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  • wooderson
    Registrierter Benutzer
    • 28.05.2011
    • 35

    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
    2 x 2 mm reichen
    Danke Jürgen für die Info. Ich habe jetzt doch die dickeren bestellt – letztendlich sind die 17€ mehr verteilt auf vier Boxen nicht relevant.

    Hat jemand von Euch eine günstige Einkaufsquelle für Alu-Dibond, idealerweise auch mit genauem Zuschnitt?? Ich liege momentan bei 56€/qm...

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27948

      Zitat von Cerebral_Amoebe Beitrag anzeigen
      Ja, das habe ich gelesen.
      Aber wenn ein Hersteller nur mit den gesundheitsschädlichen Auswirkungen fremder Produkte "wirbt", finde ich das etwas bedenklich.

      Ich habe ja nicht vor 16 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, um jetzt beim Musik hören Lungenkrebs zu bekommen

      Hm, gibt es noch eine andere Möglichkeit, z.B. Silikon und Alublech/HDF-Platte?
      Silikon ist völlig ungeeignet. Zur angeblichen Schädlichkeit von Bitumen schreibe ich nichts mehr und Butylkautschuk ist noch unbedenklicher..
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • AlphaRay
        Registrierter Benutzer
        • 24.06.2009
        • 2308

        Zitat von wooderson Beitrag anzeigen
        Hat jemand von Euch eine günstige Einkaufsquelle für Alu-Dibond, idealerweise auch mit genauem Zuschnitt?? Ich liege momentan bei 56€/qm...
        Gleich erstes Suchergebnis: 38,50 € je m² / 3 mm
        http://www.canvasi.de/alu-dibond-pla...ibond-3mm?c=36

        Kommentar

        • wooderson
          Registrierter Benutzer
          • 28.05.2011
          • 35

          Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
          Gleich erstes Suchergebnis: 38,50 € je m² / 3 mm
          http://www.canvasi.de/alu-dibond-pla...ibond-3mm?c=36
          Prima, danke!
          In meinen Suchergebnisseiten (Google) taucht der Anbieter nicht auf, aber die sind ja auch individualisiert inzwischen ;-)


          Eine letzte Frage zur Verarbeitung:
          1. Erste Lage Alubutyl mit Klebefläche auf die "Trägerplatte" (bei mir 12mm MPX). Anpressdruck gleichmäßig mit einem Roller ausüben.
          2. Zweite Lage Alubutyl entweder mit Klebefläche auf die Aluhaut der darunterlegenden Lage oder mit doppelseitigen Klebeband Alu-an-Alu?
          3. Alu-Dibond dann entweder mit der Klebefläche der zweiten Alubutyl-Lage verbinden oder mit doppeltseitigem Klebenband (in Abhängigkeit von (2)).


          So in etwa?

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          • Delgado
            Registrierter Benutzer
            • 02.08.2011
            • 199

            Zitat von wooderson Beitrag anzeigen
            1.Erste Lage Alubutyl mit Klebefläche auf die "Trägerplatte" (bei mir 12mm MPX). Anpressdruck gleichmäßig mit einem Roller ausüben.
            Ich kann nur zu Punkt 1 was sagen. Ich habe es einfach aufgeklebt. Hält super. Ich bezweifle, das ich das Alubutyl jemals rückstandsfrei abbekommen würde. Nach dem Aufkleben habe ich mich nochmal draufgestellt (88 kg). Ist aber, glaube ich, nicht notwendig .

            Grüsse
            Dirk

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 27948

              Zitat von wooderson Beitrag anzeigen
              ...
              [*]Erste Lage Alubutyl mit Klebefläche auf die "Trägerplatte" (bei mir 12mm MPX). Anpressdruck gleichmäßig mit einem Roller ausüben.[*]Zweite Lage Alubutyl ... mit Klebefläche auf die Aluhaut der darunterlegenden Lage....[*] Alu-Dibond dann ..... mit doppeltseitigem Klebenband ....
              So klappt es am besten.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27948

                @ Naegleria fowleri

                Zu den gesundheitlichen Bedenken zitiere ich mal aus Chemie.de:

                Anwendung

                ......Butylkautschuk findet Einsatz in Luftschläuchen, Reifeninnenseelen, Heizbälgen, Dichtungen und Membranen, gummierten Kabelisolierungen, als Chemikalienschutzhandschuh und sogar als Bestandteil von Kaugummi ......
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Cerebral_Amoebe
                  Registrierter Benutzer
                  • 19.08.2012
                  • 503



                  Ich habe etwas über den Einsatz als Membran in Trinkwasserwerken gefunden, kann wirklich nicht so schädlich sein wie ich dachte.

