Schon die Version ohne Acourate sieht gut aus. Welten waren da sicher nicht dazwischen, aber das bessere ist des guten Feind. Prima so.
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Standbox mit 2xAL130+B80+G20SC
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Gefällt mir sehr gut deine Box mit den runden Phasen und im schlichten weiß gehalten! Hat mich gleich an die Box von Herrn Timmermanns erinnert!
Hast du schon nen Namen für die guten Stücke? Wie wäre es mit SlimAL oder Atlantis small oder so.Visaton und Fostex Freund! MfG Silencer
MiniMonitorBasicMk2(Kinderzimmer), BK208 mit Fe206en(WZ), Mikro-Horn2015(kleinesWZ), MikroHorn1999(PC), Fe103nv BRrec.(PC-Frauchen), Vifantastisch(Bad) und viele Andere
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Zitat von Silencer Beitrag anzeigenGefällt mir sehr gut deine Box mit den runden Phasen und im schlichten weiß gehalten! Hat mich gleich an die Box von Herrn Timmermanns erinnert!
Hast du schon nen Namen für die guten Stücke? Wie wäre es mit SlimAL oder Atlantis small oder so.Gruß Rainer
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Ich finde es wäre einen Vorschlag bei Visaton wert, schönes Design und so eine gut aussehende Box wäre es alle mal wert!
Was hältst du davon Rainer?Visaton und Fostex Freund! MfG Silencer
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Zitat von Silencer Beitrag anzeigenIch finde es wäre einen Vorschlag bei Visaton wert, schönes Design und so eine gut aussehende Box wäre es alle mal wert!
Was hältst du davon Rainer?Gruß Rainer
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Hallo, mir gefällt die Box auch sehr gut und ich bin auch am überlegen, ob ich sie bauen soll. Ich könnte mir auch vorszellen, dass es gut aussieht, wenn man den 2. TT über dem HT anordnet, wie bei dem Symphonie. Akustisch wird es wohl keine Nachteile haben.
Du schreibst, das TT Volumen ist 26l. Wenn ich aber aus den Gehäusemaßen, die du angegeben hast, das Volumen abzüglich Weichenkammer berechene, komme ich insgesamt auf über 40 l. Bist du sicher, dass deine 26l und die Gehäusemaße stimmen?
Gruß Paul
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Das Innenvolumen beträgt 28 L abzügl. BR-Rohr, Chassis und Versteifungen = 26 L. Das Innenmaß der Höhe des TT-Abteils beträgt 625 mm, Innentiefe 320 mm und Innenbreite 140 mm. Darunter ist ein nach unten offenes Weichenfach, dadrüber das MT-Abteil und oben der HT ebenfalls in einer eigenen Kammer. Wenn du die Zeichnung haben möchtest, dann schick mir ein PN mit deiner email-Adresse. Die Zeichnung ist aber nicht profimäßig.Gruß Rainer
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Danke, die Zeichnung brauche ich nicht, ich kann es mir schon vorstellen. Haben die Seitenwände 30mm Materialstärke? (Innenbreite 140, Außen 200)
Welches BR Rohr hast du denn verwendet?
Denkst du, dass man die Box auch bei einem Hörabstand von knapp 4m noch gut verwenden kann, oder muß da was her, das stärker bündelt?
Danke für die Infos
Gruß Paul
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Das Gehäuse besteht aus 19 mm MDF. Auf die Seiten sind 13 mm MDF aufgeleimt worden, in der Tiefe um 2x13 mm reduziert. In den Lücken sind vorne und hinten 14 mm Ahorn-Viertelstäbe eingeleimt worden. Daraus entstehen die Verundungen. Das gleiche wird mit dem oberen Gehäusedeckel gemacht.
Das BR-Rohr ist das BR 25.50 in voller Länge.
Meine Entfernung zu den Boxen (rechter Winkel zur LS-Grundlinie) beträgt ca. 3 m. Je nach Hörgeschmack und Raum wäre bei 4 m Abstand eine stärkere Bündelung wünschenswert. Die Boxen gehören nicht zu den ausgesprochen analytischen Boxen, sind aber für mich langzeittauglicher, da weniger aufdringlich. Das entspricht mehr meinem Hörgeschmack, akustische Aufdringlichkeit ist eine rein subjektive Angelegenheit. Außerdem sollte man bedenken, daß die Boxen keine Disko-Lautstärken produzieren.Gruß Rainer
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Also ich interessiere mich sehr für deine Baupläne, für meinen Bruder und ein paar andere Leute passen solche LS sehr gut, weil Langzeit tauglich und immer großer Klang aus kleinem Gehäuse!!!
Optisch sowieso ein absoluter hingucker! Da die größen der Chassis nicht so stark von einander abweichen!
