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Baubericht: Großer Zweiweger in MPX-Streifentechnik.

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  • Timo
    Registrierter Benutzer
    • 22.06.2004
    • 9144

    Baubericht: Großer Zweiweger in MPX-Streifentechnik.

    Hallo, im anderen DIY Forum geht es um einen Zweiweger von SEAS, hier möchte ich lediglich die Gehäuse vorstellen, ... wir sind schließlich im Visatonforum.

    Die Streifentechnik erfordert sehr gute Planung, Boden und Deckel in der Größe 270x270 dies sind genau 18 Streifen a 15 mm, und dies vier mal. Die Schallwand und der Rücken dann in den Größen 440x270 was ebenso 18 Streifen a 15 mm bedeutet, ... Ich habe die Schallwand rund 17 mm stark gemacht, ebenso Boden und Deckel.
    Aber Achtung, nach dem Trocknen kommt das Planschleifen, hier wird in der Regel die Platte etwas dünner sodass das Endmaterial ca. 15-16 mm dick ist. Die kleine Zugabe ist nur möglich wenn man gute Vorarbeit macht, noch zu Anfang dieser Streifentechnik habe ich ab und zu auf beiden Seiten 2 mm zugeben müssen, dies klappt heute mit einem guten Millimeter auf die Gesamtdicke. Am jetzigen Baufortschritt sieht man schon auf was es ankommt, die Einzelstreifen müssen 100 Prozent im Winkel geschnitten sein, nur so gibt es eine gleichbleibende Dicke und eine gleichbleibende Breite und die ist ideal getroffen mit 270 mm.

    Und wieder Achtung, der Schritt ist kaum zu glauben: aus den 270 mm werden nach dem Trocknen 265 mm oder noch kleiner, ... bei der Stella TIW200B100 und einer Breite von rund 140 mm schrumpfte die Breite um ca 3 mm. Da ich alle Streifen gleich geschnitten habe und aus der gleichen Platte sind kommen nun vier perfekte Platten heraus mit 600x270 und 900x270, nun schon perfekt winklig, ... das hat wirklich einiges an Prozessänderung bedeutet dies in dem Schritt qualitativ so hinzubekommen.

    Ich schneide 9 Streifen von der Platte weg und drehe dann das GrundMaterial herum und schneide dann weitere 9 Streifen, sodass sich die Dicken-Toleranzen ausgleichen. Wenn ich dies nicht mache kommt schon von Anfang eine extreme Breitenungenauigkeit von 2-3 mm heraus, ... dies habe ich jetzt gut im Griff.

    hier die drei Bilder:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1976 (Groß).jpg Ansichten: 0 Größe: 455,1 KB ID: 705511

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1979 (Groß).jpg Ansichten: 0 Größe: 312,3 KB ID: 705512

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1980 (Groß).jpg Ansichten: 0 Größe: 420,6 KB ID: 705513
  • yoogie
    Registrierter Benutzer
    • 16.03.2009
    • 5739

    #2
    Ich finde die Streifentechnik ja super. Wie schaffst du es, das es nicht wellig wird?
    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
    Jörg

    Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 9144

      #3
      hallo Jörg, ich verklebe auf zwei selbstgebauten planen Tischen mit großen 760x760mm Platten (Bild), da lege ich eine große Mülltüte drauf und verklebe dort die Rohplatten, ... und jetzt wird es schwierig, denn nach kurzer Abbindezeit habe ich jetzt, gerade eben, nach einer Stunde, die Schraubzwingen weggemacht. Ich drehe morgen früh die Platte wieder rum und lasse die Platte normalerweise gut einige Tage trocknen, immer wieder rumdrehen.
      Alternativ so schnell wie möglich fertig machen und als Box trocknen lassen, ... das kommt echt drauf an, ob ich am frühen Morgen genügend Zeit habe, dann werde ich die Box im Groben komplett fertig machen.
      Aber erst die Löcher reinschneiden wenn die Breite einigermaßen sich gesetzt hat, das dauert einige Wochen. Dies ist ein kritischer Fertigungsschritt und der wichtigste Punkt, ... ein rundes Loch wird in wenigen Wochen gut 3 mm zum Oval, ...

      Das was du angesprochen hast nenne ich mal Schüsseln und das passiert deswegen weil oben und unten ungleichmäßig die Platte getrocknet wird. Entweder morgen gleich weitermachen oder ständig die Platte drehen, ... beides hilft.