                  Danke für die Messungen und Verarbeitungstipps.
                  Grüße
                  Andreas

                  Kommentar

                  • -mannimmond
                    Registrierter Benutzer
                    • 14.11.2011
                    • 152

                    Frage an der Stelle:
                    Ich plane den Bau der La Belle (Stereo). MDF in 22mm ist bereits vorhanden. Meine Interpretation:

                    Die großen Flächen der La Belle sind ausschließlich für das Bassgehäuse, da lohnt sich eine Dämmung mit Sandwich nicht, entsprechende Aussteifung möglichst asymetrisch mit verschieden großen Flächen heißt die Lösung.

                    Die inneren Platten des Mitteltongehäuse könnte ich auch aus 13mm MDF zusägen und mit Bitumen + HDF (vmtl. 3,2mm wegen Verfügbarkeit) Belegen. Oder wäre hier anderes Sandwichmaterial sinnvoller? Bedämpfung des Mitteltongehäuse dann mit Mineralwolle (aus dem Baumarkt, keine Glaswolle)? Bedämpfung der Bassgehäuse nach Angaben von Visaton.

                    Danke besonders an Dich Jürgen für den riesen Aufwand, den Du hier für uns alle leistest.

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27948

                      Bitumen + HDF ist ok, Glaswolle im MT ebenfalls, piekst halt mehr.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • wooderson
                        Registrierter Benutzer
                        • 28.05.2011
                        • 35

                        So,
                        ich habe das dickere Alu-Butyl (Reckhorn) jetzt schon seit Wochen zu hause, aber warte noch immer auf die Zuschnitte vom Schreiner. Auf das Alu-Dibond verzichte ich doch, weil es doch zu teuer/fummelig für den kleinen Vorteil gegenüber doppelt Alu-Dibond ist.

                        Berichte dann es soweit ist.

                        Viele Grüße

                        Kommentar

                        • wooderson
                          Registrierter Benutzer
                          • 28.05.2011
                          • 35

                          Hallo zusammen,

                          ich habe mal zwei Lagen Alu-Butyl verarbeitet, das geht eigentlich ganz gut. Überlege, ob eine dritte Lage es Wert wäre... hat damit jemand Erfahrung ("viel hilft viel")?





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                          • Henrik
                            Registrierter Benutzer
                            • 11.02.2002
                            • 350

                            Meine Empfehlung für gut dämmenden Gehäuseaufbau:

                            - 10...22 mm Spanplatte oder MDF
                            - gummiartigen Klebstoff, ca. 2mm dick (z.B. von Soudal)
                            - 3mm Stahlblech

                            Das Stahlblech wird also mit dem Klebstoff in die Holzwand geklebt. Stahl hat eine Dichte von ca. 7,85 kg/dm³ und bringt dadurch eine Hohe Masse mit sich. Das Flächengewicht liegt trotz der geringen Dicke über dem der Spanplatte. Der Klebstoff (mit Zahnspachtel auftragen) sorgt für eine gute Dämpfung beim "Klopftest".
                            Stahlbleche kann man sich für ein paar Euro beim örtlichen Schlossen machen lassen, der Klebstoff kostet auch nicht die Welt. Nicht vergessen die zu klebende Oberfläche der Bleche zu entfetten!

                            Zum Dämmen braucht man Masse! Und mehr Masse bei gleichzeitig geringem Volumenbedarf (gesamte Wandstärke) bekommt man für das Geld anders nicht.

                            Mit den Abmessungen der Bleche muss man es nicht so genau nehmen, es macht nichts, wenn die Bleche nicht ganz bis in die Kanten des Holzgehäuses reichen.

                            Man kann das Ganze auch umdrehen:
                            Gehäuse aus Stahlblech bauen und innen Spanplattenbrettchen mit der Kartuschenpampe einkleben. So hab ich es bei meinen Belle CR und SBA gemacht.

                            Gruß, Henrik

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27948

                              Naja Henrik, lies mal den thread, wir müssen nicht bei Null anfangen. Hast du Messungen?
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

                              Kommentar

                              • AlphaRay
                                Registrierter Benutzer
                                • 24.06.2009
                                • 2308

                                @wooderson: hat doch schon walwal vor paar Einträgen geantwortet (#130)
                                Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                                2 x 2 mm reichen

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