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Bruno Putzey warnt vor dem Glauben, ein Korrekturprogramm würde alles regeln

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  • yoogie
    Registrierter Benutzer
    • 16.03.2009
    • 5814

    #16
    Zitat von VIS-DIY-AUDIO
    Wenn ich mir anschaue, was die für eine Anordnung von Mikrofonen zum Messen nehmen, das sieht schon "teuer" aus:

    Ich habe so eine Anordnung von Mikrofonen noch nie vorher gesehen.

    Viele Grüße!
    Das sieht mir sehr nach der YPAO Methode von Yamaha aus. Da wird nur ein Micro abwechselnd in den Mess Boomerang gelegt, hier offensichtlich eben 4 Micro's auf einmal. Die Methode (von Yamaha weiß ich es) misst eben nicht nur die Größe, sondern auch die Winkel der Lautsprecher im Raum, das höhere in der Mitte die Winkel der Höhenlautsprecher.

    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
    Jörg

    Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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    • BigBox
      Registrierter Benutzer
      • 25.12.2006
      • 896

      #17
      yoogie Der Unterschied ist glaube ich,dass Trinnov die Reflexionen stärker berücksichtigt.

      Auf dem Papier ist Trinnov recht beeindruckend!

      Aber:
      Ich habe mir vermutlich alle relevanten Posts durchgelesen zum Thema Trinnov, Dirac und Co.

      Diejenigen die Trinnov tatsächlich zu Hause verglichen haben,konnten zwischen den hochwertigen Einmesssystemen (meistens im Vergleich zu Dirac) keinen nennenswerten Unterschied heraushören.

      Da wäre mir dann das Geld auch zu schade,obwohl ich zwischenzeitlich darüber nachgedacht habe

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      • yoogie
        Registrierter Benutzer
        • 16.03.2009
        • 5814

        #18
        Es ging mir nur um die Anordnung der Mikrofone.
        Mit so teuren Sachen wie Trinnov befasse ich mich gar nicht. Könnte (und wollte) ich eh nicht bezahlen.
        Viele Grüße aus dem Bergischen Land
        Jörg

        Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27926

          #19
          https://www.hifi-selbstbau.de/hifi-s...von-mikrofonen

          Inhalt (verkürzt): Alle Mikros haben Abweichungen, mehr oder weniger. Und schon 0,5 dB (breitbandig) sind hörbar.

          Mein Fazit: Nicht blind der Messung/Korrektur vertrauen, sondern dem eigenen Gehör.
          Natürlich nur als Ergänzung, selbstverständlich ist eine Messung sinnvoll und hilfreich.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27926

            #20
            Ein Kommentar dazu: "....einige Kalibrierungen die man so bekommt sind...sch..... das Geld nicht wert. Das es beim UMIK schon ein kleine Lotterie ist hat mich schon etwas erstaunt....."
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • ubix
              Registrierter Benutzer
              • 26.03.2008
              • 3661

              #21
              Ich finde, bevor man etwas misst, sollte man erst einmal alle Möglichkeiten nutzen, akustisch einen günstigen Platz zu ertesten. Also die Probleme an der Wurzel anpacken.

              Sitze ich ein einem Akustischem Sumpf, was tiefe Töne betrifft, kann ich dies vielleicht durch Anhebung korrigieren, aber dann steht bald der Nachbar samt SEK vor der Tür, und die Tieftonmembranen kämpfen um Ihr Leben, damit bei mir was ankommt, während beim Nachbarn der Tisch durch die Küche wandert.
              Zumindestens dieses Problem hat der nicht, der ein eigenes Haus zur Verfügung hat.

              Also erst wenn man diese Hürde umgangen hat, finde ich Messungen überhaupt sinnvoll. Und manche Räume sind eben einfach akustisch schlecht. Da kann man sich noch so teueres Equipment zulegen.
              Mit Freundlichem Gruß,

              Ubix
              __________________________________________________ ____

              Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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