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  • jama
    Registrierter Benutzer
    • 19.07.2009
    • 4888

    #31
    zitat violoncello:
    Was jedoch sehr wohl zu Klangunterschieden führt, ist, wenn nicht alle Endstufen den exakt gleichen Gain aufweisen. Besonders bei Geräten unterschiedlichen Typs ist eigentlich ein genaues Ausmessen/Einpegeln der Endstufen Pflicht. Ich weiß nicht ob du das nicht sowieso getan hast, wollte das nur mal anmerken als mögliche alternative Erklärung für Klangunterschiede.

    haar genau!!

    deswegen wird empfohlen gleiche amps zu nutzen um selbes "gain" zu haben,sonst ist der TT oder der MT-HT zu leise...

    ein stabileres stereo-bild und mehr details sind erwartet mit bi-amping.
    • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
    • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

    deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27999

      #32
      Turning to the analog domain (there was no digital connection during these tests, to make sure the D/A section was turned off) and looking at the speaker-level outputs, the Supernait's line-level inputs gave a maximum gain into 8 ohms of 49.5dB, which is significantly higher than usual for an integrated amplifier

      www.stereophile.com

      T+A ?
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • jama
        Registrierter Benutzer
        • 19.07.2009
        • 4888

        #33
        jürgen
        Du könntest diese englischen Quaken aufgeben...
        • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
        • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

        deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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        • Sunder
          Registrierter Benutzer
          • 14.04.2008
          • 494

          #34
          Bi Amping macht sicher bei Heimkino Receivern sinn, da die relativ Schwache Einzelendstufen haben... Allerdings sollte das Netzteil dann auch richtig dimensioniert sein, was oft nicht so ist.

          Bei Richtigen Stereo Verstärker macht es m.E. nach wenig Sinn
          Meine Mains laufen biamped, ich höre keinen Unterschied. Aber die 2 Kanäle am Verstärker lägen sonst brach, also ran damit! Ein besseren Gefühl hat man alle mal

          MfG Marko
          Denon DCD 500 AE+Yamaha RX A-1070
          Main's: Experience V20, bi-amped
          Surround: Concept S
          Sub: Der Don

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          • Rainer_G
            Registrierter Benutzer
            • 13.08.2008
            • 691

            #35
            @walwal + jama

            Der Pre-out des Naim ist mit einem Cinch-Eingang des Vorverstärkers des T+A PA 1530 verbunden. Der T+A läßt keine Auftrennung Vorverstärker-Endstufe zu. D.h. die Lautstärkeanpassung TT - MT/HT erfolgt einmalig über den Lautstärkeregler des T+A. Ich weiß, das entspricht nicht der reinen Lehre, aber es klingt sehr gut. Die Gesamtlautstärke wird dann über den Naim gesteuert. Die Balance der Lautstärke zwischen TT und MT/HT bleibt auch bei der Veränderung des Naim-Lautstärke-Potis voll erhalten.

            Gruß Rainer
            Gruß Rainer

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 27999

              #36
              Zitat von jama Beitrag anzeigen
              jürgen
              Du könntest diese englischen Quaken aufgeben...
              Und du die französischen.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • Violoncello
                Registrierter Benutzer
                • 11.07.2010
                • 641

                #37
                D.h. die Lautstärkeanpassung TT - MT/HT erfolgt einmalig über den Lautstärkeregler des T+A. Ich weiß, das entspricht nicht der reinen Lehre, aber es klingt sehr gut.
                Und wie hast du die Lautstärke angepasst? Per Gehör oder per Messung?
                Und selbst wenns gemessen ist: Das Poti des T+A hat sicherlich auch keinen perfekten Gleichlauf.

                Das bestärkt mich in der Meinung, dass die klanglichen Unterschiede des BiAmpings doch vermutlich eher durch nicht ganz korrekte Lautstärkeanpassung zustande kommen.

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                • Rainer_G
                  Registrierter Benutzer
                  • 13.08.2008
                  • 691

                  #38
                  Zitat von Violoncello Beitrag anzeigen
                  Und wie hast du die Lautstärke angepasst? Per Gehör oder per Messung?
                  Und selbst wenns gemessen ist: Das Poti des T+A hat sicherlich auch keinen perfekten Gleichlauf.

