Messung von Xlin und Xmax

[Fosti]

Jau,
aber die Brennkammer ist für einen ordentlichen Verbrennungsprozess leider viel zu gestreckt. Der gute alte Hubkolbenmotor is' gar nich' so schlecht, wie viele meinen. Was meinste wie der Benziner abgeht, wenn da erstmal ein vollvariabler elektromagnetischer Ventiltrieb draufsitzt. Dann läuft der auch endlich wie der Diesel ohne Drosselklappe

P.S. Gesamtwirkungsgrad eines Hubkolbenmotors mit elektr. Generator ist höher als der einer Brennstoffzelle mit Peripherie.....aber die Europäische Kommission steckt immernoch Milliarden Fördergelder in die Brennstoffzelle, die seit schlanken 60 Jahren kurz vorm Durchbruch steht

[maha]

Postings haben sich überschnitten....

aber die Brennkammer ist für einen ordentlichen Verbrennungsprozess leider viel zu gestreckt.

Daher nochmal: Wie wär´s mit einem mehrpunkteinspritzenden Drehkolben Diesel? á la fiats multijet?

Es grüßt mahLab (<-- Lab ist natürlich ausgemachter blödsinn)

[Fosti]

Schafft die Verdichtung für Diesel nicht, höchstens mit Kompressor.

Aber den Wankel mit Wasserstoff befeuern...
Die Geschwindigkeit der Flammenfront in H2 ist hoch, da ist die längliche Brennkammer nicht so von Nachteil...

Also wenn H2 verfügbar wird kommt wohl auch eine Renaissance des Wankels....

[maha]

Schafft die Verdichtung für Diesel nicht, höchstens mit Kompressor.

Wirklich? Ich hab´ dazu eigentlich keine Meinung.
Mein Opel fährt mit dem 1248er FIAT MultijetDiesel recht sparsam.

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Aber den Wankel mit Wasserstoff befeuern...
Die Geschwindigkeit der Flammenfront in H2 ist hoch, da ist die längliche Brennkammer nicht so von Nachteil...

Aha?


Gruiß maha(lab)

[maha]

Back to LS.

Bei CB-Arrays ist die "Brennkammer" langgestreckt (flächengroß)
Gleichzeitigkeit des Abbrennens ist auch sichergestellt!

maha

[Fosti]

Original geschrieben von maha
Back to LS.

Jau wir waren reichlich OT

Original geschrieben von maha
Bei CB-Arrays ist die "Brennkammer" langgestreckt (flächengroß)
Gleichzeitigkeit des Abbrennens ist auch sichergestellt!
maha

Na da können doch alle wieder was mit anfangen *lol*

Fosti

[maha]

Ahoi!

Wir lassen die Gleichzeitigkeit eines zweiunddreißigmembranigen Arrays auf die Moden eines kleinen Abhörraums los.

Schwipp<--->Schwapp... ist das Resultat. Weil Federhemmung die zurückschwappenden Raummoden keinesfalls "sieht"
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Wir entlassen die Gleichzeitigkeit eines zweiunddreißigmembranigen Arrays in´s Freie... oder in einen riesigen Abhörraum.

Jetzt zählt nur mehr VD. Je großflächiger das VD dargeboten wird, desto bündel. Je großflächiger der Wandler, desto "länger" das Nahfeld. Bedeutet: Die ersten Schalldruckviertelungen sind bereits gegessen!

Egal.

maha

[tiki]

Hallo,
FEM-Programm: klein, fein, schnell, einfach bedienbar, kostenlos...

Brennstoffzelle: gar nicht so einfach, "Gesamtwirkungsgrade" liegen auch uns nur vereinzelt vor, obwohl wir an RSOFC (Rgenerative Solid Oxide Fuel Cell) arbeiten. Die sind sehr stark vom Typ und den Randbedingungen abhängig. Immerhin können RSOFC reversieren, d.h. sie können Ihren Brennstoff selbst produzieren. Kann das ein Verbrennungsmotor?
Systemwirkungsgrade werden für alkalische BZ aber auch schon mal mit über 60% angegeben, für andere Niedertemperatur-BZ tw. über 50%.

Gruß, Timo

[maha]

Hi tiki!

Brennstoffzelle:

http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=BLDP&t=my
Der Kursverlauf von Ballard spricht Bände.....

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FEM: Wozu das denn?

Gruß, maha

[Fosti]

Danke für den Link, Timo.

Du musst ja auch für Strömung durch die Zelle sorgen, da geht der Wirkungsgrad schnell in den Keller. Und was für eine Raffinerie ist das doch, wenn die Zelle ihren Treibstoff selbst aufbereitet.
Wasserstoff direkt in einem Verbrennungsmotor verfeuern und ein Generator ist gegen den Brennstoffzellenaufwand doch brilliant einfach
Wie gesagt und dann kommt wieder der Wankel ins Rampenlicht....

Viele grüße,
Fosti

[tiki]

Immer noch OT

Deshalb sprachen wir ja von "System"wirkungsgrad. Es ist klar, daß es sehr schwer ist, wirklich alle Parameter zu berücksichtigen, aber wenigstens die Pumpen, die Zelle, die wichtigsten elektrochemischen, elektrischen und Wärmeverluste waren schon "drin".
Mit Verlaub maha, ich hab was gegen Aktien: wenn sich alles danach richtete, gäb es keine Forschung mehr. Es lebe der kurzfristige Gewinn, oder? Schon gar nicht kann man danach die Qualität/Bodenständigkeit einer Firma oder einer Entwicklung beurteilen. Siehe Infineon- und Daimleraktien vor einiger Zeit. Und weil ich von Aktien nun überhaupt keinen Dunst habe, laß ich es auch bleiben...
Gruß, Timo

[Fosti]

Original geschrieben von maha
FEM: Wozu das denn?
Gruß, maha

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