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  • Azrael
    Registrierter Benutzer
    • 16.07.2004
    • 473

    #16
    Zitat von BananaJoe Beitrag anzeigen
    Ich denke ja. Aber ich hätte dann einfach "R out" und "R in" mit einem weiteren Cinchkabel verbunden?
    Also die beiden +Seiten der Y-Stücke: https://m.media-amazon.com/images/I/...AC_SL1290_.jpg
    Uiii, das sieht aber chic aus. Falls das auch noch entsprechend kostet, hätte ich wahrscheinlich was Einfacheres genommen, aber ja: die Cinch-Stecker mit der roten Markierung würde ich von zwei Exemplaren dieses Adapterkabels abschneiden und die dann nackerten Enden abisolieren und miteinander verbinden (das Drahtgeflecht (GND) und das darin befindliche Käbelchen (+) natürlich separat).

    Zitat von BananaJoe Beitrag anzeigen
    Da ich mein USB-Mikro noch nicht ganz aufgegeben habe, habe ich eben nochmal mit akustischer Timing Ref über REW gemessen.
    Die Werte streuen zwar nicht, allerdings hat die ermittelte Laufzeit nicht wirklich was mit dem Lautsprecherabstand zum Mikro zu tun.
    Als Referenzlautsprecher wurde ein Extra-Lautsprecher verwendet.
    Wie gesagt: mir ist die Methode mit der akustischen Timing-Referenz ja ein bisschen zu umständlich, deshalb habe ich sie auch noch nicht ausprobiert. Aber eigentlich sollte sie auch annehmbare Ergebnisse liefern, wenn halt das akustische Timing-Signal über einen separaten Lautsprecher mit eigenem Endstufenkanal wiedergegeben wird, dessen Position relativ zum Messmikrophon innerhalb der gesamten Mess-Session nicht verändert wird.

    Ich denke, es kommt auch nicht unbedingt darauf an, dass der aus der Laufzeit ermittelte Weg 100prozentig stimmt. Wichtig ist, dass die Phasenverhältnisse der verschiedenen Treiber einer Mehrwegbox untereinander korrekt erfasst werden.

    Ob das der Fall ist, sieht man spätestens, wenn man ein im Simulationsprogramm erzieltes Ergebnis insbesondere im Bereich der Trennfrequenzen mittels Messungen am lebenden Objekt verifiziert. Wenn da kein Fehler passiert ist, stimmen die Simulationsergebnisse erstaunlich genau mit den anschließenden Messungen des dann in echt aufgebauten Objektes überein.

    Viele Grüße,
    Michael

    *edit*:
    ich ahne zu wissen, was du hiermit meinst:
    Zitat von BananaJoe Beitrag anzeigen
    Aber ich hätte dann einfach "R out" und "R in" mit einem weiteren Cinchkabel verbunden? ​​
    Ja klar, du könntest die beiden roten Cinchstecker der beiden Adapterkabel auch einfach mit einer Cinch-Kupplung verbinden, mit sowas also:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Cinch-Kupplung.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,9 KB ID: 696962
    Das würde die ganze Schnippelei natürlich ersparen, ich bin aber auch manchmal so ein Depp......
    Zuletzt geändert von Azrael; 29.12.2021, 21:35.

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    • BananaJoe
      Registrierter Benutzer
      • 01.01.2004
      • 467

      #17
      Alles gut! Genau so! Bzw. halt das Y-Kabel gleich weiblich, dann gehts mit einem extra Cinch-Kabel direkt ohne extra-Kupplung.

      Habe heute ein paar Versuche gefahren- 12 L Versuchsbox mit B100 und G25 FFL WG (weil die Komponenten vorhanden sind) - egal ob mit oder oder timing reference hatte ich im Übergang Einbrüche, welche aber nach Kontrollmessung nicht vorhanden waren.

      Viele Grüße

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      • Azrael
        Registrierter Benutzer
        • 16.07.2004
        • 473

        #18
        Die meisten Geräte haben weibliche Cinchbuchsen, da machen zwei 3,5-mm-Stereoklinke auf 2 x Cinch Adapterkabel mit männlichen Steckern mehr Sinn, finde ich. Die roten Stecker kann man dann mit so einer Kupplung verbinden.

        Du schreibst von Timing-Referenz. Ich nehme an, du meinst eine akustische Timing-Referenz? Denn auch die Verwendung einer Loopback-Verbindung ermöglicht eine Timing-Referenz, halt eine elektrische.

        Wie ist denn der Aufbau genau? Werden die Messungen nachbearbeitet, z.B. gefenstert? Da lauert nämlich auch die ein oder andere potentielle Fehlerquelle.

