ist die Verbindung zur Rechner-Neuzeit wieder hergestellt. Ich finde die Idee mit der Druckerschnittstelle gar nicht schlecht.
Grüße
Bernhard
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Vorschlag Verschaltung 'dumme' Messkiste
Die letzten Beiträge habe ich noch nicht gelesen, da ich schwer beschäftigt war.
Das ist dabei rausgekommen (ich hoffe, dass sich in der Schnelle keine Fehler eingeschlichen haben):
hier gibt es das Bild größer
Modus 1: 'Grundstellung'
- alle Verbraucher aus
- Chinch-Anschlüsse werden zur Front durchgereicht
- Kalibrierung ohne Verstärker durch Kurzschließen der LineIn und LineOut mit Hilfe von Chinchkabeln an der Front; Pegelkalibrierung bei HobbyBox; 2-Kanal-Referenzmessung/1-Kanal-Referenzmessung bei JustOct...
Modus 2: 'Kalibrierung/ Messung ext. MikroVV'
- nur die Endstufe ist eingeschaltet
- z.B. zur Kalibrierung mit Endstufe oder Messung mit externem MikroVV...
-> fraglich
Modus 3: 'Impedanz'
Modus 4: '2-Kanal-Messung'
Modus 5: '1-Kanal/Klirrgang/Amplitudengang'
Bemerkungen
- Relais 'x' wird aktiviert (z.B. über Schalter), wenn bei der 2-Kanal-Messung mit Spannungsteiler gemessen werden soll (für Messung @2,83V)
- Relais 'y' und 'z' werden beim Einschalten der Kiste aktiviert
-> im ausgeschalteten Zustand der Kiste kann so z.B. über die Hifi-Anlage Musik gehört werden, ohne umstecken zu müssen
-> 2 Relais, damit Signal- und Masseleitung getrennt werden
- die Relais 'I'-'V', 'a', 'b' werden z.B. über MC angesteuert
- unklar ist noch die Messung ohne den eingebauten MikroVV (dafür müsste evtl. noch ein Relais rein)
Das ist eine Idee oder besser - eine Änderung meiner bereits gebauten Kiste. Es geht sicher auch einfacher...
Gruß
Steffen
@eltipo: www.hifi-selbstbau.de hatte bis zum letzten Test nicht funktioniert - daher konnte ich deinen Beitrag noch nicht lesen.Zuletzt geändert von HATSCHi; 05.04.2005, 23:29.
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@ Mr. Pit,
Wie genau muß die Messung für den Hobby-Wastler sein, der nur 2-3 Boxen im Jahr messen möchte?
JustOct und der Vorschlag für eine Anschlußbox dafür versuchen mit möglichst geringem bastlerischem (einfach zu löten) und finanziellem (15 Euro) Aufwand möglichst einfach/komfortabel die üblichen Messungen (nicht nur von JustOct) zu unterstützen.
Ich persönlich brauche keine Messbox mit eingebautem Verstärker und hasse externe Mikro-VVs, da ich "militanter" Laptop-User bin und mich über jedes externe Kabel ärgere. Im Labor mit "fester" Installation ist das was anderes, aber wer hat das schon?Gruß Pico
<<< Studieren UND Probieren >>>
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Vielleicht ist JustOct genau das Programm, das ich immer gesucht habe. Ich muss endlich mal daran denken, mich dort zu registrieren Dann wäre nur noch eine Messbox von nöten. Ich hasse nämlich den blöden Kabelsalat. Die wird dann zwar nicht komfortabel vom Programm aus gesteuert werden können, aber das halte ich für vertretbar, wenn man bedenkt, dass man dann auf eine wirklich kostengünstige Lösung kommt.Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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Zum Thema RealBasic, hier eine zeitlich begrenzte, kostenlose Downloadmöglichkeit:
http://www.pcwelt.de/news/software/109454/index.htmlOscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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Was fehlt bei meinem Vorschlag?
