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Visaton Monitor 890 MK III

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  • nlcarbon
    Registrierter Benutzer
    • 15.02.2012
    • 1526

    #16
    Zitat von BigBox Beitrag anzeigen
    Eins noch:
    Ich würde JEDEM ans Herz legen, entweder seinen Raum akustisch zu optimieren oder mit DSP auf den Raum einzumessen.
    Letzteres ist dann auch unkritisch für die Optik:-)
    Nicht oder
    Ein akustisch schlechter Raum, eine ungünstige Aufstellung oder ungünstiger Hörplatz bleibt schlecht! Durch eine Einmessung vielleicht zwar besser als ohne aber eine Menge Potenzial bleibt auf der Strecke.

    Kommentar

    • jhohm
      Registrierter Benutzer
      • 24.09.2003
      • 4527

      #17
      Zitat von nlcarbon Beitrag anzeigen
      Nicht oder
      Ein akustisch schlechter Raum, eine ungünstige Aufstellung oder ungünstiger Hörplatz bleibt schlecht! Durch eine Einmessung vielleicht zwar besser als ohne aber eine Menge Potenzial bleibt auf der Strecke.
      Doch!

      Es gibt soetwas wie "Sachzwänge", das ist, wenn die bessere Hälfte keine! Veränderungen erlaubt, wenn ein Verschieben der Einrichtung nicht in Frage kommt oä...
      Dann bleibt nur die punktuelle Verbesserung durch Einmessen auf den Hörbereich.

      Das ganze Leben ist ein Kompromiss
      ...Gruß Jörn

      Kommentar

      • ubix
        Registrierter Benutzer
        • 26.03.2008
        • 3661

        #18
        Zitat von BigBox Beitrag anzeigen
        Hallo liebe Hififreunde;-)

        da meine Monitor nach mehrfachen hin und her nun endlich fertig sind, hier noch einmal in der Galerie.
        Ich bin auf jeden Fall (erstmal) zufrieden.

        Viele Grüße
        Bastian
        Hallo Bastian. Ich hatte ja Anfangs die weiße Farbe an Deinen Monitoren einmal etwas bemängelt, aber wenn man es nun im ganzen betrachtet , und den Raum dazu sieht , passt es eigentlich wieder richtig gut Von daher, gut gelungen!

        Manchmal muss man wohl sprichwörtlich ein bißchen Abstand von dem ganzen haben, um es richtig einzuschätzen.
        Mit Freundlichem Gruß,

        Ubix
        __________________________________________________ ____

        Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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        • nlcarbon
          Registrierter Benutzer
          • 15.02.2012
          • 1526

          #19
          @jhohm
          das mag sein, habe ich auch nicht bestritten und ist ja auch ok. Potenzial wird trotzdem verschenkt! Wer sich mal intensiver mit Raumakustik und Aufstellung beschäftigt wir feststellen was für ein Potenzial darin steckt. Ich kann sündhaft teuere Technik, die oftmals in schicken "Wohnhallen" steht, nur belächeln. Die Besitzer sind sich aber meist gewiss das es kaum besser geht, da die Anlage ja richtig viel Geld gekostet hat...

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          • jhohm
            Registrierter Benutzer
            • 24.09.2003
            • 4527

            #20
            Zitat von nlcarbon Beitrag anzeigen
            @jhohm
            das mag sein, habe ich auch nicht bestritten und ist ja auch ok. Potenzial wird trotzdem verschenkt! Wer sich mal intensiver mit Raumakustik und Aufstellung beschäftigt wir feststellen was für ein Potenzial darin steckt. Ich kann sündhaft teuere Technik, die oftmals in schicken "Wohnhallen" steht, nur belächeln. Die Besitzer sind sich aber meist gewiss das es kaum besser geht, da die Anlage ja richtig viel Geld gekostet hat...

            Es ist eine Frage der Ansicht; da es mMn in den von mir skizzierten Fällen gar kein Potential für Veränderungen gibt, kann es nur Verbesserungen geben durch Dirac oä. ...

            Ich gebe Dir ja absolut recht, dass man durch großes Umstellen der Möbel und durch raumakustische Mssnahmen viel erreichen könnte, aber es ist oftmals gar nicht möglich!

            Gutes Beispiel, mein WZ. Vor dem Einzug habe ich mit einem Bekannten (Innenarchitekt) geplant, wie ich es am Besten einrichte; wo sind die Sichtachsen, wie ist die Sonneneinstrahlung, was ist gegeben (Tür, fenster, Ofen, Wände etc), was für Vorlieben usw.