        Viele Grüße,
        Michael

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        • BananaJoe
          Registrierter Benutzer
          • 01.01.2004
          • 467

          #19
          Hi, genau, akustische Timing Reference. Gefenstert habe ich dieses mal nicht- wobei das normal nur im Bassbereich zu Unterschieden führt- in den neueren REW-Versionen sieht man gleich "Online" wie sich der Frequenzgang je nach Fenster verändert.

          Wie dem auch sei, MPA-102 und Messmikro ist bestellt!
          Wenn der Aufbau steht, messe ich nochmal im Vergleich. Dann kommts auf!

          Viele Grüße

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          • Azrael
            Registrierter Benutzer
            • 16.07.2004
            • 473

            #20
            M.E.n. müsste die Verwendung einer akustischen Timing-Referenz schon korrekte Ergebnisse liefern, sofern kein Fehler gemacht worden ist, fehleranfälliger als eine elektrische Timing-Referenz ist es allerdings schon, finde ich.

            Damit das wirklich funktioniert, müsste das wohl so aufgebaut sein (ausprobiert habe ich es nicht, weil ich ja elektrisch semi-zweikanalig messe):
            • Linker und rechter Ausgang sind an jeweils einen Verstärkerkanal angeschlossen (also z.B. "links" und "rechts" eines neutralen Stereoverstärkers).
            • Der linke Verstärkerkanal treibt das Messobjekt ("DUT" - Device Under Test), der rechte einen kleinen Lautsprecher, der während der gesamten Mess-Session seine Position bzgl. des Messmikrophones und auch des Messobjektes nicht ändern darf. Klein und unauffällig sollte er sein, damit er mit den Reflexionen seines Boxenkorpusses nicht über Gebühr stört.
            • Das Ganze muss im rechten Bereich des Messfensters von REW (ich gehe von Version mindestens ab 5.20 aus) auch entsprechend konfiguriert sein.
            Es würde mich interessieren, an welcher Stelle es wohl gehakt hat....

            Da es Timing-Referenz-mäßig bei dir ja demnächst elektrisch abgehen soll, ist die Frage für dich aber wahrscheinlich eh bald obsolet, interessieren würde es mich trotzdem.

            Viele Grüße,
            Michael
            Zuletzt geändert von Azrael; 03.01.2022, 23:09.

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            • BananaJoe
              Registrierter Benutzer
              • 01.01.2004
              • 467

              #21
              Hi! Es geht weiter

              Hatte ich genau so wie oben von dir beschrieben aufgebaut
              Mittlerweile sind die Kabel, etc. im Haus und ich habe einen ersten Aufbau gewagt.
              Ich konnte die Soundkarte kalibrieren und das Mikro macht soweit seinen Job- soweit so gut!

              Allerdings passt die gemessene Entfernung zum Mikro nicht
              Den Abstand den REW anzeigt, nimmt zwar ab, bzw. zu, je nachdem wo das Mikro steht, allerdings passt der Betrag nicht.
              Passt das bei dir genau? Ich hab zbp. bei 25 mm real, 250 mm gemessen.

              Verwendest du Java oder Asio als Treiber? Frank empfiehlt zumindest Asio.

              Hier mal meine Config- sollte eigentlich passen.
              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: REW Config.PNG
Ansichten: 532
Größe: 298,8 KB
ID: 698154

              Viele Grüße

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              • Azrael
                Registrierter Benutzer
                • 16.07.2004
                • 473

                #22
                Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das Messen der Entfernung bei so kleinen Abständen wirklich funktioniert. Aber auch beim Messen aus größerer Entfernung stimmt das Ergebnis zwar ungefähr, aber nicht sonderlich genau. Ursache könnte z.B. eine gewisse Latenz durch die Wiedergabeelektronik sein. Es ist ja außerdem so, dass der SEO nicht unbedingt auf der Membranoberfläche liegt *edit*: ....und schon gar nicht auf der Schallwand, von der aus in der Regel ja z.B. der gerne für kleinere Lautsprecher empfohlene Abstand von einem Meter gemessen wird.

                Ich habe dem im Übrigen nie eine sonderliche Bedeutung beigemessen. Um die Phase zu entwirren, die Laufzeit also rauszukriegen, habe ich sie in VituixCAD für einen der in einer Mehrwegbox beteiligten Treiber mit einem negativen Delay so angepasst, dass sie möglichst ähnlich der Minimalphase ist. Man kann sich da schön rantasten, indem man für z.B. 1 m Messabstand einen Wert von so etwa -4000 µs eingibt, den Mauszeiger über dem Eingabefeld hält und am Mausrad rauf bzw. runterkurbelt, bis es in etwa passt (*edit*: ggf. mal die Phase invertieren ).

