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Chinatopf als etwas anderes Subwoofer-Gehäuse?

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  • Satiro
    Registrierter Benutzer
    • 15.06.2006
    • 16

    Chinatopf als etwas anderes Subwoofer-Gehäuse?

    Lautsprecherboxen werden üblicherweise fast alle aus Spanfaserplatten gebaut. Jedoch wurden auch schon andere etwas edlere Materialien genutzt z.B. Marmor.

    z.B. die hier:

    http://www.susan-parker.co.uk/susan-speaker-sphere.htm

    In einem Luxusklo sehen die sicherlich sehr gut aus und gut klingen werden sie wohl auch noch in etwas größeren Räumen.

    Auch in diesem Forum gibt es schon User,die mit Boxen aus zusammengeklebten Steinplatten experimentiert haben.

    Als ich diese Marmor- Steinkugeln im Internet entdeckte, erinnerte ich mich daran, dass da in unserer Wohnung noch so ein hübsches, chinesisches Porzellangefäß von genau 27 Liter Volumen, steht, das man vielleicht auch als Bass -Lautsprecher – Gehäuse nutzen könnte.

    Hier das Bild der chinesischen Vase. (Die hab ich mal vor Jahren für ca. 80 DM ersteigert! )




    (Alternativ hätte ich noch einen etwas höheren säurebeständigen Steinguttopf aus sehr alten BASF-Beständen in der Garage stehen, der uns zuvor jahrelang als Schirmständer diente. Sein Volumen beträgt auch ungefähr 30 Liter, aber leider ist bei ihm der Durchmesser der Einfüllöffnung geringer als die 275mm, welche die oben gezeigte Vase hat.
    Und so ein Basslautsprecherchassis in dem Subwoofer, den ich mir nun als Ergänzung zu den beiden bereits angeschafften TX 4 –Speaker -Säulen von B&W jetzt gern selber basteln möchte, sollte doch wohl im Durchmesser etwas größer sein als 200mm -???--).

    Was haltet Ihr grundsätzlich von meiner Idee?

    Muß ich z.B. innen in der Vase noch zusätzliches Material Dämmmaterial einbringen? Und wenn dann was ?( Dämmwatte oder eher etwas Beton - artiges ? )

    Als Deckel werde ich mir wahrscheinlich zunächst zum Experimentieren einen Ring aus Spannfaserplatte basteln. Später dann vielleicht dickes Glas oder Keramik . ---

    Ich kenne da eine Töpferin, die mir dabei behilflich sein könnte. Den Glaser, der mir in die Vase auch die erforderlichen Löcher für Kabeleinführungen und zum Anschrauben des Glasdeckelringes bohren kann, habe ich auch schon gefunden. (Ankleben geht sicher auch, aber ich werde die Chose sicherlich mehrmals aufmachen müssen. denn das alles auf Anhieb optimal zueinander passt ist wohl kaum anzunehmen.)

    PS
    Auf dieses Forum kam ich, weil mir ein guter Bekannter riet, mir die Lautsprecherchassis von Visaton anzuschauen.
    Er meinte, damit und zusätzlich dazu noch etwas Spanfaserplatte, Kleber und ein paar Elektronikteilen (Frequenzweiche) hätte ich mir für viel weniger Geld viel bessere Lautsprecher als diese TX4 - Säulen bauen können.
    Freilich, die hätten wohl meiner Frau - die ist ein Augenmensch, schließlich hat sie mich ja geheiratet! – und außerdem hört sie aufgrund ihrer weiblichen Physiologie tiefe Töne viel weniger gern als ich, - ganz sicher weniger gut gefallen als diese silbrigen B&W –Säulen, die sich derzeit trotz ihres ziemlich happigen Preises recht gut verkaufen.

    PPS

    In der aktuellen Ausgabe des Spiegels wird berichtet, dass man derzeit Geigen aus Kohlefaserlaminat baut, die besser klingen sollen als die die ollen Stradivaris.