            Und es ist ein WOHNZIMMER, d.h. für mich, ich WOHNE dadrinne, und höre auch Musik in dem Raum. Neben dem Empfang von Besuch, Fernsehen, spielen mit Kindern und Hunden vom Besuch, Essecke, den Flammen im Ofen zuschauen, freier Blick in den Garten, Gestaltung der Wände(Bilder, Art der Tapete), Einrichtung (Möbel, Teppich etc). Es ist erwiesen, dass der Mensch ein Augentier ist, d.h. visuelle Eindrücke werden weitaus stärker bewertet als akustische.
            Und so ist es auch bei mir - und bei den meisten Menschen - es hat sich dem gefälligen optischen Eindruck unterzuordnen!

            Von daher sind diese ganzen " man kann ja so viel erreichen wenn man sich mit Raumakustik beschäftigt..." alles nur theoretische Betrachtungen, meistens ohne praktische Möglichkeiten zur Umsetzung
            ...Gruß Jörn

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 27976

              #21
              Stimmt. Meine Sonjas an einem 400 Euro-Receiver haben eine 100 000 Euro Anlage mit superschweren Krell-Verstärkern und Wilson-LS deklassiert. Die stand in der Nachbarwohnung (akustisch ungünstig) beim Nachbar. Da haben auch die Zauberpuks aus weiß der Geier was auf dem Verstärker nichts retten können.

              Aber dei meisten Menschen wollen ein gemütliches Wohnzimmer haben mit dezenten Boxen, die dann so nebenlei laufen. Wir sind da "nicht normal".
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • jhohm
                Registrierter Benutzer
                • 24.09.2003
                • 4527

                #22
                Wer ist schön normal?

                Aber es stimmt; wenn die leute dann wenigstens anstatt Zauberpucks, Klangschälchen auf den Boxen oder Cinchleitungen aus Quecksilverdraht oder Elektronik im wert eines Kleinwagens lieber in Dirac. AntiMode investieren würden, würde es zwar besser klingen - am Hörhotspot - aber weniger eindruck schinden, als wenn ich sagen kann, der Endverstärker wiegt 35kG und die Leitungen haben 2kEUR gekostet....
                ...Gruß Jörn

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27976

                  #23
                  Ja, so ein Antimode in Größe Zigarrenschachtel sieht nach nix aus und ich habe das auch noch hinter der Blende der TV-Wand - so wird das nix.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

                  Kommentar

                  • Markus213
                    Registrierter Benutzer
                    • 11.03.2017
                    • 872

                    #24
                    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                    zum TIW300 habe ich noch ein Zitat, was ich mir damals im hififorum bei hermes geborgt habe, Zitat aus dem Hififorum: (hermes) aus dem Forum schreibt unter dem Stichwort, "Baut große Lautsprecher":
                    - Große Lautsprecher vertragen größere Peaks ohne zu komprimieren, klingen also dynamischer.
                    - Große Lautsprecher bündeln durch die großen Schallwände und großen Chassis stärker im Grundton und Bass und erreichen zusammen mit dem bei allen LS gerichteten Mittelhochton ein neutraleres Abstrahlverhalten.
                    - Die stärkere Bündelung im Grundton regt Raummoden weniger an, speziell in halligen Räumen klingen große LS besser.
                    - Große Lautsprecher machen weniger Hub im Bass und klirren deshalb weniger und produzieren weniger IMD, der Grundton und Bass wird besser durchhörbar.
                    - Der geringere Hub führt zu weniger Breitbandgeräuschen und dadurch auch zu weniger Materialklang.
                    - Große LS produzieren weniger Dopplerverzerrungen.
                    - Große LS produzieren weniger Gehäuse-Schwingungen und zwar nicht nur aufgrund der größeren Gehäuse-Maße sondern auch aufgrund des geringen Hubes. Die Energie in der Membran steigt als E=0,5*m*V^2. Je kleiner die Membran desto kleiner die Masse und desto größer die Geschwindigkeit. Da die Geschwindigkeit V aber im Quadrat steht wird das Gehäuse bei einem gegebenen Pegel von einer kleinen Membran stärker angeregt als von einer großen.
                    - Große LS haben größere Innenvolumina und damit niedrigere Resonanzen und bessere Bedämpfung des Mitteltons. Je weiter die Gehäuse-Resonanzen und stehenden Wellen aus dem Mittelton raus sind desto besser. Im Mittelton ist das Ohr am empfindlichsten.
                    - Große Lautsprecher produzieren häufig tieferen Bass (je nach Auslegung).
                    Schön, dass du es zitierst, leider bin ich mit der Ausführung bezüglich der abgegebener Energii nicht einverstanden. Denn diese Energie muss von der Membran abgegeben werden und da gibt es Probleme. Diese Große Masse von TIW 300 92g zu 9g von AL130 also faktor 10 macht sich bei den Mikrodeteils akustisch bemerkbar. Zum Beispiel es gibt bei SC so ein Hochtöner der um die Hälfte leichter ist wie der Rest. Die Masse ist 0,2g bei 1" wo normal eine Masse von 0,45g wäre. Im Netz gibt es genüg Berichte darüber, wie gut das kliengt. Das gleiche merkst du, wenn man den G20 anstatt G25 verwendet. Vor 30Jahren war der Isophon 120 mit seiner leichter Membrane der Hit. Heute ist der Visaton B100 mit 3,2g der Beste. Aber kein Wunder wenn er ab 200Hz eingesetzt werden muss, gibt es diese berühmte Probleme.

