Hallo zusammen,
Schön, dass es mit der Auswertung des Ringversuches noch geklappt hat. Vielen Dank dafür!
Ich möchte Fabians Ausführungen noch kurz ergänzen.
Tatsächlich hatten wir an dem Tag ein ziemlich volles Programm und bei den Ringversuchsmessungen wohl etwas geschludert. Fabian, Du wirst Dich erinnern, dass wir z.B. die BMS 1"er noch verglichen haben...
Bei den Messungen wurde - wenn ich mich recht erinnere - nur die MK201am Pistonfon kalibriert. Die anderen Kapseln wurden einfach gewechselt, so dass die Empfindlichkeitsunterschiede voll durchschlagen müssten. Die MK103 und 221 sind 10 dB empfindlicher als die MK201/202. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob wir den Messbereich umgeschaltet haben, um dies zu kompensieren. Allerdings beträgt der Empfindlichkeitsunterschied nicht genau 10 dB, sondern ca. 0,6 dB weniger. Eigentlich hätte bei jedem Kapselwechsel neu kalibriert werden müssen.
Sämtliche Messungen wurden ohne Frequenzgamngkompensation durchgeführt. Gerade bei der MK103 ist in der Auswertung der typische, leicht fallende Hochtonfrequenzgang dieser Kapsel zu erkennen. Fabians Ausführungen zur B&K 4133 möchte ich mich anschließen.
Ferner liegen natürlich Unterschiede in den Messentfernungen vor. In der pegelkompensierten Darstellung der Frequenzgänge (s. S3 im PDF) liegen die "amtlichen" Kapseln doch recht gut beisammen. Das Feld wird nach unten von der MK103 begrenzt (wie geschrieben unkompensierte F-gang, die MK103 ist eine 1" Infraschallkapsel) und nach oben durch das Behringer. Im Prinzip also OK.
Viele Grüße,
André
Schön, dass es mit der Auswertung des Ringversuches noch geklappt hat. Vielen Dank dafür!
Ich möchte Fabians Ausführungen noch kurz ergänzen.
Tatsächlich hatten wir an dem Tag ein ziemlich volles Programm und bei den Ringversuchsmessungen wohl etwas geschludert. Fabian, Du wirst Dich erinnern, dass wir z.B. die BMS 1"er noch verglichen haben...
Bei den Messungen wurde - wenn ich mich recht erinnere - nur die MK201am Pistonfon kalibriert. Die anderen Kapseln wurden einfach gewechselt, so dass die Empfindlichkeitsunterschiede voll durchschlagen müssten. Die MK103 und 221 sind 10 dB empfindlicher als die MK201/202. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob wir den Messbereich umgeschaltet haben, um dies zu kompensieren. Allerdings beträgt der Empfindlichkeitsunterschied nicht genau 10 dB, sondern ca. 0,6 dB weniger. Eigentlich hätte bei jedem Kapselwechsel neu kalibriert werden müssen.
Sämtliche Messungen wurden ohne Frequenzgamngkompensation durchgeführt. Gerade bei der MK103 ist in der Auswertung der typische, leicht fallende Hochtonfrequenzgang dieser Kapsel zu erkennen. Fabians Ausführungen zur B&K 4133 möchte ich mich anschließen.
Ferner liegen natürlich Unterschiede in den Messentfernungen vor. In der pegelkompensierten Darstellung der Frequenzgänge (s. S3 im PDF) liegen die "amtlichen" Kapseln doch recht gut beisammen. Das Feld wird nach unten von der MK103 begrenzt (wie geschrieben unkompensierte F-gang, die MK103 ist eine 1" Infraschallkapsel) und nach oben durch das Behringer. Im Prinzip also OK.
Viele Grüße,
André
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