Hallo,
vielleicht kann mir ein messerfahrenerer Forianer helfen.
Ich habe vor Jahren mal in der Bucht einige Paare Labormuster von (hust...) Monacor gekauft. Die stammen m.E.n. alle vom Fernosthersteller "Harmony Taiwan Electronic Co ltd"
Ein Paar 6Zöller habe ich hier noch, es handelt sich um Neodym-TMT mit gewaltiger 65mm-Schwingspule und der schönen Bezeichnung NDX6204S-1F65CCW. Zu den Chassis gab es damals ein Datenblatt, die TSP wurden von einer Software namens LinearX Systems unter Zuhilfenahme von 25g Zusatzmasse ermittelt.
Ich nutze zur Ermittlung von TSP hier die unregistrierte ARTA-Software (also die Demo), die ArtaBox, eine Terratec DMXfire und einen alten Sony-Vollverstärker bei unkalibriertem Pegel (es ist aber immer die gleiche Stellung des LS-Reglers)
Generell ist es so, daß ich Herstellerangaben von TSP oder auch die Messungen aus der Hobbyhifi im Großen und ganzen (außer dem SPL natürlich) auch nachvollziehen kann, nur diesmal scheitere ich.
Ich ermittele mit ähnlicher Zusatzmasse zwar die meisten TSP auch jetzt ähnlich, aber BI und Qes (und damit auch Qts) weichen extrem ab. Und es fällt auf, dass Arta mit steigender Zusatzmasse Mms immer niedriger und Cms/Vas höher werden läßt - zwischen 8 und 22g Zusatz liegen knappe 100%
Hersteller/Monacorangabe:
BI 7.01TM; Qes 0.7, Qts 0,63
Ich messe (wiederholt, auch mit anderen Massen):
BI knapp über 10, Qes 0.2, Qts 0.21
Das ist doch mal ein Unterschied. Hornsystem zu BRHP....
Logisch erscheint mir die Angabe von Monacor, denn extrem stark sind die Neodymtreiber mit Riesenschwingspule ja selten motorisiert und eine solche Güte bekommt ja nur mit nahe null Schwingspulenüberhang hin... der wird sich aber über die Jahre sicher nicht verändert haben und ähnliche Chassis des Herstellers sind mit +- 3.x mm angegeben....
Wo liegt hier der Haken?
Matthias
vielleicht kann mir ein messerfahrenerer Forianer helfen.
Ich habe vor Jahren mal in der Bucht einige Paare Labormuster von (hust...) Monacor gekauft. Die stammen m.E.n. alle vom Fernosthersteller "Harmony Taiwan Electronic Co ltd"
Ein Paar 6Zöller habe ich hier noch, es handelt sich um Neodym-TMT mit gewaltiger 65mm-Schwingspule und der schönen Bezeichnung NDX6204S-1F65CCW. Zu den Chassis gab es damals ein Datenblatt, die TSP wurden von einer Software namens LinearX Systems unter Zuhilfenahme von 25g Zusatzmasse ermittelt.
Ich nutze zur Ermittlung von TSP hier die unregistrierte ARTA-Software (also die Demo), die ArtaBox, eine Terratec DMXfire und einen alten Sony-Vollverstärker bei unkalibriertem Pegel (es ist aber immer die gleiche Stellung des LS-Reglers)
Generell ist es so, daß ich Herstellerangaben von TSP oder auch die Messungen aus der Hobbyhifi im Großen und ganzen (außer dem SPL natürlich) auch nachvollziehen kann, nur diesmal scheitere ich.
Ich ermittele mit ähnlicher Zusatzmasse zwar die meisten TSP auch jetzt ähnlich, aber BI und Qes (und damit auch Qts) weichen extrem ab. Und es fällt auf, dass Arta mit steigender Zusatzmasse Mms immer niedriger und Cms/Vas höher werden läßt - zwischen 8 und 22g Zusatz liegen knappe 100%
Hersteller/Monacorangabe:
BI 7.01TM; Qes 0.7, Qts 0,63
Ich messe (wiederholt, auch mit anderen Massen):
BI knapp über 10, Qes 0.2, Qts 0.21
Das ist doch mal ein Unterschied. Hornsystem zu BRHP....
Logisch erscheint mir die Angabe von Monacor, denn extrem stark sind die Neodymtreiber mit Riesenschwingspule ja selten motorisiert und eine solche Güte bekommt ja nur mit nahe null Schwingspulenüberhang hin... der wird sich aber über die Jahre sicher nicht verändert haben und ähnliche Chassis des Herstellers sind mit +- 3.x mm angegeben....
Wo liegt hier der Haken?
Matthias
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