                    Ich bin glücklich wenn Kollege voll mit dem Monitor zufrieden ist und ich glaube auch ihm und bin neidisch auf die beste Dynamik bei lauten Stücken wie z B. Bolero von Ravel.

                    Und wenn du sagst: Die Mitten sind mega wichtig bin voll deiner Meinung.
                    Es ist meine Meinung, die ohne Angaben von Gründen geändert werden kann. Fehler oder Irrtümer vorbehalten! Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden

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                    • Nuggets
                      Registrierter Benutzer
                      • 12.04.2001
                      • 571

                      #25
                      Gratulation

                      Ich gratuliere BigBox zu den neuen Lautsprechern in dem Ensemble! Top!

                      Diese Odyssee mit der Vollaktivierung habe ich ganz gespannt verfolgt und insgeheim gehofft, dass der entsprechende Kniff gefunden wird. Wenn diese Kombination mit Dirac und Passivweichen gut funktioniert, ist auch gut. Das ist insofern schade, dass wir in dem Forum nicht „mehr beim Zuschauen“ lernen konnten.

                      Selbst hatte die Monitor (immer passiv) zwei mal gehört.
                      - Im Jahre 2003 (glaub ich war es) bei Visaton auf dem Forumstreffen: da haben sie mir nicht so besonders gefallen.
                      - Im Jahre 2004 privat mit „besonderen Weichenbauteilen“. Dort in dem Wohnzimmer waren die genial! die einzelnen Einflüsse der Weichen und der Räume kann ich natürlich nicht beurteilen.

                      Einen Appell hätte ich noch: Auch wenn die Lautsprecher so viel Pegel unangestrengt können: Pass auf die Unversehrtheit Deines Gehörs auf. Unwiederbringlich!

                      viele Grüße,
                      Nuggets
                      Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
                      Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
                      Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

                      Kommentar

                      • BigBox
                        Registrierter Benutzer
                        • 25.12.2006
                        • 896

                        #26
                        @Nuggets: Ja, eigentlich schade. Anderseits zählt auch nur das Ergebnis.

                        Tatsächlich denke ich im Nachhinein, dass die Kombination aus DSP (Dirac) und MiniDSP so nicht funktionieren konnte.

                        Daher war es bezüglich der Verzerrungen auch beim
                        MiniDSP problematisch.

                        Mit dem Behringer war es ja besser. Das Teil ist aber einfach sehr ungenau.

                        Mit den Hypex-Modulen hätte es sicherlich gut funktioniert. Ob das Ergebnis aber wirklich besser ist als jetzt mit Dirac?

                        Ich freue mich auf jeden Fall sehr,dass es jetzt richtig gut klingt.
                        Auch Mini-Pegel funktionieren wirklich hervorragend.

                        Es könnte gut sein,dass meine Suche ein Ende hat
                        Einzig die BM-Line 35 (neue Version) oder BM-Line 50 (alte Version) wäre eine
                        leistungsmäßig ebenbürtige Alternative (für mich). Leider unbezahlbar

                        Kommentar

                        • Timo
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.06.2004
                          • 9608

                          #27
                          Zitat von BigBox Beitrag anzeigen
                          ...

                          Mit dem Behringer war es ja besser. Das Teil ist aber einfach sehr ungenau.

                          ...
                          auch wenn du es noch öfters wiederholst, wird es nicht richtiger.

                          Ich stand vor rund 10 Jahren vor der gleichen Überlegung, bleibe ich bei passiv oder versuche es mit aktiv, mit allen Vor- und Nachteilen. Fakt ist, was passiv geht wird auch aktiv gehen, aber nicht umgekehrt. Ich habe schon genügend Konzepte umgesetzt welche man in passiv so garnicht hinbekommen hätte und dies in fast allen Fällen mit der Behringer, weil dies ein absolut tolles DSP ist, wo man richtig dran lernen kann.