                  Das bestärkt mich in der Meinung, dass die klanglichen Unterschiede des BiAmpings doch vermutlich eher durch nicht ganz korrekte Lautstärkeanpassung zustande kommen.
                  Einstellung per Gehör, messen kann ich nicht. Das Poti des T+A verändert auch bei Lautstärkeveränderungen seine Stellung nicht mehr. Es wird einmal eingestellt und dann von der Lautstärke des Naim angesteuert. Von daher spielt der Gleichlauf des T+A-Potis keine Rolle.
                  Gruß Rainer

                  Kommentar

                  • jama
                    Registrierter Benutzer
                    • 19.07.2009
                    • 4888

                    #39
                    OT

                    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                    Und du die französischen.
                    weniger systematisch als du...
                    • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                    • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                    deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27999

                      #40
                      Weil die Franzosen lieber Rotwein saufen als schreiben.

                      (Was sie mit mir gemeinsam haben.)
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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                      • We-Ha
                        Moderator
                        • 26.09.2001
                        • 12244

                        #41
                        Ma Belle - Version II ???

                        (nur für Walwal und Jama - oder war's Wahl-Jammer ??)
                        Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                        Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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                        • Gast-Avatar
                          andik

                          #42
                          OT an

                          finds gut wenn sich die beiden buben immer weng kappeln und dann der Papa kommt und auf den Tisch haut, lockert das Forum bisschen auf, weiter so.

                          OT aus

                          Kommentar

                          • andi_m
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.09.2004
                            • 1435

                            #43
                            Bi Amping macht sicher bei Heimkino Receivern sinn, da die relativ Schwache Einzelendstufen haben... Allerdings sollte das Netzteil dann auch richtig dimensioniert sein, was oft nicht so ist.
                            Gerade da liegt das Problem.
                            Die Endstufen könnten ja die Leistung bringen aber das Netzteil nicht.
                            Aber eine einfache Möglichkeit den Bass leicht an den Raum anzupassen ist da schon vorhanden.
                            Kein DSP aber besser als nichts.

                            Gruss Andi_m

                            PS: Unterschiedlicher Gain ist so was von völlig egal. Ich weiß nicht wer immer diesen Schwachsinn verzapft.
                            Spannungsabfall ist kein Sondermüll

                            Wenn du nicht helfen kannst dann störe
                            dabei sein ist alles
                            (Zitat: Jürgen von der Lippe)

                            Kommentar

                            • Violoncello
                              Registrierter Benutzer
                              • 11.07.2010
                              • 641

                              #44
                              PS: Unterschiedlicher Gain ist so was von völlig egal. Ich weiß nicht wer immer diesen Schwachsinn verzapft.
                              Ich weiß ja nicht worauf du dich damit beziehst - aber wenn keine zuverlässige Methode vorhanden ist, die Verstärker messtechnisch in ihrem Gain anzugleichen, dann ist unterschiedlicher Gain ein durchaus fundamentales Problem.

                              Kommentar

                              • Chaomaniac
                                Registrierter Benutzer
                                • 01.08.2008
                                • 2916

                                #45
                                Ich denke andi_m wollte darauf hinaus, dass oft gepredigt wird, in Aktiv- oder Bi-Ampingsystemen sollen nur Endstufen mit gleichem Verstärkungsfaktor verwendet werden.
                                Das ist wirklich egal.
                                Die Sache mit dem Einpegeln ist wieder etwas anderes. Da würde ein gleicher Verstärkungsfaktor die Sache vereinfachen, ist aber in Wirklichkeit auch nicht nötig.
                                Mit Messtechnik ist das Einpegeln schnell erledigt. Dazu braucht es nicht mal Arta oder sonst irgendein akustisches Messsystem.
                                Eine Test-CD mit einem Sinus zwischen 50 und 400 Hz sowie ein wechspannungsfähiges Multimeter reichen.
                                Dabei ist die Genauigkeit des Multimeters auch eher sekundär. Hauptsache die Ausgangspegel der Enstufen sind gleich (bei Bi-Amping).
                                Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

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