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  • KM
    KM
    Registrierter Benutzer
    • 24.11.2002
    • 118

    #16
    @Bernd,
    ich habe dir ein Mail geschickt.

    Das mit dem Steinberg Interface steht auf meinem Plan.

    Michael
    einen abslotuten Pegel brauche ich im Moment (noch) nicht. Besser wäre das schon, daher habe ich mir auch in Franks Lautsprecherwerkstatt schon den Kalibrator für Mikros angesehen. Bisken teuer die Dinger, aber Frank sagt, er möchte das Ding nicht mehr missen. Na...der baut auch mehr als ich. Und da hängen ja etliche Bastler dran, da muss Frank schon mal einige Dinge optimieren.

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    • Azrael
      Registrierter Benutzer
      • 16.07.2004
      • 473

      #17
      Ja, man braucht das zur Entwicklung nicht unbedingt. Aber ich bin halt neugierig.

      Ich wollte es nur mal erwähnen, nicht dass dann später mal Frust aufkommt. Notfalls wird man sich so einen Adapter aber vielleicht auch nachträglich von einem Dreher anfertigen lassen können, Gut möglich aber, dass sowas nicht ganz billig sein würde.

      Viele Grüße,
      Michael

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      • donhighend
        Registrierter Benutzer
        • 09.03.2009
        • 538

        #18
        Das DLSA Mic ist nichts anderes als eine "verpackte" Elektret Kapsel, wie die MCE2000. Die wird einfach ohne weiteren MicVV und ohne Phantomspannung an einen Mic Eingang gestöpselt. Genauso, wie die günstigsten Desktop Mics, die zuweilen für Messungen genutzt werden
        Gruß Alex

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        • KM
          KM
          Registrierter Benutzer
          • 24.11.2002
          • 118

          #19
          Aha. Interessant.

          Das DLSA-Mikro konnte bei dem Preis ja auch keine hochwertige Mikrokapsel haben.
          Wobei ich mich frage, wenn das Messergebnis bis auf Peanuts Unterschiede (~+-0,5 dB) dem BeyerMM1 nahe kommt, dann ist das für mich OK! Und das hieße dann auch, die "preiswerten" Kapseln sind durchaus verwendbar.

          Kommentar

          • Lui
            Lui
            Registrierter Benutzer
            • 31.05.2007
            • 592

            #20
            Das DLSA-Mikro kommt ja auch mit eigener Kalibrierdatei. Und die wirkt sich zumindest bei mir hauptsächlich im obersten Hochton aus.

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            • donhighend
              Registrierter Benutzer
              • 09.03.2009
              • 538

              #21
              Zitat von Lui Beitrag anzeigen
              Das DLSA-Mikro kommt ja auch mit eigener Kalibrierdatei. Und die wirkt sich zumindest bei mir hauptsächlich im obersten Hochton aus.
              Genau so ist es. Mein DLSA habe ich vor ein paar Jahren entsorgt. Das Mikro habe aber mal aufbewahrt.
              Gruß Alex

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              • Fosti
                Registrierter Benutzer
                • 18.01.2005
                • 3175

                #22
                Ich würde ein Mic empfehlen, welches ohne Audio-Interface (Soundkarte) auskommt.

                https://www.minidsp.com/products/aco...urement/umik-1
                https://www.minidsp.com/products/aco...urement/umik-2
                https://www.daytonaudio.com/product/...urement-system

                Alle bieten Kalibrierdateien mit an.

                P.S.: Auf den Hochton >10 kHz würde ich nicht soooo viel Wert legen. D.h. nicht, dass die drei von mir empfohlenen Mics da schlechter wären als viele andere!

                P.P.S.: Dazu noch das https://www.daytonaudio.com/product/...nt-test-system und man ist als Hobbyist bestens ausgerüstet. So sehr ich ARTA mag und auch benutze ist man mit den Einstellmöglichkeiten auch schnell überfordert.
                Zuletzt geändert von Fosti; 17.10.2022, 06:33.
                Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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                • KM
                  KM
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.11.2002
                  • 118

                  #23
                  Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
                  So sehr ich ARTA mag und auch benutze ist man mit den Einstellmöglichkeiten auch schnell überfordert.
                  Das sehe ich auch so. ARTA ist was für Profis oder Bastler, die sich intensiv damit befassen wollen/können. Obwohl ich DLSA immer vertrauen konnte und das bei ARTA auch so sehe. Irgendwie ist das Programm vertrauenserweckend ;-)
                  ATBPcPro hat sich bei mir bewährt. Auch für einfachste Impedanzmessungen. Ohne große Stöpseleien

                  DLSA entsorgt und Mikro behalten?
                  Kann man in das DLSA-Mikro nicht einen Verstärker einbauen?
                  https://de.aliexpress.com/item/10050...d=3KJr1bzrXB2E

                  Mein DLSA-Mikro läuft zB nicht mit REW.