- Stromversorgung per Billig-Steckernetzteil
- Spannungsregler auf der Platine
- ggf. zweiter Kanal zur Soundkarte für CAL(ibration)
- Konstantstromquelle zum Messen vom Rdc per Multimeter
(4-Pol-Messung)
- für sinnvolle Klirrmessungen braucht es ggf. mehr
Leistung als 1W. Ausserdem wird eine akustisch passende
Umgebung zu fordern sein!
Zum Durchschleifen des Audio an einen Verstärker zum
Musikhören braucht man keine Relais. Da reicht auch ein
zweites Paar Cinchbuchsen.
Kaybest regards
Kay
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Hallo Kay,
wenn ich deine Schaltung richtig verstanden habe:
- ist eine Zweikanalmessung generell nicht möglich
- wird im Modus Impedanzmessung nur die Spannung über dem Prüfling gemessen (bei der Einkanal-Impedanzmessung müssten Vorwiderstand und Prüfling vertauschbar sein/ bei der Zweikanalmessung müsste zusätzlich die Spannung über dem Vorwiderstand mit dem zweiten LineIn gemessen werden) ->????
weitere Punkte:
Ein regelbarer Ausgang in Form des Impedanzwandlers ist eine gute Idee zur Anpassung an verschiedene Soundkarten.
Hier ist aber Vorsicht mit HobbyBox geboten, da beim Verstellen des Impedanzwandlers die Pegelkalibrierung von HobbyBox nicht mehr passt.
Zum Thema Messen von Rdc:
Schreib bidde mal, wie du dir das vorstellst. Ich frage deshalb, weil ich mir da auch schon Gedanken gemacht habe. Da ich bei sehr geringem Strom messen will, fällt auch nur eine sehr geringe Spannung über dem Prüfling ab. Man bräuchte also ein Multimeter mit sehr geringem Gleichspannungs-Messbereich. Bei welchem Strom würdest du messen?
Ich denke, dass der Strom in dem Bereich liegen sollte, der auch bei der Impedanzmessung fließt (ziemlich gering). Zwischenzeitlich hatte ich mal die Idee, einen Spannungsverstärker (z.B. OPV) einzusetzen, damit der Messbereich des Multimeters ausgeschöpft wird.
Original geschrieben von Kay*
Zum Durchschleifen des Audio an einen Verstärker zum
Musikhören braucht man keine Relais. Da reicht auch ein
zweites Paar Cinchbuchsen.
Gruß
Steffen
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Hallo Steffen,
>- ist eine Zweikanalmessung generell nicht möglich
ICH würde gerne den zweiten Kanal verwenden, d.h. im Layout
wäre er in jedem Fall drin.
>- wird im Modus Impedanzmessung nur die Spannung über dem
>Prüfling gemessen (bei der Einkanal-Impedanzmessung müssten
>Vorwiderstand und Prüfling vertauschbar sein/ bei der
>Zweikanalmessung müsste zusätzlich die Spannung über dem
>Vorwiderstand mit dem zweiten LineIn gemessen werden) ->????
Bei der 1-Kanal-Mess. würde man erst den Schalter in Stellung
CAL bringen müssen, und diese Messung als Referenz abspeichern.
Danach Stellung 'Z' und Spannung über dem Prüfling messen.
Ich weiss nicht, in wie weit diese Vorgehensweise von Hobbybox
unterstützt wird.
>Vorwiderstand und Prüfling vertauschbar sein
dieses ist eine Frage der Messsoftware!
Ist das bei Hobbybox so?
Welchen Widerstandswert empfiehlt Hobbybox?
Beim DAAS32 ist die Anordnung gegenüber meiner Zeichnung
vertauscht.
>weitere Punkte:
>Ein regelbarer Ausgang in Form des Impedanzwandlers ist
>eine gute Idee zur Anpassung an verschiedene Soundkarten.
