Hallo Matthias,
Spulenwerte, die nicht gängig sind, kann man durch Serien- oder Parallelschaltung von Spulen erzielen.
0,025 mH (=25 microH, Achtung mit den Nachkommastellen!) lassen sich durch 4 parallel geschaltete 0,1 mH-Spulen erreichen oder durch 2 0,05 mH-Spulen parallel. Da so kleine Werte sehr billig sind, wird das kaum schmerzen. Oder man wickelt eine Spule ab.
8,2 mH lassen sich mit guter Genauigkeit auch durch Serienschaltung von 6,8 mH und 1,5 mH (oder 3,3 mH + 4,7 mH) erreichen, wenn man bei den Visaton-LR-Spulen bleiben will, die es tatsächlich nicht mit 8,2 mH gibt. Die Visaton-FC-Spulen gibt es auch mit 8,2 mH, aber die sind an dieser Stelle keine gute Wahl.
Oder Du verwendest eine I-Punkt-Spule (preisgünstig, Google hilft); Ferrobarspulen sind auch sehr gut. Wie sich kleine Abweichungen im Gleichstrom-Widerstand auswirken, kannst Du ja in der Simulation sehen - unerheblich.
Freundliche Grüße, Peter
Spulenwerte, die nicht gängig sind, kann man durch Serien- oder Parallelschaltung von Spulen erzielen.
0,025 mH (=25 microH, Achtung mit den Nachkommastellen!) lassen sich durch 4 parallel geschaltete 0,1 mH-Spulen erreichen oder durch 2 0,05 mH-Spulen parallel. Da so kleine Werte sehr billig sind, wird das kaum schmerzen. Oder man wickelt eine Spule ab.
8,2 mH lassen sich mit guter Genauigkeit auch durch Serienschaltung von 6,8 mH und 1,5 mH (oder 3,3 mH + 4,7 mH) erreichen, wenn man bei den Visaton-LR-Spulen bleiben will, die es tatsächlich nicht mit 8,2 mH gibt. Die Visaton-FC-Spulen gibt es auch mit 8,2 mH, aber die sind an dieser Stelle keine gute Wahl.
Oder Du verwendest eine I-Punkt-Spule (preisgünstig, Google hilft); Ferrobarspulen sind auch sehr gut. Wie sich kleine Abweichungen im Gleichstrom-Widerstand auswirken, kannst Du ja in der Simulation sehen - unerheblich.
Freundliche Grüße, Peter
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