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B80 mit W130X

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  • norbi
    antwortet
    Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
    Danke für den Tipp. Ich hab die Positionierung rein nach optischen gesichtspunkten vorgenommen. :-) Ist dann ja doch nur ein Küchenradio :-)

    Unten links kommt noch die Lautstärke hin (Drehknopf)

    [ATTACH]32569[/ATTACH]
    Passt eh gut, weil der B80 nicht symmetrisch in der Mitte montiert ist, und fast am Rand!

    Trotzdem finde ich die tiefe Abstimmung von Timmi in der HH komisch.
    Wenn ich bei 9 Liter Volumen 29Hz Abstimmfrequenz simuliere, kommt eine sehr verbogene Frequenzgangkurve heraus...

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  • SilatMaus
    antwortet
    Danke für den Tipp. Ich hab die Positionierung rein nach optischen gesichtspunkten vorgenommen. :-) Ist dann ja doch nur ein Küchenradio :-)

    Unten links kommt noch die Lautstärke hin (Drehknopf)

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_0294.jpg
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Größe: 146,3 KB
ID: 633213

    Zitat von norbi Beitrag anzeigen
    Du kannst noch mit der Platzierung des B80 experimentieren, je weiter am Rand, desto flacher der Frequenzgang, so war es bei mir z.B..

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  • norbi
    antwortet
    Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe müssten unsere Simulationen ja so passen. Ich finde dein Ergebnis, bis auf die Größe der Box , gelungender als meins. :-) Bei mir ist noch so eine Delle bei 3kHz...

    [ATTACH]32568[/ATTACH]
    Du kannst noch mit der Platzierung des B80 experimentieren, je weiter am Rand, desto flacher der Frequenzgang, so war es bei mir z.B..

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  • SilatMaus
    antwortet
    Zitat von norbi Beitrag anzeigen
    @ Herrn Friedemann

    Dann ist meine Simulation aus Post #20 gar nicht so schlecht?

    D.H. ein bisschen mehr Volumen schadet dem W130X nicht?

    Liebe Grüße
    Norbert
    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe müssten unsere Simulationen ja so passen. Ich finde dein Ergebnis, bis auf die Größe der Box , gelungender als meins. :-) Bei mir ist noch so eine Delle bei 3kHz...

    Radio_upload17-01-17 2Ohm.BPJ

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  • norbi
    antwortet
    @ Herrn Friedemann

    Dann ist meine Simulation aus Post #20 gar nicht so schlecht?

    D.H. ein bisschen mehr Volumen schadet dem W130X nicht?

    Liebe Grüße
    Norbert

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  • SilatMaus
    antwortet
    Zitat von F.H. Beitrag anzeigen
    Wenn man einen aktiven Subwoofer haben will und kein Aktivmodul mit elektronischer Weiche hat sondern eine normale Stereoendstufe verwenden will, braucht man beide Weichen wie im Bauvorschlag.

    Wenn man ein Aktivmodul mit el. Weiche und Monoausgang hat, schließt man entweder die Schwingspulen parallel (sehr niederohmig) oder in Reihe an. Die passiven Weichen braucht man nicht.

    Wie rechnet man die passiven Weichen um?

    Von 4 Ohm auf 2 Ohm: Alle Spulen halbieren (natürlich die Werte, nicht durchsägen ) und Kondensatoren verdoppeln.

    Von 4 Ohm auf 8 Ohm: genau umgekehrt
    Alles klar, macht kiwi Sinn.

    Nutze ich beide Schwingspulen um den 130x mit einem Stereo Signal (also zwei Signalen) zu betreiben, was dann einer Mono-Ausgabe entspricht, läuft die Simulation so wie du sie gepostest hast.
    Brücke ich die Schwingspulen verhält sich der 130x wie ein normaler 2Ohm Lautsprecher und er kann ohne zweiten Kanal und zweites Netzwerk simuliert werden.
    Ich bin beruhigt, habe quasi zunächst falsch simuliert. Meine Endstufe ist aber zum Glück 2 Ohm stabil. Ein zweiter Kondensator (für den doppelten Wert) und ein passender Wiederstand zum einpegeln haben es zumindest für nen ersten Test zufrieden gestellt.
    Am Wochenende wird alles zusammengebaut, wenn ich zufrieden bin (das ist oft schwierig) stell ich’s mal vor.

    Vielen Dank für die Hilfe

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  • F.H.
    antwortet
    Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen

    1. Nur um sicher zu gehen, in Realität baust du aber nur eine Schaltung auf und brückst eben die Schwingspulen, richtig?
    Wenn man einen aktiven Subwoofer haben will und kein Aktivmodul mit elektronischer Weiche hat sondern eine normale Stereoendstufe verwenden will, braucht man beide Weichen wie im Bauvorschlag.

    Wenn man ein Aktivmodul mit el. Weiche und Monoausgang hat, schließt man entweder die Schwingspulen parallel (sehr niederohmig) oder in Reihe an. Die passiven Weichen braucht man nicht.

    Wie rechnet man die passiven Weichen um?