      Kommentar

      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 9144

        #4
        die Endmaße lassen sich schon erkennen, ... 435x300x300mm3, was ziemlich genau 29,5 Liter Innenvolumen bedeutet

        Heute morgen habe ich mit dem Schleifen der Rohplatten begonnen, 40er auf Bosch-Bandschleifer. Die Dicke ist nun ziemlich genau 15,5 mm, mit kleinen Toleranzen, ... ganz wichtig für die Beurteilung der Winklichkeit der Endbox. Ein Schüsseln der Rohplatten von gestern auf heute konnte ich nicht feststellen, das war schon schlimmer, ...

        Dann kam nach dem Dicken-Plan-Schleifen das Zusägen der insgesamt 12 Platten auf Endmaß
        4x Boden und Deckel 270x270, dies wird komplett eingesetzt
        4x Schallwand und Rückwand 440x270, wird zwischen den Seitenwänden eingesetzt und geht über die komplette Endhöhe
        4x Seitenwände mit Überstand, zum Planfräsen 440x310, wobei diese aktuell überall überstehen, dieser Überstand wird später mit dem Bündigfräser bearbeitet.

        Der Arbeitsschritt des Verleimes geht bei mir immer ruck zuck, habe ich auch gleich gemacht, ... und die gesamte Arbeitszeit von gestern und heute sind zusammen rund 5 Stunden. Wobei ich mir heute auch nicht wirklich Mühe mit dem Schleifen gemacht habe, ich habe ganz grob auf die Dicke geschliffen, das dauerte für die vier Rohplatten keine Stunde. Das muss im Nachgang noch feingeschliffen werden, ... Ab jetzt gibt es ein Überraschungse-Ei ... Oftmals gehen zig Fugen auf, welche gespachtelt werden müssen. Das letzte Mal gab es nur an einer Stelle eine schlimme Fuge, sonst gab es kein Fugenaufsplittern, ... ich hatte aber auch schon Boxen wo ich tagelang gespachtelt und geschliffen habe bis alles dicht war.


        und noch Bilder vom Projektstand:

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1981 (Groß).jpg Ansichten: 0 Größe: 517,2 KB ID: 705528
        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1982 (Groß).jpg Ansichten: 0 Größe: 512,3 KB ID: 705529

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        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 9144

          #5
          und nach insgasamt 6 Arbeitsstunden, nachdem ich noch bündig gefräst habe (im eigens erstellten Frästisch, der gleichzeitig Bandschleiftisch ist und auch noch Stichsägentisch, und in der Regel verleime ich auch meine Boxen drauf.) und die ersten großen Fugen gespachtelt habe, bin ich gezwungen eine längere Pause zu machen. Dies ist jetzt die Trocknungsphase, die unbedingt eingehalten werden muss. In dieser Phase ändert sich noch die Breite um einige Millimeter, dieser Prozessschnitt dauert in der Regel zwei bis vier Wochen. (d.h. immer wieder das Breitenmaß kontrollieren ob es Sinn macht weiter zu machen.)

          hier die Bilder dazu:

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1987 (Groß).jpg
Ansichten: 1048
Größe: 438,0 KB
ID: 705531

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1990 (Groß).jpg
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Größe: 389,9 KB
ID: 705532

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_1991 (Groß).jpg
Ansichten: 1029
Größe: 268,0 KB
ID: 705533


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          • Timo
            Registrierter Benutzer
            • 22.06.2004
            • 9144

            #6
            übrigens sieht man hier sehr schön warum ich die 30 Liter lieber schmal verpackt in Seitenbassboxen stecke, ... das kleine 30 Liter-Regalböxchen ist leider weniger schön anzuschauen, ...

            Kommentar

            • yoogie
              Registrierter Benutzer
              • 16.03.2009
              • 5739

              #7
              Das mit dem Werkzeug ist soweit richtig. Aber ich für meinen Teil habe schon so lange Werkzeug, da zählt dieses Argument nicht.
              Wenn ich heute alle Maschinen, Chassis, Holz und anderes Material und Verstärker kaufen müßte, würde ich mir lieber eine Blockflöte kaufen und selber Musik machen (wäre aber ein kläglicher Versuch)
              Somit kann ich von Vorräten leben (Hobbymässig), neu, niemals möglich.
              Früher waren es gerne mal 10 qm MDF pro Einkauf und die Säge und Fräse machte Dauerlauf.