Also bitte PN an mich!Visaton und Fostex Freund! MfG Silencer
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Zitat von Rainer_G Beitrag anzeigenDie Boxen gehören nicht zu den ausgesprochen analytischen Boxen, sind aber für mich langzeittauglicher, da weniger aufdringlich.
Ich höre momentan mit Boxen mit folgender Bestückung:
G20SC
Ti100
Al170
Al170
Manchmal habe ich den Eindruck, der Ti100 ist mir etwas zu analytisch.
Disko Lautstärke brauche ich nicht (sehr selten)
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Das ist aber eine sehr gute Kombination. Dieser teilweise übertriebener analytische, manchmal - je nach Musikmaterial - scharfe Klang kenne ich auch und finde das auf Dauer sehr unangenehm. Woran das letztlich liegt, weiß ich auch nicht. Ich habe da so einiges in der Vergangenheit probiert, ständig versucht über Weichenanpassungen ein Optimum zu erreichen. Letztlich ist es missglückt. Aber immer neue Kombinationen auszuprobieren ist - neben erheblichen Kosten - auch nicht der richtige bzw. vernünftige Weg.
Ich habe für mich jetzt eine Lösung für etliche Probleme gefunden, nämlich Acourate. Andere machen das mit Aktivierung, Teilaktivierung mit DSP usw. Acourate ist am Ende eine preiswerte Möglichkeit die LS bzgl. Amplitude, Frequenzgang und Gruppenlaufzeit zu optimieren. Das Programm kostet 330.- Euro (nein, ich bekomme keine Provision) und was kostet ein Vollbereichs-DSP.
Ich habe eine Topas Signature (Aria 2 mit MHT12) und 2 TIW200 als Sub. Da werkeln 2 x TI100 als Mitteltöner. Mit Acourate ist der Klang sehr klar, aber niemals nervig, wobei die Zielkurve bzgl. Amplitude auf den persönlichen Geschmack eingestellt werden kann. Überhöhungen in bestimmten Frequenzbereichen können völlig kompensiert werden. Das gleiche gilt auch für unangenehme Raummoden im Tieftonbereich. Sehr wirksam ist auch ein fallender Frequenzgang zu hohen Frequenzen.
Vielleicht wäre das auch ein Weg, statt endloser Bastelei. Besonders so hochwertige LS wie der TI100 „blühen“ dann so richtig auf.Gruß Rainer
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Grundsätzlich wird die Musik (wave oder flac) vom PC/notebook abgespielt. Dazu gehört ein entsprechender Player, wie z.B. foobar (kostenlos). Ich nutze das Media Center 18 von J.River, das etwas kostet, aber sehr komfortabel ist. Der Player muß mit ASIO-Treibern arbeiten können. Damit wird der windows-interne Mixer umgangen, der klangverschlechternden Einfluss nimmt. Die interne Soundkarte wird ebenfalls umgangen.
Das Bindeglied zwischen PC und Verstärker ist ein DAC (Digital-Analog-Converter) der per USB an den PC angeschlossen wird. Da gibt es Geräte in allen Preisklassen. Der DAC hat Cinch-Ausgänge für den Verstärker. Grundsätzlich klingt (je nach DAC) so ein System besser als ein CD-Gerät, da die Mechanik eines CD-Laufwerks mit allen Auswirkungen hier keine Rolle mehr spielt.
Mit einem android-tablet (ich habe das Nexus 7) und einem kostenlosen App zu Media Center 18 können alle Alben und Wiedergabelisten bequem ferngesteuert werden. PC/notebook müssen nicht im gleichen Raum aufgestellt sein. Das geht sicher auch mit einem apple-tablet.
Jetzt kommt Acourate ins Spiel: Die korrigierte Wav-Datei (Amplitude, Gruppenlaufzeit) wird als Filter in den Player eingeschleift, der jedes Musikstück wie vorher festgelegt korrigiert.
Werden die Boxen umgestellt, der Hörraum völlig umgeräumt, muß man eine neue Messung am Hörplatz durchführen. Die Zielkurve, die man einmal für sich gefunden hat, bleibt erhalten, Die Messung wird auf die Zielkurve korrigiert.
Mit Acourate besteht auch die Möglichkeit einzelne Musikstücke mit der Korrekturdatei anzupassen und hinterher auf eine CD zu brennen. Das ist aber sehr aufwendig. Es gibt mit weiteren Acourate-Modulen sicher noch viel mehr Möglichkeiten, aber das überblicke ich nicht im Einzelnen.
Fazit: Wer seine Musik über sein notebook hört, für den ist Acourate die Lösung.Gruß Rainer
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Ich höre ausschließlich über Cd Player, und neuerdings bin ich auf den Geschmack von Musik DVDs gekommen von Live Konzerten, ist auch ein Klasse Feeling wenn es aus richtigen Lautsprechern kommt, könnte man fast denken, man ist mitten im Konzert
Aber trotzdem danke für die Infos, scheint eine interessante und leistungsfähige Software zu sein.
Gruß Paul
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