Die Fehlerquellen bei der moderen Frequengangermittlungsverfahren sind scheinbar enorm. Selbst bei funktionierender Messanordnung ist die Reproduzierbarkeit noch nicht gesichtert usw.
Wäre es nicht einfacher und weniger fehleranfällig für Amateure (bzw. für Anwender die nur hin- und wieder einen Frequenzgang checken wollen und die Rüstzeit nicht ins unendliche ausdehnen wollen) nach der klassischen Frequenzgeneratormethode vorzugehen?
Einmal durchwobbeln, oder ein paarmal und fertig ist die Kurve. Man kann sogar mithören und damit viel schneller Fehler in der Messanordnung eingrenzen.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Wo liegen die Nachteile?
Wäre es nicht einfacher und weniger fehleranfällig für Amateure (bzw. für Anwender die nur hin- und wieder einen Frequenzgang checken wollen und die Rüstzeit nicht ins unendliche ausdehnen wollen) nach der klassischen Frequenzgeneratormethode vorzugehen?
Einmal durchwobbeln, oder ein paarmal und fertig ist die Kurve. Man kann sogar mithören und damit viel schneller Fehler in der Messanordnung eingrenzen.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Wo liegen die Nachteile?
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