              Timo, ich bewundere Dein Tempo und teile Deine Ansicht, ab jetzt warten bis es trocken ist.
              Viele Grüße aus dem Bergischen Land
              Jörg

              Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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              • goofy_ac
                Registrierter Benutzer
                • 17.02.2018
                • 1065

                #8
                Hi zusammen

                Ich denke, man sollte das ganze Thema ein wenig differenzierter sehen:

                Wie ich letzt schon einmal geschrieben habe - manchmal möchte man sich selbst auch nur irgendwo drin verwirklicht sehen. Wie viel einem das wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich weiß ich nur, dass mir alleine die Planung und die Ausarbeitung von (Lautsprecher-)Projekten mehr inneren Frieden bei der Bewältigung des Arbeitsalltages gibt, als jede psychologische Beratung.

                Klar, die Preise sind teils ins unverschämte geklettert, damit werden wir uns abfinden müssen. Aber:
                - Muss es das hochwertigste Werkzeug sein, um hochwertige Artikel herzustellen? Wenn ich mir solches anschaffe, werde ich es todsicher nicht nur für das eine Boxen-Pärchen verwenden, wie Yoogie schon geschrieben hat, sondern auch auf andere schöne Dinge - bei mir sind so im Laufe der Jahrzehnte Schränke, Deckenleuchten, Bänke und anderes entstanden - relativiert die Anschaffung gewaltig
                - Muss ich alles selbst kaufen / besitzen? Ich wohne halb und halb in einer Stadt und auf nem Dorf. Im Dorf haben wir unter Nachbarn teures Werkzeug, wie z.B. Kettensägen für Kaminholz etc. verteilt angeschafft - zur GEMEINSAMEN Nutzung. Und hier in der Stadt? Es gibt sehr nette Apps, wie z.B. „nebenan.de“ zur Nachbarschaftshilfe, über die auch hochwertiges Werkzeug kurzfristig zur Ausleihe steht. Wenn ich hier quer durch unsere Forumsliste lese, finde ich mindestens 4 Leute in meiner Stadt bzw. in der näheren Umgebung, die dem gleichen Hobby frönen, über die ich mit Sicherheit auch an spezielles Werkzeug kommen könnte - und das alles, ohne die Karte „Arbeitgeber“ auszuspielen
                Mit ein wenig umdenken sollte da mehr machbar sein, als dem Strauß zu folgen, und den Kopf in den Sand zu stecken

                Just my 50 Cent…

                In dem Sinne - repräsentativ an Yoogie und Timo - ich bewundere Eure Leistungen, macht bloß weiter so!

                Viele Grüße - Axel

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                • mechanic
                  Registrierter Benutzer
                  • 25.07.2014
                  • 2277

                  #9
                  Und nicht vergessen: Der Preis von hochwertigem (!) Fertigzeugs steigt mit Sicherheit mindestens in gleichem Maße wie Materialien und Werkzeuge für das "Selbermachen". Das macht es nicht leichter, aber am Verhältnis, und damit an der Rechtfertigung des "Gefrickels", ändert sich eher nix . Ich zumindest werde in Zukunft eher noch mehr selbst machen ...
                  Gruß Klaus

                  Kommentar

                  • Timo
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.06.2004
                    • 9144

                    #10
                    Zitat von VIS-DIY-AUDIO
                    Hallo Visaton Forum!
                    Bei den aktuellen Preisen für Multiplex Platten ist der Aufwand für normale Sterbliche, die nicht über den Beruf (zum Beispiel Messebau) billiger oder gar um sonst an das Holz heran kommen, finanziell leider sehr hoch. Allein für die großen Schraubzwingen kann man sich auch sicher ein paar AMT Hochtöner kaufen. Mir ist schon bewusst, dass man mit der Argumentation das ganze Hobby in Frage stellen kann, aber in diesen Zeiten musste ich sofort daran denken, für das was man da in der Profi Werkstatt auf den Fotos Alles an Werkzeug zu sehen bekommt kann ein vierköpfige Familie den Winter durch heizen...
                    Ich stehe deswegen mittlerweile auf offene Schallwand Projekte, da kann man das Geld für die Chassis ausgeben und nicht in das Gehäuse stecken. Ich habe aber selbst seit Frühjahr 2022 mir wegen der gestiegenen Preise für das was man wirklich für das Leben braucht ein Einkaufs-Stop für das Hobby verordnet und nutze für das DIY Audio Hobby nur Material was schon seit langer Zeit vorhanden ist. Wenn man irgendwie an das Holz preiswert dran kommt sicher unschlagbar in der Optik.
                    Du hast nicht ganz unrecht, aber ich kaufe mir nicht unbedingt Profizeugs, da ich auch der Meinung bin, dass ich bei den drei bis fünf Paaren im Jahr nicht das teuerste Werkzeug haben muss. Und zum Material habe ich mich auch schon ausgelassen, ... ich kaufe beim Baustoffgroßhandel, früher in Großplatten, heute im Zuschnitt. Zu QM-Preisen weit unter den Baumarktpreisen, deutlich weniger als 50 Prozent, allerdings dann in Großmengen von 20 bis 40 qm, ... das sind halt dann mal 400 oder 500 Euro, aber das reicht dann Locker zwei Jahre. Ich bin vom 21er Material nun bei 15er angekommen, auch das spart einiges. Habe auch noch 24er Material da, was ich urspünglich als 25er bestellt habe was heute nur noch 23,2 mm hat, ... da war ich maßlos enttäuscht und das Material war auch deutlich schlechter und ich musste viel spachteln. Das 15ner Material hat ein super PL-Verhältnis.