    Dumme , didaktische Frage: Warum nicht mal ne Lausprecherbox aus diesem Material bauen?
    Zuletzt geändert von Satiro; 16.06.2006, 02:30.
  • Lars der 1.
    Registrierter Benutzer
    • 14.04.2006
    • 1061

    #2
    hallo! also wenn du dir das optisch mit der vase vorstellen kannst warum nicht.
    ich würde dir nur raten die vase mit beton oder zement auszugiesen so das die wandung stärker wird. ich könnte mir vorstellen das das porzelan sonnst zu doll mit schwinget und unsauber klingt.
    dann mit normaler dämmwolle dämmen.
    müstest dir dann nur mal im visaton programm einen 20 oder 25 sub aussuchen der mit den 28 oder wenn du es mit dem ausgiesen macht mit ca 20 litern gut aus kommt.
    mit der befestigung denke ich mal würde ich es genau so machen wie du es schon geschrieben hast
    Fun is not a straight line!

    MfG Lars

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    • Wolfram 2
      Registrierter Benutzer
      • 17.07.2002
      • 182

      #3
      Hi,
      zum Stabilisieren deiner Wände soltest du mal Bitumenschweißbahnen für Dachdecker in betracht ziehen.
      Die Rollen bekommst du in jedem Baumarkt, kannst sie bequem mit einem Teppischmesser schneiden und über z.B. einem Campingkocher erhitzen/schmelzen. Die werden dann einfach von innen aufgeklebt (sind selbstklebent nach Erhitzen). Kann man natürlich auch mehrschichtig machen.
      Da deine Keramik den Schall nicht durchlassen sollte, aber vermutlich enorm schwingen dürfte, könntest du so eine Dämpfung der Wände erzielen ohne gleich sehr viel Volumen zu verlieren und ohne enormen Aufwand.
      Ich selber habe mal aus einem großen Tontopf so einen Subwoofer gebaut und lief ganz gut, ohne schwingendes Gehäuse.

      Zum Thema Carbon: Es gibt durchaus Leute, die aus diesem Material Boxen selbst gebaut haben und von Wilson Benesch gibt es die Bishop, ebenfalls teilweise aus dem Material... aber hast du mal nach dem Preis für eine Matte Carbon geschaut? Und weißt du wie giftig das Kunstharz ist??? Und wie viel Erfahrung man haben muß, um die wunderschönen Oberflächen hinzubekommen? ;-)

      Greets, Wolf

      Kommentar

      • Satiro
        Registrierter Benutzer
        • 15.06.2006
        • 16

        #4
        Hi

        Danke für Eure Antworten!

        Es kommt also darauf an, ein Gehäuse zu bauen, dessen Wandungen durch die schwingende Luftsäule in ihrem Inneren selber nicht zu schwingen beginnen?

        Bevor ich anfange, die Vase von innen irgendwie auszukleiden, ( Warum eigentlich keinen Fertigputz aus dem Baumarkt oder mehrere mit Sand gefüllte Plastikbeutel ? ) werde ich sie zunächst mal anbohren:
        Am Boden, um dort das Lautsprecherkabel einzuführen und dann oben am Rand, nochmals mindestens 4 Löcher, um über sie den ringförmigen Deckel- zunächst aus Spanfaserplatte- mitsamt dem bereits für relativ wenig Geld (30€ ) erworbene WHD- Tieftöner B215/25-110FM ( Musikbelastbarkeit 70/100 W ; Übertragungsbereich 35 bis 3000 Hz ; Eigenresonanz 35 Hz ) wieder- lösbar zu befestigen:

        Deckel und Lautsprecher anschrauben, weil ich mit verschiedenen Deckelmaterialien experimentieren möchte und vielleicht auch zwischen Deckel und Vase mal einen Luftspalt lassen möchte.

