Hallo, im anderen DIY Forum geht es um einen Zweiweger von SEAS, hier möchte ich lediglich die Gehäuse vorstellen, ... wir sind schließlich im Visatonforum.
Die Streifentechnik erfordert sehr gute Planung, Boden und Deckel in der Größe 270x270 dies sind genau 18 Streifen a 15 mm, und dies vier mal. Die Schallwand und der Rücken dann in den Größen 440x270 was ebenso 18 Streifen a 15 mm bedeutet, ... Ich habe die Schallwand rund 17 mm stark gemacht, ebenso Boden und Deckel.
Aber Achtung, nach dem Trocknen kommt das Planschleifen, hier wird in der Regel die Platte etwas dünner sodass das Endmaterial ca. 15-16 mm dick ist. Die kleine Zugabe ist nur möglich wenn man gute Vorarbeit macht, noch zu Anfang dieser Streifentechnik habe ich ab und zu auf beiden Seiten 2 mm zugeben müssen, dies klappt heute mit einem guten Millimeter auf die Gesamtdicke. Am jetzigen Baufortschritt sieht man schon auf was es ankommt, die Einzelstreifen müssen 100 Prozent im Winkel geschnitten sein, nur so gibt es eine gleichbleibende Dicke und eine gleichbleibende Breite und die ist ideal getroffen mit 270 mm.
Und wieder Achtung, der Schritt ist kaum zu glauben: aus den 270 mm werden nach dem Trocknen 265 mm oder noch kleiner, ... bei der Stella TIW200B100 und einer Breite von rund 140 mm schrumpfte die Breite um ca 3 mm. Da ich alle Streifen gleich geschnitten habe und aus der gleichen Platte sind kommen nun vier perfekte Platten heraus mit 600x270 und 900x270, nun schon perfekt winklig, ... das hat wirklich einiges an Prozessänderung bedeutet dies in dem Schritt qualitativ so hinzubekommen.
Ich schneide 9 Streifen von der Platte weg und drehe dann das GrundMaterial herum und schneide dann weitere 9 Streifen, sodass sich die Dicken-Toleranzen ausgleichen. Wenn ich dies nicht mache kommt schon von Anfang eine extreme Breitenungenauigkeit von 2-3 mm heraus, ... dies habe ich jetzt gut im Griff.
hier die drei Bilder:
Die Streifentechnik erfordert sehr gute Planung, Boden und Deckel in der Größe 270x270 dies sind genau 18 Streifen a 15 mm, und dies vier mal. Die Schallwand und der Rücken dann in den Größen 440x270 was ebenso 18 Streifen a 15 mm bedeutet, ... Ich habe die Schallwand rund 17 mm stark gemacht, ebenso Boden und Deckel.
Aber Achtung, nach dem Trocknen kommt das Planschleifen, hier wird in der Regel die Platte etwas dünner sodass das Endmaterial ca. 15-16 mm dick ist. Die kleine Zugabe ist nur möglich wenn man gute Vorarbeit macht, noch zu Anfang dieser Streifentechnik habe ich ab und zu auf beiden Seiten 2 mm zugeben müssen, dies klappt heute mit einem guten Millimeter auf die Gesamtdicke. Am jetzigen Baufortschritt sieht man schon auf was es ankommt, die Einzelstreifen müssen 100 Prozent im Winkel geschnitten sein, nur so gibt es eine gleichbleibende Dicke und eine gleichbleibende Breite und die ist ideal getroffen mit 270 mm.
Und wieder Achtung, der Schritt ist kaum zu glauben: aus den 270 mm werden nach dem Trocknen 265 mm oder noch kleiner, ... bei der Stella TIW200B100 und einer Breite von rund 140 mm schrumpfte die Breite um ca 3 mm. Da ich alle Streifen gleich geschnitten habe und aus der gleichen Platte sind kommen nun vier perfekte Platten heraus mit 600x270 und 900x270, nun schon perfekt winklig, ... das hat wirklich einiges an Prozessänderung bedeutet dies in dem Schritt qualitativ so hinzubekommen.
Ich schneide 9 Streifen von der Platte weg und drehe dann das GrundMaterial herum und schneide dann weitere 9 Streifen, sodass sich die Dicken-Toleranzen ausgleichen. Wenn ich dies nicht mache kommt schon von Anfang eine extreme Breitenungenauigkeit von 2-3 mm heraus, ... dies habe ich jetzt gut im Griff.
hier die drei Bilder:
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