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Ja, geht ohne Probleme mit Auto-Sprühlack seidenmatt, aber die Sicke abdecken.Zitat von YelloJazz Beitrag anzeigenHast Du den AL130 geschwärzt? Sieht klasse aus!
Und ja, die Implin ist direkt am LS-Eingang für alle Zweige.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Puh das würde ich mir nicht zutrauen. Respekt!
Mal was anderes: Was meint ihr wieviel Leistung bräuchte ich wohl für die Lautsprecher oder besser, wie hoch ist den eigentlich der Wirkungsgrad?
Eine Triode ala 300B in single ended würde mir schon länger gefallen aber ob da 3-8Watt ausreichen würden ?
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Der "Wirkungsgrad" liegt bei etwa 85 dB, mit 3 Watt kannst du Flötenkonzerte bei Zimmerlautstärke anhören, mehr nicht!
Sowie es lauter wir und Bass gefordert wird, steigt der Klirr heftig an. Mit HiFi hat das nichts zu tun.
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Oh!! Mit so einem schlechten Wirkungsgrad hab ich nicht gerechnet
Da gehen SE-Trioden defenitiv gar nicht. Schade.
Hmm, da sollte ich selbst den Cayin A-55 nochmal hinterfragen
weil, ich höre zwar sehr unterschiedliche Musik, Flötenkonzerte sind aber nicht dabei und bei Yello, eine meiner Lieblingsbands, muss da schon mal etwas Druck aufgebaut werden.
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Für yello verwende ich einen Verstärker mit 4 x 250 Watt bei Wirkungsgrad 90 dB. OK, muss nicht ganz aufdrehen, sollte man auch nicht.
Bei dem kleinen Röhrling kommt noch der mickrige Dämpfungsfaktor dazu, der im realen Betrieb erhebliche Anteile von im Original nicht enthaltener Frequenzen erzeugt. Das sieht man in den Angaben zum Klirrfaktor nicht.
Ich weiß, dass es Röhrenliebhaber gibt und jeder soll nach seiner Facon selig werden, für mich ist das teure, unzuverlässige und schlechte Technik aus der Vergangenheit.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Naja, das seh ich nicht so. Hatte hier schon (nicht an diesen Ls) Geschichten wie Gryphon, Denson, Advance Acoustic usw. und keiner der Verstärker hat es geschafft Instrumente und Stimmen so Räumlich und Körperhaft darzustellen wie eine gut konstruierte Röhre. Mein letzter war der Cayin A100 den ich dummerweise verkauft habeZitat von walwal Beitrag anzeigen...ist das teure, unzuverlässige und schlechte Technik aus der Vergangenheit.
Aber da ich eh gebraucht kaufen will, irgendwelche Tipps so bis max 800Eur?
Im moment hör ich übern Kenwood Ka 5020. Ansich schon gut (weswntlich besser als übern Pio AVR) aber hat nicht die "Seele" einer Röhre.
Gruss
Lars
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Also ich hab nen hybrid verstärker mit röhren vorstufe und transistor endstufe. Das ist für mich bisher auch meine referenz.Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB
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Du lebst hier wohl was
Deine Concorde sind wirklich ein Traum. Lösen den "habenwollentrieb" aus
Nochmal zur Impedanzkorrektur, die kann ja allgemein nicht schaden, auch ein Transistoramp soll dadurch ja etwas "entlasstet" werden.
Jetzt lese ich aber immer was von 3 Bauteilen, Spule+Kondi+Widerstand. Ist das wohl nicht allgemein gültig/nötig?
Gruss
Lars
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Wie ich schon schrieb, da bin ich nicht der Experte. Du kannst aber auch 6 Ohm, 0,3mH und 22µF nehmen. Der Buckel im Mittelton ist dann weg, allerdings steigt es zum Hochton wieder an. Das kann die bessere Variante sein.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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