        Oder macht das alles keinen Sinn?

        Ob ich mir dann noch ein höherwertigeres Lautsprecher- Chassis beschaffe, werde ich wohl erst danach entscheiden.

        Mit Kohle-, Kevlar- , Glasfaser- verstärkten Polyester – oder Epoxydharz- Strukturen kenne ich mich sehr gut aus, weil ich mir daraus bereits diverse Sportvehikel gebaut habe. Aber welche akustischen Vorteile derartige Baustoffe in diesem Zusammenhang bieten können - wenn überhaupt welche--, ist mir noch gar nicht klar.

        Oder weiß hier jemand aus welchem Material die Nautilus- Lautsprecher von B&W (das Paar zu 50 000€ ! ) gefertigt sind? Solche Schnecken könnte ich theoretisch auch aus Faser- verstärktem Kunstharz bauen.

        Inzwischen habe ich übrigens eine englischsprachige Webseite entdeckt, die eine wahre Fundgrube zum Thema “ Construction of the Loudspeakers“ ist:

        http://www.silcom.com/~aludwig/Louds...ml#Diffraction

        Ich muß mir das alles nun nur noch im Detail klarmachen

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        • We-Ha
          Moderator
          • 26.09.2001
          • 12244

          #5
          Warum willst du die 'Schallwand' anschrauben ?
          Erstens ist es doch nicht gewährleistet, das dein 'Topf' wirklich einen planen Rand hat.
          Also muss du mit irgend etwas dichten (aber nicht so wie Goethe).
          Da du ohnehin etwas dazwischen bringen musst, klebe die 'Schallwand' doch gleich mit Montagekleber (o.Ä.) auf.
          Das minimiert die 'Bruchstellen' beim Bohren
          Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
          Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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          • Calvin
            Registrierter Benutzer
            • 05.10.2003
            • 416

            #6
            Keram Ceram

            Hi,

            Keramikgehäuse funzen gut

            Sind sehr stabil, benötigen aber zusätzliche Dämpfung durch z.B. Bitumenmasse.



            Der kleine Vifa BG10 lief in diesem Urban-50Cent-Produkt sauber und linearer als in allen anderen ´Boxen´

            Für Gehäuse ist wichtig, daß Dämmung und Dämpfung groß sind. Die Steifigkeit des Materials muss also sehr hoch sein. Das lässt sich durch entsprechende Strukturierung sicher erreichen. Klassischerweise wird auch mit hoher Masse gearbeitet, die mit Carbon eher nicht erzielt wird. Hier ist eher der gedankliche Ansatz -ähnlich den Aerolam Celestions aus den 80ern- das Gehäuse sehr steif, aber gleichzeitig auch so leicht zu gestalten, daß die Anregungsfrequenzen oberhalb des Arbeitsbereiches des Treibers liegen. Durch relativ wenig Dämpfungsmaterialmasse können diese Resonanzen dann im Zaum gehalten werden. Extrem steife und dabei leichte Materialien sind aber nicht so trivial zu verarbeiten wie MDF (evtl. auch Steine) und auch sehr viel teurer. Der klangliche Nutzen ist demgegenüber kaum zu rechtfertigen.

            jauu
            Calvin

            jauu
            Calvin

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            • We-Ha
              Moderator
              • 26.09.2001
              • 12244

              #7
              Sehr schön,
              die Kniescheibe von Bigfoot macht Musik

              und wie hast du den LS daran befestigt ?
              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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              • Satiro
                Registrierter Benutzer
                • 15.06.2006
                • 16

                #8
                @ Calvin

                Bitte könntest Du uns berichten wie es in der blauen Vase aussieht. ???