                Anschließend habe ich diesen Delay-Wert unverändert auf alle anderen Treiber übertragen, unverändert deshalb, weil man sich ja sonst wieder die Phasenverhältnisse der Treiber untereinander zerwürfelt.

                Und ja: ich messe mit den ASIO-Treibern.

                Viele Grüße,
                Michael
                Zuletzt geändert von Azrael; 03.02.2022, 11:30.

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                • BananaJoe
                  Registrierter Benutzer
                  • 01.01.2004
                  • 467

                  #23
                  Hi Michael,

                  die edits habe ich noch gar nicht gesehen
                  Aber klingt soweit nachvollziehbar- bei Franks Lautsprecherwerkstatt haben die Entfernungen am Monitor auch nicht gepasst. Das mit dem Delay muss ich mir noch ansehen.

                  Hier mal meine aktuellen Versuche:

                  Die Einzelfrequenzgänge - G25FFL WG + Fremdfabrikat

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: SB-Wave.PNG Ansichten: 0 Größe: 127,6 KB ID: 698813

                  Simulation einer Minimalweiche aus vorhandenen Bauteilen - Einzelfrequenzgänge mit dem USB-Mikro aufgenommen:
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Sim.PNG Ansichten: 0 Größe: 77,6 KB ID: 698814

                  Hier die Simulation mit gleicher Weiche aber die Einzelfrequenzgänge + Phase mit XREF20 + Loopbackkabel an der Soundkarte ermittelt
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: vitCAD XREF timing.PNG Ansichten: 0 Größe: 154,0 KB ID: 698817


                  Hier noch die Realmessung:
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Real aktuell.PNG Ansichten: 0 Größe: 148,2 KB ID: 698816

                  Sind jetzt meiner Meinung keine Welten
                  Hast du evtl. eine Ahnung woher das Gezappel im HT-Bereich bei der zeitrichtigen Messung kommt? Scheint jedenfalls mit den Phaseninformationen zusammenhängen. Geglättet bekomme ich das nicht. Wobei ich immer noch mit dem Java-Treibe messe... diesen ASIO-Treiber will nicht am Hauptrechner installieren. Hier muss ich erst das Zweitsystem aktivieren.

                  Grüße
                  Zuletzt geändert von BananaJoe; 07.02.2022, 21:40.

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                  • Azrael
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.07.2004
                    • 473

                    #24
                    Sorry für die späte Antwort: woher diese komische Welligkeit kommt, kann ich dir nicht sagen. Bei mir, der ich ja auch semi-zweikanalig messe, trat sowas bisher nicht auf.

                    Ansonsten: ich nehme an, die erste Simulation entstand mit Messungen mit akustischer Timing-Referenz? Denn die Übereinstimmung mit der Version, bei der das per Loopback-Kabel realisiert ist, ist ja erstaunlich und ist ein Indiz dafür, dass auch eine akustische Timing-Referenz gut funktionieren kann.

                    Schön wäre noch, wenn man in der Realmessung die Einzelfrequenzgänge sehen könnte.

                    Viele Grüße,
                    Michael

                    Kommentar

                    • Azrael
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.07.2004
                      • 473

                      #25
                      Ich habe eben mal verglichen: demnach sind SPL-Trace- und Diffraction-Tool bis auf Kleinigkeiten kaum verändert worden und sollten sich heute genau so bedienen lassen. Im Hauptprogramm hat es jedenfalls mehr Änderungen gegeben, am augenfälligsten dürfte das wohl beim Weicheneditor sein, der mit Version 2 stark überarbeitet worden ist.

                      Man sollte aber bedenken, dass die Methode des Einlesens per SPL-Trace und anschließendem Simulieren in einer virtuellen Schallwand nur dann korrekt funktioniert, wenn die einzulesenden Messdaten von Chassis stammen, die in einer (quasi)unendlichen Schallwand gemessen worden sind. Das ist nämlich zwar häufig, aber nicht unbedingt immer der Fall.

                      Zu beachten ist auch, dass diese Methode nur für so Sachen wie Machbarkeitsstudien vor Start eines Projektes taugt und nicht davon befreit, VituixCAD mit real durchgeführten Messungen der Chassis im vorgesehenen Gehäuse zu füttern.

                      Das ist vor allem deshalb so, weil solche eingelesenen Daten keine Timing-Informationen enthalten. Darum kann eine Trennung, die im Hauptprogramm gut aussieht, in echt völlig anders aussehen.