                          Mein Lernprojekt war diese hier: link

                          ... und viele haben sie gehört, sie wäre jetzt ein Beispiel wo es schwierig gewesen wäre diese passiv umzusetzen, mit der Behringer schaffe ich heute ein anhörbares Ergebnis in weniger als einer Stunde. Natürlich dauert die Feineinstellung deutlich länger und bedingt dann, dass die Box am schlussendlichen Standplatz steht, denn der letzte Schliff ist dann am Hörplatz selbst. Und diesen Schritt schafft nur die aktive Lösung oder das teure Dirac.

                          Bitte nicht falsch verstehen, ich mag deine Lösung, wie du es ungesetzt hast, handwerklich wie auch akustisch. Nur hätte es eben den anderen Weg über die Behringer gegeben, den du eben nicht hinbekommen hast, aber nicht weil die Behringer schlecht ist, sondern weil du es nicht verstanden hast mit umzugehen.

                          Gruß Timo

                          Kommentar

                          • BigBox
                            Registrierter Benutzer
                            • 25.12.2006
                            • 896

                            #28
                            @Timo: Ich glaube Dir gerne, dass Du damit ein gutes System umgesetzt hast.
                            Und ja, bzgl. der Qualität des Behringers gebe ich Dir recht.

                            Aber: Technisch gesehen ist das Teil aber über 15 Jahre alt. Der Speicherplatz reicht für etwa 9 Filter. Shelving gar nicht möglich. Und ab 1.000 hz kann man die Frequenzen nur noch in 50 hz Sprüngen einstellen (teilweise nur 100 hz Schritte soweit ich mich erinnere).

                            Du musst mir recht geben, dass das nicht optimal ist.

                            Letztlich ist das Teil also in meinen Augen eher eine gute, aktive Frequenzweiche.

                            Technisch gesehen ist da ein "richtiges" DSP wie z.B. Hypex N-Core oder eben Hifi-Akademie die deutlich bessere Wahl, weil ca. 15 Jahre moderner.

                            Viele Grüße
                            Bastian

                            Kommentar

                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9608

                              #29
                              Zitat von BigBox Beitrag anzeigen
                              @Timo: Ich glaube Dir gerne, dass Du damit ein gutes System umgesetzt hast.
                              Und ja, bzgl. der Qualität des Behringers gebe ich Dir recht.

                              Aber: Technisch gesehen ist das Teil aber über 15 Jahre alt. Der Speicherplatz reicht für etwa 9 Filter. Shelving gar nicht möglich. Und ab 1.000 hz kann man die Frequenzen nur noch in 50 hz Sprüngen einstellen (teilweise nur 100 hz Schritte soweit ich mich erinnere).

                              Du musst mir recht geben, dass das nicht optimal ist.

                              Letztlich ist das Teil also in meinen Augen eher eine gute, aktive Frequenzweiche.

                              Technisch gesehen ist da ein "richtiges" DSP wie z.B. Hypex N-Core oder eben Hifi-Akademie die deutlich bessere Wahl, weil ca. 15 Jahre moderner.

                              Viele Grüße
                              Bastian
                              was hat das Alter eines Produkts mit deren Funktionalität zu tun?

                              anbei das Blockdiagramm der DCX:


                              und daraus sieht man dass viele Filterfunktionen denkbar sind, zusätzlich sind Themen wie Limiter und dynamic EQs, was ich noch nie gebraucht und benutzt habe.
                              Du solltest ab und zu auch mal in die links reinklicken, dann letztes mal habe ich dir schon geschrieben dass auch shelving durchaus geht, du hast es halt nicht gefunden, es steht im Bereich EQ.


                              Fazit: Ja, das DCX ist eine aktive Frequenzweiche mit jeder Menge weiterer Funktionalität. Nach 10 Jahren der Benutzung findet man immer noch nützliche Funktionen, die es wert sind, ausprobiert zu werden. Kosten: 200 Euro.


                              Die neueren Systeme bestechen durch ihre Einfachheit in der Bedienung, da hat die DCX sicher Schwächen, wie man an deinem Beispiel sieht.

                              pdf-link
                              Angehängte Dateien

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                              • BigBox
                                Registrierter Benutzer
                                • 25.12.2006
                                • 896

                                #30
                                @Timo: Gut,mein Fehler. Wobei der Speicherplatz trotzdem begrenzt ist und die Genauigkeit der Einstelloptionen (50-100hz Schritte) ab 1 khz eben nicht mehr so doll ist.
                                Vielleicht ist das aber auch egal,dass können Profis wie Du sicherlich besser beurteilen.

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