                Hast Du da Glasfaserwolle (Wärme-Isoliermaterial) Schaumstoff oder irgendetwas anderes reingebracht, womit die Schallübertragung auf die harte Keramikaußenwand behindert wird?
                (Bitumenartiges wie man es u. a. auch im Autozubehör bekommt- auch um damit die Akustik mancher Klapperkisten zu verbessern- wird übrigens auch in amerikanischen HiFi-Foren als nützliches Material zur Dämmung / Dämpfung von Lautsprecherboxen erwähnt)
                Und gibt es in Deiner Vase vielleicht auch noch ne Frequenzweiche? --- Wann wird solch ein elektronisches Extra -Etwas überhaupt erforderlich ?---

                @ alle

                Wenn man statt nem runden und relativ dünn- aber starrwandigem Keramikgefäß ein gleichförmiges aus Blei oder eins aus Alu-Guß verwenden würde: Was wären die akustischen Unterschiede?

                (Aluguß- Lautsprecher- Gehäuse sind nicht meine Erfindung, denn die gibt es schon)

                Meinen Gefäßdeckel = “Schallwand “ werde ich anschrauben:
                a) mit Luftspalt und Distanzringen aus Hartgummi
                und dann auch b) dicht mit einer Dichtung aus Neopren- Schaumstoff = “Moosgummi“,
                einfach weil ich neugierig bin, zu hören, was das für nen akustischen Effekt hat.
                Klebeverbindungen sind was für ne halbe Ewigkeit und ne ziemliche Sch. wenn man sie mal wieder lösen muß oder möchte.
                Auch gegen Bitumen habe ich irgendwie nen Horror.
                Zuletzt geändert von Satiro; 25.06.2006, 15:15.

                Kommentar

                • Tester
                  Registrierter Benutzer
                  • 28.08.2005
                  • 166

                  #9
                  Wo wir gerade beim Thema runde Gehäuse aus hartem Material ist:
                  Irgendeiner hatte mal hier im Forum geschrieben, dass er mal eine Kugel aus einer Epox-Harz-Zement Mischung gebastelt hat ( ging dabei ob man die Kugel vonn der B&W Box nachbauen kann ). Könnte derjenige mal die Zusammensetzung von dem Zeug posten und vor allem WIE er die Form gemacht hat. Denn so ein paar Design-Lautsprecher wären schon etwas feines. Vasen gefallen mir aber nicht so.

                  Kommentar

                  • Diablo
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.09.2004
                    • 2685

                    #10
                    vielleicht polymer-beton???

                    das ist kunststoff gemischt mit beton-bestandteilen (sand, kies, etc. )

                    aber das ist es glaub ich nicht

                    polymer-beton verwendet man heute als maschinenbett für große maschinen anstatt von gusseisen
                    es ist stabil, billig und dämpft sehr gut (eben die gleichen eigenschaften wie gusseisen)
                    Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

                    Kommentar

                    • Satiro
                      Registrierter Benutzer
                      • 15.06.2006
                      • 16

                      #11
                      Klar doch Quarzsandkörner und oder andere mineralische Körner wie z. B. das besonders harte Siliziumcarbid kann man auch mit Epoxydharz “schön“ = Riss- frei und spannungsfrei miteinander verkleben, und Beton wird ja auch zuweilen schon mit geschnipselten Glasfasern statt mit Stahldraht armiert.

                      Dass B&W seine “Nautilüsse“ aus derartigem Material formt, liegt da eigentlich doch auf der Hand und möglicherweise werde ich mir meinen “Vasen-Deckel“ auch so bauen.
                      Aber die Lösung aus dem Porzellan –Laden oder der Keramikabteilung eines Gartenbaucenters ist möglicherweise doch die weniger aufwendige und schnellere Methode, an eine hübsch geformte und dazu auch noch fein bemalte Bassbox zu kommen.
                      Mir gefällt dieser Chinatopf optisch jedenfalls besser als der neue kugelförmige B&W-Subwoofer PV1, der mich irgendwie an eine Seemine erinnert.