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                  • Azrael
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.07.2004
                    • 473

                    #24
                    Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
                    Ich würde ein Mic empfehlen, welches ohne Audio-Interface (Soundkarte) auskommt.

                    https://www.minidsp.com/products/aco...urement/umik-1
                    https://www.minidsp.com/products/aco...urement/umik-2
                    https://www.daytonaudio.com/product/...urement-system

                    Alle bieten Kalibrierdateien mit an.
                    Angenommen, ich wollte eine passiv beweichte Box entwickeln, das, indem ich die Einzeltreiber akustisch vermesse und dann in ein Simulationsprogramm importiere, z.B. Boxsim, VituixCAD o.ä.. Dann bin ich, wenn die Simulationen um die Trennfrequenz herum korrekt sein sollen, darauf angewiesen, dass alle Messungen eine gemeinsame Timing-Referenz verwenden, damit die Phasenbeziehungen der Treiber zueinander stimmen.

                    Das geht mit USB-Mikrofonen m.W.n. nur mittels einer akustischen Timingreferenz, elektrisch lässt sich so eine Timingreferenz nur mit herkömmlichen Mikrofonen an mindestens zweikanaligen Audio-Interfaces realisieren.

                    Es gibt bei der akustischen Timingreferenz einiges zu beachten, da finde ich das Hantieren mit einem Loopback-Kabel an einem Audio-Interface deutlich komfortabler.

                    Wenn die Weiche mit einem DSP realisiert wird, ist das natürlich nicht so das Problem, da würde auch ich wahrscheinlich kein Simulationsprogramm verwenden.

                    Btw.: wo ist der VituixCAD2-Thread hin? Da hatte ich das mit der akustischen Timingreferenz genauer beschrieben. Wenn ich aber da hin gelangen will, um das Entsprechende zu verlinken, bekomme ich die Fehlermeldung:

                    Entschuldige, Du bist nicht autorisiert diese Seite zu sehen. Für Hilfe wende Dich an den Seiten-Administrator.
                    Außer einem Versehen fällt mir da wirklich kein sinnvoller Grund für ein. Wäre also schön, wenn das gefixt werden würde.

                    Viele Grüße,
                    Michael
                    Zuletzt geändert von Azrael; 17.10.2022, 19:00.

                    Kommentar

                    • Fosti
                      Registrierter Benutzer
                      • 18.01.2005
                      • 3175

                      #25
                      Moin Michael,
                      ja ich entwickle nicht mehr passiv. Aber bist Du Dir sicher, dass bei USB-Mics keine timing reference möglich ist? Auch bei aktiver Entwicklung passe ich ein time delay zwischen zwei Zweigen an. Also muss es sowas wie eine Zeiterfassung geben oder irre ich mich da?
                      Viele Grüße,
                      Christoph

                      Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                      Kommentar

                      • Bernd
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2021
                        • 601

                        #26
                        Hallo!

                        Wenn es das UMIC sein soll, würde ich eher hier bestellen. https://www.oaudio.de/mikrofone/umik...smikrofon.html

                        Das ist wenigstens in Deutschland und die Abwicklung könnte problemloser sein. Die Probleme mit einem USB-Mikro hat Michael ja im vorigen Beitrag angesprochen.

                        Was man letztlich verwendet, hängt ja auch davon ab, was man schon in seinem Fundus hat. Das Audiointerface, das ich nutze, hatte ich schon aus anderen Gründen angeschafft. Ich brauchte als nur noch das Mikro. Wenn man Alles neu anschaffen muß, kann die Entscheidung auch anders ausfallen. So ein Interface ist aber auch die bessere Möglichkeit der Audioausgabe vom PC. Die Miniklinken mit den eingebauten Wandlern im PC sind sicher nicht so gut, wie ein brauchbares Interface mit symmetrischen Ausgängen. Ob das eine Relevanz hat, muß man eben für sich selbst entscheiden.

                        (braucht man für eine timing reference nicht den zweiten Kanal?)