Grundsätzlich halte ich von den "Lautstärke"-Reglern auf
Soundkarten nicht viel. Regulär (Billig-Soundkarte) führt
z.B. eine Abschwächung zur Reduktion des Pegels, wobei der
Störabstand schlechter wird.
Ausserdem würde ich gerne irgendeine Mixer-Fummelei
verhindern wollen.
>Hier ist aber Vorsicht mit HobbyBox geboten, da beim
>Verstellen des Impedanzwandlers die Pegelkalibrierung von
>HobbyBox nicht mehr passt.
es ist eine Abwägung, was man erreichen möchte. Die Trimmer
müssten ja nicht zwingend bestückt werden.
>Zum Thema Messen von Rdc:
Schreib bidde mal, wie du dir das vorstellst. Ich frage
>deshalb, weil ich mir da auch schon Gedanken gemacht habe.
>Da ich bei sehr geringem Strom messen will, fällt auch nur
>eine sehr geringe Spannung über dem Prüfling ab. Man
>bräuchte also ein Multimeter mit sehr geringem Gleich-
>spannungs-Messbereich. Bei welchem Strom würdest du messen?
Es ist in der Tat problematisch. Eigentlich müsste ein
Strom fliessen, der z.B. über 8,0 ohm einen Spannungsabfall
von 80mV bringt (unterster Messbereich eines herkömmlichen
DVM).
>Ich denke, dass der Strom in dem Bereich liegen sollte,
>der auch bei der Impedanzmessung fließt (ziemlich gering).
Nun, es sollte schon klar sein, dass der fliessende Strom
die Schwingspule heizt.
Entsprechend muss die Messzeit kurz sein.
>Zwischenzeitlich hatte ich mal die Idee, einen Spannungs-
>verstärker (z.B. OPV) einzusetzen, damit der Messbereich
>des Multimeters ausgeschöpft wird.
Der Gedanke ist gut, aber auch aufwendig.
>Ich denke da so an die Ausgleichsströme, die z.B. bei
>angeschlossener Antenne auftreten.
Klar, aber dann brauchst du ohnehin eine galvanische
Trennung zum Rest der Welt, sonst gibt's 'ne
Brummschleife beim Musikhören.
Gruss
Kaybest regards
Kay
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Hallo Kay,
sorry für die lange Leitung.
Es scheint mir doch nicht so einfach zu sein, eine Kiste für verschiedene Software zu stricken.
Meine Idee: die Messschaltungen der noch festzulegenden Software-Varianten aufführen und dann entscheiden, was unterstützt werden soll.
Soviel vorab: Zwischen JustOct und HobbyBox gibt es (fast) keine Unterschiede. Meine MessBox funzt mit beiden. Mit DAAS32 scheint es anders zu laufen .
Zu klären wäre, in wieweit Interesse an solch einer Kiste besteht und vor allem: wer realisiert das Teil? ...ich für meinen Teil bin ja schon versorgt und möchte mich mehr auf das eigentliche Thema, den Lautsprecherbau, konzentrieren. Wenn es darum geht, Senf dazu zu geben - da bin ich natürlich gern dabei!
Zum Vorwiderstand:
HobbyBox schlägt einen Messwiderstand von 47 Ohm vor. Diverse andere Programme geben als Richtwert 10 Ohm an - so auch JustOct.
Ich denke mal das Ziel sollte sein, auf beiden Kanälen vergleichbaren Pegel zu haben. Leider klappt das nicht, da bei einem Kanal die Spannung des anderen aufsummiert wird (bei der Zweikanal-Impedanzmessung).
Ich messe mit 10 Ohm. Ein Kanal ist mit etwa 20%, der andere mit etwa 40% ausgesteuert.
Gruß
Steffen
Am Rande:
Ich war zwischenzeitlich so begeistert, weil ich einen Studenten an der Angel hatte, der eine Diplomarbeit suchte. Ich konnte ihm das Thema auch schmackhaft machen. Einen gewissen Anspruch hätte man z.B. durch EMV-Berechnungen erheben können. Zielstellung wäre eine fertig aufgebaute Platine gewesen.