                      Die Frage ist nur: Wie schaffe ich es, dass er den “richtigen“ Sound so zwischen 40 und 3000 Hz produziert?
                      Aber für die rund 1500€ die die B& W- Mine kosten würde, kann ich doch schon ein paar interessante Experimente / Fehlversuche finanzieren.

                      Kommentar

                      • We-Ha
                        Moderator
                        • 26.09.2001
                        • 12244

                        #12
                        Äh ??
                        Tippfehler ?
                        Weil: Bassbox = 40 - 3000 Hz ???

                        300Hz wären noch ok ... obwohl ... für einen Subwoofer (?) dann auch schon zu hoch.

                        Ansonsten würde ich einfach mal bauen, da du ja den Deckel anschraubst, kannst du doch 'bis in alle Ewigkeiten' ausexperimentieren, was gut kommt und was weniger gut für das Objekt ist.
                        Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                        Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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                        • Calvin
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.10.2003
                          • 416

                          #13
                          Hi,

                          ob so eine Vase gefällt oder nicht, das muss jeder für sich entscheiden.
                          Das interessante daran ist, daß man ein gut geeignetes Material weitestgehend fertig und mit guter Oberfläche sehr günstig bekommt.
                          Die Tropfenform meiner Vase erwies sich gerade bezüglich der Kantenreflexionen als sehr vorteilhaft. Mittels Steinbohrer und Montagekleber war die Endbearbeitung sehr einfach. Etwas Bitumenmasse auf die Innenwand und etwas Dämpfungswolle rein und fertig. Der Vifa bekam einen sanften Notch -wie ihn fast alle BBs benötigen und einen kleinen aktiven Dipolsub beigestellt, der bei ca. 150Hz-180Hz trennte. Innerhalb der Pegelgrenzen eine erstaunlich erwachsene Kombination, die mal ´anders´aussah und erwachsener klang als gedacht.

                          jau
                          Calvin

                          Kommentar

                          • Satiro
                            Registrierter Benutzer
                            • 15.06.2006
                            • 16

                            #14
                            Ja auf meinem WHD-Tieftöner ist hinten tatsächlich wie ich schon oben schrieb, u.a. aufgedruckt :

                            “Übertragungsbereich 35 bis 3000Hz ; Eigenresonanz 35 Hz“


                            Muß das falsch sein oder ist dies vielleicht gerade die Spitzentechnik?


                            Die Firma WHZ jedenfalls gibt es noch immer, und auf der Rückseite meines 30€- HiFi -Tieftöners steht auch das Firmenmotto aufgeklebt : “Spitzen - Technik , Made in Germany “

                            Hat hier jemand einen Lautsprecher von denen verbaut, und sind die gleichwertig zu denen von Visaton?

                            (Meiner war m.E. zumindest recht preiswert, aber auf 150 € mehr oder weniger käme es mir nicht an.)


                            PS
                            @ Calvin:

                            Den von Dir benutzten Spezialistenjargon verstehe ich leider noch nicht.
                            Bitte benutze keine abgekürzten Fachworte, und was ein erwachsener Klang ist, kann ich ich mir auch nicht sooo richtig vorstellen . Vielleicht das Gegenteil von Kindergekreische?
                            Zuletzt geändert von Satiro; 26.06.2006, 12:54.

                            Kommentar

                            • We-Ha
                              Moderator
                              • 26.09.2001
                              • 12244

                              #15
                              Naja, selbst der (nicht mehr hergestellte) TIW 400 von Visaton hatte einen Übertragungsbereich bis 3000Hz.

                              Das heisst aber nur, das er bis dahin noch 'irgendwie wackelt' und Töne abgibt, aber sicherlich nicht mehr in einem sinnvollen Bereich.
                              Tieftöner setzt man in der Regel bis 300-350 Hz ein, Subwoofer eher bis 120-150 Hz.
                              Wenn man jeden LS bis dahin spielen lassen könnte, bis wo er kann, bräuchte es ja keine Weichen.
                              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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