                        Gruß Bernd

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                        • Azrael
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.07.2004
                          • 473

                          #27
                          Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
                          Moin Michael,
                          ja ich entwickle nicht mehr passiv. Aber bist Du Dir sicher, dass bei USB-Mics keine timing reference möglich ist? Auch bei aktiver Entwicklung passe ich ein time delay zwischen zwei Zweigen an. Also muss es sowas wie eine Zeiterfassung geben oder irre ich mich da?
                          Dazu müsste man das vom wiedergebenden Audio-Interface ausgegebenen Mess-Signal dem im USB-Mikrofon verbauten Audio-Interface ja elektrisch zuführen können, wozu dieses eingebaute Interface zweikanalig sein müsste. Ich habe noch kein USB-Mikrofon gesehen, bei dem sowas vorgesehen wäre. Aber wie gesagt: eine akustische Timingreferenz wäre schon möglich, nur ist das Hantieren damit halt nicht ganz trivial.

                          Was aktive Trennungen mittels DSP angeht: da würde ich wahrscheinlich gar kein Simulationsprogramm nutzen. Da kann man ja so lange bspsw. am Delay drehen, bis es um die Trennfrequenzen maximal "hübsch" bzw. nach Verpolung eines beteiligten Treibers maximal "ibäh" aussieht im Sinne eines tiefen Notches. Da wäre so eine Timingreferenz wahrscheinlich entbehrlich.

                          Viele Grüße,
                          Michael

                          *edit*:
                          Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
                          (braucht man für eine timing reference nicht den zweiten Kanal?)
                          Ja.
                          Zuletzt geändert von Azrael; 17.10.2022, 13:45.

                          Kommentar

                          • Fosti
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.01.2005
                            • 3175

                            #28
                            Gut, dass ich das für meine Aktiv-Entwicklungen nicht brauche, aber ich meine mich dunkel an ein diy-audio.eu Thema zu erinnern, dass das mit einem UMIK in REW auch möglich ist
                            Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                            Kommentar

                            • Azrael
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.07.2004
                              • 473

                              #29
                              Ja wie gesagt: man kann durchaus auch für USB-Mikrofone eine Timingreferenz realisieren, dann halt aber eben akustisch.

                              Ich kann das jetzt nur für REW beschreiben, mit ARTA kenne ich mich noch nicht gut genug aus. Kurz gesagt integriert man ins Mess-Setup etwas abseits des DUTs, das sein Signal von Kanal eins des wiedergebenden Audio-Interfaces erhält, noch einen kleinen separaten Lautsprecher, der sein Signal von Kanal zwei erhält. Das Timing-Signal ist ein Sweep von 5 bis 20 kHz, es würde also auch ein HT aus der Grabbelkiste langen.

                              REW konfiguriert man dann so, dass das Mess-Signal über Kanal 1 und das Timing-Signal über Kanal 2 des wiedergebenden Audio-Interfaces ausgegeben wird.

                              Zu beachten ist hierbei, dass sich während der kompletten Mess-Session die Positionen von DUT, Mini-LS für's Timingsignal und Messmikrofon relativ zueinander nicht verändern dürfen.

                              Meintest du vielleicht das?

                              Viele Grüße,
                              Michael

                              *edit*:
                              Diesbezüglich....:
                              Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
                              Btw.: wo ist der VituixCAD2-Thread hin? Da hatte ich das mit der akustischen Timingreferenz genauer beschrieben. Wenn ich aber da hin gelangen will, um das Entsprechende zu verlinken, bekomme ich die Fehlermeldung:

                              "Entschuldige, Du bist nicht autorisiert diese Seite zu sehen. Für Hilfe wende Dich an den Seiten-Administrator."

                              Außer einem Versehen fällt mir da wirklich kein sinnvoller Grund für ein. Wäre also schön, wenn das gefixt werden würde. l
                              ....habe ich mal eine Nachricht an die Moderation gesendet. Da es ja tatsächlich keinen sinnvollen Grund gibt und daher nur ein Versehen als einzige Erklärung übrig bleibt, denke ich, das der entsprechende Thread bald wieder da sein sollte.

                              Zuletzt geändert von Azrael; 17.10.2022, 19:01.

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                              • squeeze
                                Registrierter Benutzer
                                • 10.07.2006
                                • 2308

                                #30
                                Ja, 2Kanalig ist mit dem Umik nicht möglich, deshalb nutze ich es auch nicht. Das mit der Akustischen Timing Referenz hab ich auch schon angewendet, aber das haut nie so wirklich hin. Zum einmessen einer Anlage ist das Umik gut, aber zur LS Entwicklung bleib ich bei meinem Analogen.
                                Freundliche Grüße
                                Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
                                Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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