Für die Spektralanalyse des wiedergegebenen Weißen Rauschens würde ja bereits Audacity genügen?
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Frequenzgang mit Gleitsinus oder Weißem Rauschen messen
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Wenn dich nur die Pegel interessieren, kannst du natürlich machen. Ist aber erheblich einfacher, in REW mit dem Generator Rauschen rauszugeben - im Realtimeanalyzer gleichzeitig das Ergebnis anzuschaun - und bei Bedarf abzuspeichern.
Die Messung mit Gleitsinus, Stepped-Sinus, MLS, usw ermöglicht aber eine "einfache" Korrelation des Messignals mit dem Anregungssignal - was den Störabstand zu Umgebungsgeräuschen drastisch erhöht - und gleichzeitig die Phasenbeziehungen mit abwirft - aus denen man wiederum "relativ einfach" eine Impulsantwort gewinnt ...
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Wenn Rauschen, nimmt mn dann für Audio Zwecke nicht eher das "rosa" Rauschen ???Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller
, denn wie der Schreiner kann es keiner 
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Es ist eigentlich egal, ob man Weißes oder Rosa Rauschen nimmt, bei Rosa Rauschen muß aber natürlich eine anders entzerrte Frequenzanalyse erfolgen, wenn man eine Gerade bekommen will, wo man ja Abweichungen besser sieht.
Bei Weißem Rauschen muß man nur aufpassen, das mit moderater Leistung zu machen (nicht mehr als paar Watt), weil sonst der HT leicht ex geht. Rosa Rauschen kann man auch mit hoher Lautstärke machen. Waren zumindest die plausiblen Meinungen, die ich dazu auf die Schnelle gefunden habe.
Worauf ich aber noch hinauswollte: Ist nicht ein Sinus-Sweep besonders anfällig auf steile Ausreißer wegen Raumresonanzen?
Fallweise liest man auch, man diskretes Rauschen wie Terzrauschen zum Messen nehmen, weil das die aussagekräftigsten Ergebnisse liefert.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Ganz und gar nicht. Kurzzeitmessungen die dann per FFT ausgewertet werden sind sehr empfindlich auf Störgeräusche, weil eben in der kurzen Zeit nur wenig Energie abgestrahlt werden kann. Wenn man z. B. annimmt, das weiße Rauschen sein zwischen 20Hz und 20kHz bandpassgefiltert, dann ist 0,9% der Energie unterhalb von 200Hz und 99,1% darüber. Im Bassbereich hat man dann durch die kurze Messzeit wenig Energie und durch das Signal nochmal extra wenig.Es ist eigentlich egal, ob man Weißes oder Rosa Rauschen nimmt, ...Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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Es geht sogar "sozialverträglich" mit Musik: https://www.youtube.com/watch?v=7_koddz98bUIch stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat
. (copyright by mechanic)
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bei einem teuren HT ohne FW(nicht mehr als paar Watt), weil sonst der HT leicht ex geht
würde ich beim Messen immer die Bandbreite begrenzen
... und wenn es nur ein Kondensator in Serie ist
Bei Magnetostaten und Bändchen ist ein Kondensator Pflicht!!
deshalb wird ja auch bei den anderen Methoden gefenstertIst nicht ein Sinus-Sweep besonders anfällig auf steile Ausreißer wegen Raumresonanzen?Zuletzt geändert von Kay*; 29.12.2017, 15:46.best regards
Kay
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Hallo Kay*
Dann bekommst Du aber Ergebnisse, mit denen Du keine vernünftige Simulation machen kannst. Speziell Impedanzen sind dann praktisch wertlos.beim Messen immer die Bandbreite begrenzen
... und wenn es nur ein Kondensator in Serie istGruß,
Der_Axel
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Music is Art -- Audio is Engineering
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Visaton misst selbst den MHT 12 mit 1 Watt ungefiltert. Der verträgt das schon.Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB
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Mit Audacity scheint sich Rosa Rauschen leider nicht sinnvoll analysieren zu lassen.
Weder gibt es ein 3dB/Oktave-Filter, um das Ergebnis als Gerade darzustellen, noch die Möglichkeit, die Rauschenergie in log. Intervallen darzustellen (zB in Terzen)......Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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