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Chinatopf als etwas anderes Subwoofer-Gehäuse?

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  • Satiro
    Registrierter Benutzer
    • 15.06.2006
    • 16

    #16
    Die bereits erworbenen LS -Säulen TX4 von B&W haben folgende Spezifikation:

    Frei montierter, auf “Nautilus "-Technologie basierender Aluminiumkalotten- Hochtöner;
    B&W-Kevlar- Gewebe- Mitteltöner mit “Flowport“
    3-Wege-Bassreflexsystem

    Lautsprecherchassis:
    1 x 25-mm-Aluminiumkalotten-Hochtöner
    1 x 130-mm-Kevlar-Gewebe-Mitteltöner
    2 x 130-mm-Papier-/ Kevlarmembran-Tieftöner

    Frequenzbereich: -6 dB bei 34 Hz und 50 kHz

    Frequenzgang: 40 Hz - 22 kHz ±3 dB an der Bezugsachse


    Impedanz (nominal): 8 Ohm / (Minimum 3,1 Ohm )

    Übergangsfrequenzen: 360Hz; 3500 Hz

    Empfohlene Verstärkerleistung: 50 - 150 W an 8 Ohm (unverzerrt)

    Gehäuse: Aluminium, insgesamt 22,5 kg

    Höhe: 1138 mm (ohne Füße)
    Breite: 152 mm
    Tiefe: 200 mm


    MACHT ES DA ÜBERHAUPT SINN, DIE DURCH MEINE “BASS-VASE“ DEREN DRIVER AUF CA. 150 HZ BEGRENZT WERDEN KÖNNTE, ZU ERGÄNZEN?



    Der dazu von B&W selbst als Ergänzung empfohlene Aktiv- Subwoofer PV1 hätte folgende Spezifikation:

    >>>HERSTELLER B&W / TYP PV1

    TECHNISCHE MERKMALE:
    Pressure- Vessel -Gehäuse 500-W-IcePower –Verstärker; Schaltnetzteil


    BESCHREIBUNG:
    Geschlossener Aktiv-Subwoofer

    LAUTSPRECHERCHASSIS:
    2 x 200-mm-Mica/Aluminiummembran-Langhub¬Tieftöner

    FREQUENZBEREICH:
    -6 dB bei 18 Hz und 40/140 Hz einstellbar (EQ auf i)

    FREQUENZGANG:
    +/- 3dB bei 21 Hz - 31/110Hz einstellbar (EQ auf i)

    VERSTÄRKER:
    Dauerausgangs¬leistung 500W;
    Leistungsaufnahme 110 W (105 W - 100-V-Version)
    Eingangsimpedanz100 kOhm
    Geräusch¬-Spannungsabstand: > 90 dB
    Funktionen:
    Pegeleinstellung; Frequenzeinstellung; Tiefpassfilter; EQ- Schalter;
    MODE- Schalter; PHASE- Schalter
    Eingänge: Line In (Cinch) ; Speaker Level In (RJ11)
    Ausgänge: Link Out (Cinch)

    TIEFPASSFILTER:
    Aktiv 2. Ordnung, Trennfrequenz einstellbar (bezieht sich nur auf den Speaker Level-Eingang)

    ABMESSUNGEN (HxBxT) =335,5 mm (ohne Füße) x 289 mm x 347 mm

    NETTOGEWICHT 20,5 kg<<<

    Ist hier jemand, der diese Frage vorab anhand der gegebenen Datenlage begründet beantworten kann?

    Kommentar

    • Satiro
      Registrierter Benutzer
      • 15.06.2006
      • 16

      #17
      Etwas Fortschritt

      Fortschritt:





      (Mit Spalt zwischen Vase und Glasdeckel)


      Klingt bereits erstaunlich gut!

      Und nun die variations?

      Hat jemand Proposals??

      (I understand English, too)

      Kommentar

      • GabbaGandalf
        Registrierter Benutzer
        • 22.10.2004
        • 1851

        #18
        der tieftöner ist sicher nicht schlecht, aber es gibt spezielle subwoofer-tieftöner, die mit wenig volumen besser auskommen als dieser. am besten geeignet sind hie langhub-tieftöner mit recht schwerer membran, zb die xxls serie von pee***ss.
        wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

        Kommentar

        • Satiro
          Registrierter Benutzer
          • 15.06.2006
          • 16

          #19
          Parameter- Variationen.

          Größe der Spaltöffnungsfläche:





          Anmerkung:
          Die Vase liegt auf einem Teppich!

          Kommentar

          • achim
            Registrierter Benutzer
            • 27.10.2004
            • 88

            #20
            Ich glaube, die hochsommerlichen Temperaturen bekommen manchen Menschen nicht sonderlich gut...

            Nein, war nur Spaß - wirklich super Idee.
            Stolzer Besitzer eines Subwoofers mit Visaton's "W 300 S" Chassis. Naja, jeder von euch hat mal klein angefangen, oder?...

            Kommentar

            • Satiro
              Registrierter Benutzer
              • 15.06.2006
              • 16

              #21
              Update: Der “Pot in Pot“ - Versuch

              Im Keller- dort war es im Juli so angenehm kühl, und ich nutzte die Gelegenheit zum Aufräumen- fand ich noch nen Keramiktopf:



              und der inspirierte mich zum Pot in Pot –Versuch:

              hier das Ergebnis in Bildern :





              Wie es klingt?--- Tja- Sounds kann man hier leider nicht reinstellen, aber mein subjektives Empfinden sagt mir, dass es sich höchst wahrscheinlich lohnt, diesen Weg etwas weiter zu verfolgen.
              Lautsprecher müssen doch nicht unbedingt aus simplen Spanplatten zusammengeklebt und dazu auch noch rechteckig sein! Unsere natürlichen, von der Evolution in Jahrmillionen entwickelten Hörorgane sehen doch auch ganz anders aus!
              (Schon mal was von Bionik gehört? Mein Freund Luigi Colani hätte dazu sicherlich auch etwas zu sagen.)

              PS ( als Anregung ):
              Hier in der Nähe gibt es ein Museum, in dem u.a. Schädel von Elefanten und Mammuts zu bestaunen sind, und diese Tierchen verständig(t)en sich bekanntlich untereinander auf sehr weite Entfernungen per Infraschall. Ihren Schädeln kann man das m.E. ansehen, wenn man sich zuvor etwas mit Akustik beschäftigt hat.

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