Leider hat es nicht geklappt - sonst hätten wir gleich einen Entwickler gehabt.
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Respekt, toller Thread geworden. Bitte nicht nachlassen, ich will so ein Gerät am Ende haben!
Tjaaa, ich studiere zwar genau das richtige (ET / Informationstechnik), da geht es um analoge Schaltungstechnik, Akustik, Sprachkommunikation, Systemtheorie und so weiter. Aber ich fange ja erst das 5. Semester an, für Diplomarbeit bissel früh.
Ich möchte noch ein paar kleine Vorschläge oder Einwürfe machen. Wie HATSCHi am Anfang schon bemerkt hat, hab ich meine ganz ureigensten DDR-Ansichten über Messtechnik. Jedoch wandeln sich auch meine Vorstellungen.
Bevor ich anfange, ich habe von sogenannten Industrie-PCs gehört. Praktisch ein kompletter Computer, etwa ab der Größe von zwei Zigarettenschachteln und je nach Funktionsumfang auch größer. Die Geräte gibt es mit beliebigen Schnittstellen und sind auch anreihbar.
Nun ein paar Ideen:
1) Anzeigefunktion
Für Impedanzmessung (DC und bei gewählter Frequenz) kann ein Conrad Panelmeter eingebaut werden. Das ist empfindlich genug, Messbereich einstellbar. Mit einem Messverstärker geeigneter Kennlinie könnte es auch direkt in dB anzeigen, die Umsetzung braucht in SMD-Technik nur wenige cm².
2) Signalgenerierung
Es gibt fertige Funktionsgeneratoren als Einchiplösung. Bei geeigneter Ansteuerung könnte die Messbox neben einzelnen Frequenzen auch einen Sweep, Rauschen, Impulse und Sprünge selbst generieren. Ich denke, das müsste mit zwei Chips gemacht sein (einer für die Ansteuerung und Impulse, der andere für die harmonischen Funktionen).
3) Verstärkerfunktion
Der Leistungsverstärker muss nicht viel Leistung abgeben, aber für stochastische Funktionen und den Dirac-Impuls ist eine hohe Betriebsspannung nötig. Außerdem muss er sowohl für AC, als auch für DC, jeweils als Spannungs oder als STROMquelle dienen. Ein LM1875 wird all diesen Anforderungen gerecht, aber sein Klirrfaktor ist vielleicht nicht der geringste. Ich bin allgemein kein Freund von Schaltkreisen, in einer kompakten Messkiste kommt man jedoch nicht drumrum.
4) Signalauswertung
Ich fänd es super, wenn optional eine Pufferung des digitalisierten Signals erfolgen könnte und dieses dann als RAW- oder WAV-Datei von wenigen Sekunden Länge an den Computer weiter gegeben würde. Ein übliches Programm, wie Cool-Edit kann Spektralanalyse und Darstellung der Wave-Form sehr gut, wenn die Anzahl der Samples geeignet ist. Wer die Messkiste direkt an den PC anschließen will, kann auf das Speichermodul verzichten, wer seiner Soundkarte vertraut, kann auf den A/D verzichten und so jeweils paar EUR sparen.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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Alles gute Ideen. Da aber nicht jeder sowas braucht, scheint wirklich eine Modulbauweise am sinnvollsten.
Der vorgeschlagene LM bläst 15 Watt in 8 Ohm und 20 von der Sorte in 4 von denen. Das reicht sicherlich, oder? Die Aktividee unterstütze ich voll und in Gänze.
Wenn der CD-Player nur zum Funktionstest da ist, kannst Du einen Discman anstöpseln, sowas hat doch jeder zu Hause rumkugeln.
Ich nehme 560 Ohm am Sinusgenerator, damit der reell belastet wird.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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