Hallo,
Seit nun längerer Zeit höre ich mit B200 und GF200 im Bass, eine verkleinerte Soli mit 40Litern geschlossen pro GF200 und 10Litern für den B200, was nicht passt ist das jetzige Gehäuse, es wirkt unförmig, es ist irgendwie nicht einfach 3 gleich grosse 22cm Chassis auf eine Front zu bringen um die Gehäuseproportionen gelungen aussehen zu lassen und gleichzeitig ein sinnvolles Gehäusevolumen zu erzielen. Habe am Rechner einige optische Gehäusegrössen simuliert und bin dann an einer hängen geblieben. Andere waren in meinem Augen nicht so schön anzusehen. Es sollte ein Gehäuse mit Charakter werden, mit definierten Kanten und wenig Schnickschnack, hervorzuheben KANTEN, nichts rundes, kantig!
Also wurde die Optik aus der Towerserie von ATC übernommen, hier habe ich die Trägerschallwand für die Chassis auf 25cm breite festgelegt, die Box selber wurde 30cm breit. Ohne die abgesetzte Trägerschallwand würden die 3 Chassis auf der 30cm breiten Schallwand verloren aussehen, so passt es und es kann auf Schrägen zur optischen Anpassung verzichtet werden. Durch die breite ergibt sich automatisch mehr innenvolumen und es kann auf grosse Gehäusehöhe verzichtet werden. Mir persönlich gefällt die Solitude optisch überhaupt nicht, ein unförmiges Ding das an Genmanipulation erinnert.
So kann man es dann später ansehen. Oben kommt der B200, darunter die GF200 wie am Bild zu sehen. Der Rohbau steht, um Kanten zu umgehen werden noch 3mm HDF-Platten hinten, oben und vorne aufgeleimt, ordentlich geschliffen und dann mit Mahagoni Folie bezogen. Habe mir Mahagoni Furnier bestellt, das hat aber mit meiner Vorstellung von Mahagoni rein gar nichts zu tun. Wer auf 18 Blätter Mahagoni im Format 21*180cm scharf ist, bitte melden. Die Gehäuse sind durchgehend aus 22mm MDF. Breite 30cm, tiefe 40cm, Höhe 110cm + 5cm Sockel mit Entkopplung durch Federn.
Die Ripole sind aus 19mm MDF mit einem Überzug aus Buchesperrholz, hat farbliche Gründe zwecks Einrichtung. Es werden 2 Ripole mit je 4 WSP26S drin, als Nahfeldsubs für genüssliche Wiedergabe, wenn die Nachbarn geärgert werden sollen oder ich meine 5min. kriege werden die GF200 pumpen dürfen. Nach und nach wird alles fertig werden, die Soli mit B200 oben gibt mir auch die Möglichkeit auf Wunsch ohne Umbau nach oben hin zu erweitern wenn mir danach ist, z.b. die DSM50/25 Kombi dazuzustellen, als Erweiterung, oder andere Mittelhochtöner. Ein bisschen Spielen will mann ja immer, somit gibt das eine gute Basis. Soweit möglich wird alles passiv aufgebaut.
Schönen Abend, Andi
PS: wie man auf dem Bild der stehenden Box sehen kann War ich beim verleimen zu blöd auf die Richtung der Front zu schauen, die eigentlich nach innen sehenden Abschrägungen der Chassisausschnitte sehen jetzt nach aussen, naja hab mir selbst eine reingehaut und die zweite auch so geklebt, werden ausgesägt soweit das die Schrägen wieder verschwunden sind, die Chassis werden ja auf der Trägerschallwand verschraubt.
Seit nun längerer Zeit höre ich mit B200 und GF200 im Bass, eine verkleinerte Soli mit 40Litern geschlossen pro GF200 und 10Litern für den B200, was nicht passt ist das jetzige Gehäuse, es wirkt unförmig, es ist irgendwie nicht einfach 3 gleich grosse 22cm Chassis auf eine Front zu bringen um die Gehäuseproportionen gelungen aussehen zu lassen und gleichzeitig ein sinnvolles Gehäusevolumen zu erzielen. Habe am Rechner einige optische Gehäusegrössen simuliert und bin dann an einer hängen geblieben. Andere waren in meinem Augen nicht so schön anzusehen. Es sollte ein Gehäuse mit Charakter werden, mit definierten Kanten und wenig Schnickschnack, hervorzuheben KANTEN, nichts rundes, kantig!
Also wurde die Optik aus der Towerserie von ATC übernommen, hier habe ich die Trägerschallwand für die Chassis auf 25cm breite festgelegt, die Box selber wurde 30cm breit. Ohne die abgesetzte Trägerschallwand würden die 3 Chassis auf der 30cm breiten Schallwand verloren aussehen, so passt es und es kann auf Schrägen zur optischen Anpassung verzichtet werden. Durch die breite ergibt sich automatisch mehr innenvolumen und es kann auf grosse Gehäusehöhe verzichtet werden. Mir persönlich gefällt die Solitude optisch überhaupt nicht, ein unförmiges Ding das an Genmanipulation erinnert.
So kann man es dann später ansehen. Oben kommt der B200, darunter die GF200 wie am Bild zu sehen. Der Rohbau steht, um Kanten zu umgehen werden noch 3mm HDF-Platten hinten, oben und vorne aufgeleimt, ordentlich geschliffen und dann mit Mahagoni Folie bezogen. Habe mir Mahagoni Furnier bestellt, das hat aber mit meiner Vorstellung von Mahagoni rein gar nichts zu tun. Wer auf 18 Blätter Mahagoni im Format 21*180cm scharf ist, bitte melden. Die Gehäuse sind durchgehend aus 22mm MDF. Breite 30cm, tiefe 40cm, Höhe 110cm + 5cm Sockel mit Entkopplung durch Federn.
Die Ripole sind aus 19mm MDF mit einem Überzug aus Buchesperrholz, hat farbliche Gründe zwecks Einrichtung. Es werden 2 Ripole mit je 4 WSP26S drin, als Nahfeldsubs für genüssliche Wiedergabe, wenn die Nachbarn geärgert werden sollen oder ich meine 5min. kriege werden die GF200 pumpen dürfen. Nach und nach wird alles fertig werden, die Soli mit B200 oben gibt mir auch die Möglichkeit auf Wunsch ohne Umbau nach oben hin zu erweitern wenn mir danach ist, z.b. die DSM50/25 Kombi dazuzustellen, als Erweiterung, oder andere Mittelhochtöner. Ein bisschen Spielen will mann ja immer, somit gibt das eine gute Basis. Soweit möglich wird alles passiv aufgebaut.
Schönen Abend, Andi
PS: wie man auf dem Bild der stehenden Box sehen kann War ich beim verleimen zu blöd auf die Richtung der Front zu schauen, die eigentlich nach innen sehenden Abschrägungen der Chassisausschnitte sehen jetzt nach aussen, naja hab mir selbst eine reingehaut und die zweite auch so geklebt, werden ausgesägt soweit das die Schrägen wieder verschwunden sind, die Chassis werden ja auf der Trägerschallwand verschraubt.
Unten ein Bild wie ich es meine, erst die Deckelplatte verleimen mit mind. 4mm überstand auf jede Seite, dann beim Bündigfräsen eine 3mm HDF-Platte seitlich an die Box halten, daran dann den Fräser führen, dann bleibt ringsum ein Überstand von 3mm des verleimten Buchebretts (Deckelbrett).
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