    Von 4 Ohm auf 2 Ohm: Alle Spulen halbieren (natürlich die Werte, nicht durchsägen ) und Kondensatoren verdoppeln.

    Von 4 Ohm auf 8 Ohm: genau umgekehrt

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  • albondiga
    antwortet
    Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
    1. Nur um sicher zu gehen, in Realität baust du aber nur eine Schaltung auf und brückst eben die Schwingspulen, richtig?
    Nein. Der Sinn dieser Schaltung ist die Verwendung als Passiv-Sub. Das heißt: Rechter Kanal an die eine Schaltung und Schwingspule, linke Seite gegenüberliegend. Parallel zu den Satelliten angeschlossen braucht man dann kein Aktivmodul.
    Zitat von SilatMaus Beitrag anzeigen
    2. Wie sähe die Simulation bei der Reihenschaltung 8Ohm aus?
    Das macht keinen Sinn, hier beide Kanäle zusammenzuführen.

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  • SilatMaus
    antwortet
    Ja, ich hätte zwei Fragen:

    1. Nur um sicher zu gehen, in Realität baust du aber nur eine Schaltung auf und brückst eben die Schwingspulen, richtig?

    2. Wie sähe die Simulation bei der Reihenschaltung 8Ohm aus?

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  • F.H.
    antwortet
    Oh sorry, ich habe das falsche Boxsim-Projekt hochgeladen.

    Jetzt ist das richtige Projekt in Beitrag #46.

    Wenn jetzt noch Unklarheiten bestehen, gebe ich gern Auskunft.

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  • donhighend
    antwortet
    Das erschliesst sich mir auch nicht...

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  • nlcarbon
    antwortet
    Habe ich auch noch nicht verstanden da es doch extra 3 Chassi-Dateien gibt 2/4/8

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  • SilatMaus
    antwortet
    Zitat von F.H. Beitrag anzeigen

    Mit Boxsim kann man ein Doppelschwingspulen-Chassis nur auf einem Umweg simulieren. Ich habe für den W 130 X die Version mit den parallel geschalteten Spulen eingesetzt. Dann habe ich die Frequenzweiche doppelt gezeichnet und an den Ausgängen parallel mit dem W 130 X verbunden. Da die einzelnen Schwingspulen 4 Ohm haben, müssen die Pegel an den Verstärkern um 3 dB abgesenkt werden.

    Ich finde, die Übereinstimmung ist recht ordentlich. Die Impedanzkurve verläuft niedriger, weil bei der Messung nur ein Zweig gemessen wurde. Das kann man bei der Simulation hier nicht machen.
    Das ist im grunde doch auch die Antwort auf meine Frage. Also die richtige Datei einsetzen reicht nicht zum Simulieren?! Könntest du deine Lösung mal bitte hochladen?

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  • norbi
    antwortet
    Zitat von F.H. Beitrag anzeigen
    @ norbi: Vielen Dank für das Boxsim-Projekt. Wie albondiga richtig geschrieben hat, ist da allerdings ein prinzipieller Fehler. Eine Schwingspule darf nicht in der Luft hängen, weil dann die Parameter nicht so sind, wie bei der Messung. Da waren beide Schwingspulen in Betrieb.

    Mit Boxsim kann man ein Doppelschwingspulen-Chassis nur auf einem Umweg simulieren. Ich habe für den W 130 X die Version mit den parallel geschalteten Spulen eingesetzt. Dann habe ich die Frequenzweiche doppelt gezeichnet und an den Ausgängen parallel mit dem W 130 X verbunden. Da die einzelnen Schwingspulen 4 Ohm haben, müssen die Pegel an den Verstärkern um 3 dB abgesenkt werden.

    Ich finde, die Übereinstimmung ist recht ordentlich. Die Impedanzkurve verläuft niedriger, weil bei der Messung nur ein Zweig gemessen wurde. Das kann man bei der Simulation hier nicht machen.

    Super danke!

    Liebe Grüße
    Norbert

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  • F.H.
    antwortet
    @ norbi: Vielen Dank für das Boxsim-Projekt. Wie albondiga richtig geschrieben hat, ist da allerdings ein prinzipieller Fehler. Eine Schwingspule darf nicht in der Luft hängen, weil dann die Parameter nicht so sind, wie bei der Messung. Da waren beide Schwingspulen in Betrieb.

    Mit Boxsim kann man ein Doppelschwingspulen-Chassis nur auf einem Umweg simulieren. Ich habe für den W 130 X die Version mit den parallel geschalteten Spulen eingesetzt. Dann habe ich die Frequenzweiche doppelt gezeichnet und an den Ausgängen parallel mit dem W 130 X verbunden. Da die einzelnen Schwingspulen 4 Ohm haben, müssen die Pegel an den Verstärkern um 3 dB abgesenkt werden.

    Ich finde, die Übereinstimmung ist recht ordentlich. Die Impedanzkurve verläuft niedriger, weil bei der Messung nur ein Zweig gemessen wurde. Das kann man bei der Simulation hier nicht machen.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von F.H.; 30.01.2017, 17:26.

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