                    Für mich gehört zu unserem Hobby auch dazu, dass man sich in der Werkstatt schmutzig macht, ... in diesen letzten zwei Tagen fieberte ich richtiggehend zu, das mache ich auch richtig gerne, nur deswegen mache ich das Hobby.
                    Bei mir ist es gerade umgekehrt, ich habe so viel Chassis im Keller dass ich bis zur Rente keine neuen Chassis kaufen muss, ... von Billigzeugs bis zum absoluten Profizeugs.

                    Kommentar

                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9144

                      #11
                      Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
                      ... Timo, ich bewundere Dein Tempo und teile Deine Ansicht, ab jetzt warten bis es trocken ist.
                      Du weißt doch, während meines Studiums habe ich in einer Schreinerei gearbeitet und da musste ich hunderte Küchenschränke bauen, deswegen mache ich diese Handgriffe bilnd, ... ich bin da sehr geschickt, aber was ich nicht schaffe ist deine Präzission. Das sieht man schön bei den Fräsungen, ich bin froh wenn ich auf Millimeter genau fertige, deine Fräsungen passen auf Zehntel.

                      Ich habe mir einen Fertigungsplatz zusammengestellt mir kurzen Wegen, Sägen, Fräsen, Bohren Schleifen und alles auf engstem Platz... das bringt auch einiges, auch das ist ein Thema was ich aus meinem Beruf kenne, ... das spart im Grunde enorm viel Zeit.

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                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9144

                        #12
                        übrigens, so wie Jörg auch geschrieben hat, mein Werkzeug ist über Jahre angeschafft, ich habe noch Werkzeuge aus den 80ern in Benutzung. Ich kaufe erst neu wenn mal wieder etwas kaput gegangen ist. Der Bandschleifer war die letzte Anschaffung, habe aber wieder den günstigsten Bosch genommen, denn der hat rund 20 Jahre gehalten, ...

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                        • Timo
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.06.2004
                          • 9144

                          #13
                          Zitat von mechanic Beitrag anzeigen
                          ... Ich zumindest werde in Zukunft eher noch mehr selbst machen ...
                          volle Zustimmung, so geht es mir auch, ... unser Hobby ist perfekt um den Alltag zu vergessen, gerade in der Werkstatt ...

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                          • Timo
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.06.2004
                            • 9144

                            #14
                            ich habe eine Entscheidung getroffen, der Grund war, dass die Streifen auf die Breite doch sehr viel Probleme machen, ich nutze die ursprünglich geplanten Seitenwände als Schallwände, ... dadurch, dass das Gehäuse 300x300 Grundfläche hat, konnte ich einfach umplanen, ... dann musste ich einiges noch Plan schleifen, das hat weitere 2 Stunden gekostet, auch deshalb weil ich noch einiges Kitten musste, ... das angedeutete Überraschungs-Ei, hat mir wirklich ein Ei gelegt, der Verzug nach nur einer Woche, auf der Standfläche, im warmen Wohnzimmer war enorm, ... in Zahlen, ich musste an einigen Stellen 2-3 mm mit 40 Bandschleifer wegnehmen, sodass die Box auch gerade steht, ... soll alles im Winkel stehen, und da hat sich doch einiges Verzogen, ... ich bin aber mit dem Endergebnis sehr zufrieden. Die eine Box ist zwar wenige Millimeter in der Höhe kleiner als die andere, aber das sieht auf die Ferne kein Mensch.
                            Ich lasse trotzdem das grob geschliffene Gehäuse noch eine Weile im Wohnzimmer stehen bevor ich weitermache.
                            Die Chassis habe ich schon angezeichnet, das passt alles perfekt auf die Schallwand.

                            Gruß Timo

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1994.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 705685
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                            • Whoofmax
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.01.2008
                              • 910

                              #15
                              Ich lese gespannt mit! Weiter so, das motiviert mich
                              2 legit 2 quit

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