                      Viele Grüße,
                      Michael

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                      • BananaJoe
                        Registrierter Benutzer
                        • 01.01.2004
                        • 467

                        #26
                        Hallo Michael,

                        ich muss dich enttäuschen, die USB-Messung ist ohne akustischer timing reference entstanden

                        Ich habe nun nochmal neu gemessen (auch unter Winkeln) und mich mit Delay, etc. gespielt, Glättung ausgeschaltet. Nun ist auch das Gezappel weg.

                        Einzelmessungen habe ich leider keine gemacht. Wenn die Weichentwicklung abgeschlossen ist, messe ich nochmal mit dem USB-Mikro im Vergleich - inkl. Einzelfrequenzgangmessungen.

                        Viele Grüße
                        Tobias

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                        • BananaJoe
                          Registrierter Benutzer
                          • 01.01.2004
                          • 467

                          #27
                          Hi, rein zur Bedienung kannst du dir mal das Video zu Gemüte führen!
                          https://www.youtube.com/watch?v=bDAASiz5fhE

                          Gruß

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                          • Azrael
                            Registrierter Benutzer
                            • 16.07.2004
                            • 473

                            #28
                            Zitat von VIS-DIY-AUDIO
                            nachdem ich endlich begriffen habe das der Schalldruckverlauf über die Frequenz der herauskommt erst zu sehen ist wenn man mit einem Draht den Verstärkerausgang und den Lautsprecher mit der zugeordneten Datei für den Schalldruckverlauf verbindet.
                            Ich würde wetten wollen, dass das so ziemlich JEDEM beim ersten Rumspielen mit VituixCAD passiert ist......

                            Viele Grüße,
                            Michael

                            Kommentar

                            • Azrael
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.07.2004
                              • 473

                              #29
                              Zitat von BananaJoe Beitrag anzeigen
                              Hi, rein zur Bedienung kannst du dir mal das Video zu Gemüte führen!
                              https://www.youtube.com/watch?v=bDAASiz5fhE

                              Gruß
                              Der Thread war eine Weile lang nicht zugänglich, darum erst jetzt:

                              Ich nehme an, dass Frank in dem Video die Fähigkeiten vom Gespann REW/VituixCAD nur mal ankratzen wollte. Von Timing-Referenzen ist da nicht die Rede, ich meine sogar, bei der ersten Messung des HTs den kurzen Sweep für die akustische Timingreferenz gehört zu haben, obwohl Frank ja normalerweise - soweit ich weiß - mittels ARTA-Box zweikanalig misst.

                              Auch würde ich bei einer ernsthaften Entwicklung meine Fernfeldmessungen nicht aus so niedrigem Abstand heraus durchführen, aber Frank hat ja selbst gesagt, dass das Video nur für das grundsätzliche Zeigen der Funktionalität wäre.

                              Winkelmessungen scheinen auch keine sonderliche Rolle zu spielen, obwohl REW einen beim Anfertigen von auch zahlreichen Winkelmessungen gut unterstützt, sogar mit einer Art automatischem Dateinamen-Generator, der für VituixCAD aussagekräftige Dateinamen für die dann in einem Rutsch zu exportierenden TXT-Dateien erzeugt. In VituixCAD kann man dann die ganze Schar an Messungen pro Treiber jeweils in einem Rutsch importieren.

                              Ich brauche mit meinem Drehtürmchen wirklich nicht mehr, als eine halbe Stunde, um 0-90 Grad Messungen (10 Grad Schritte) von den beiden Einzeltreibern einer 2-Wege-Box anzufertigen, eher sogar deutlich weniger.

                              Viele Grüße,
                              Michael

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                              • BananaJoe
                                Registrierter Benutzer
                                • 01.01.2004
                                • 467

                                #30
                                Hi,

                                ja stimmt, wobei er bei seinen Projekten schon auch immer unter Winkel misst. Allerdings oft nur 30° oder so- offenbar bemisst er dem Energiefrequenzgang eine nicht ganz so hohe Relevanz zu

                                Übrigens spiele ich bei Delay / Phase usw. mittlerweile gar nix mehr rum- einfach out of the box importiert und fertig - Sim und Messung sind quasi Deckungsgleich.
                                Ich messe auch Semi 2-Kanal. Einwanfrei!

                                Den Massenimport bei VituixCAD beherrsche nicht, den Export aus REW nicht- da muss ich mal schlau machen wie das geht- ärgert mich jedes Mal

                                Viele Grüße
                                Tobias

                                edit: war der Thread gesperrt? Gar nix mitbekommen

                                Kommentar

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