Jetzt geht es mir primär um die Gestaltung der Oberfläche. K&T hat die Möglichkeit beschrieben, einfach Furnier-Imitat aufzukleben. Allerdings keine billige Folie sondern 0,85 mm dicke sehr steife Platten mit Hochglanzoberfläche. Diese Optik kriegt ein Selbstbauer mit Lack zu gut wie nie hin. Wir haben selbstklebende Resopal-Platten aus dem Bauhaus verwendet, die allerdings nicht gerade billig sind.
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Quintett
Heute möchte ich auch mal etwas hier vorstellen. Die Zeitschrift Klang & Ton hat doch vor einiger Zeit den Bauvorschlag "Quintet" (nur mit einem "t" geschrieben) entwickelt und veröffentlicht (5 x AL 130, KE 25 SC). Uns hat das Design und die Oberfläche sehr gut gefallen. Die Box habe ich auf der Messe in Gelsenkirchen gehört, wo sie mir allerdings viel zu dumpf erschien. Deswegen haben wir die Weiche völlig neu entwickelt. Diesen Bauvorschlag wollen wir bald offiziell unter dem Namen "Quintett" ins Programm aufnehmen.
Jetzt geht es mir primär um die Gestaltung der Oberfläche. K&T hat die Möglichkeit beschrieben, einfach Furnier-Imitat aufzukleben. Allerdings keine billige Folie sondern 0,85 mm dicke sehr steife Platten mit Hochglanzoberfläche. Diese Optik kriegt ein Selbstbauer mit Lack zu gut wie nie hin. Wir haben selbstklebende Resopal-Platten aus dem Bauhaus verwendet, die allerdings nicht gerade billig sind.AdminStichworte: -
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Ich fände den Lausprecher am schönsten in einem schönem hochglanz Lack in schwarz, aber um das so professionell hinzubekommen bleibt da auch wieder nur der Gang zum Profi (oder sehr sehr sehr viel Geduld ?) .
Leider kenne ich mich ausserhalb der Lackwelt = Null aus . Ich glaube wenn ich mal einen LS nicht mit Lack haben möchte werd ich wohl auf MPX zurückgreifen und das ganze schön ölen.
Gibt es schon ein Boxsim-File oder ist die Weiche noch "geheim" ?Fehler im Text sind gewollt und zur Belustigung des Lesers vorhanden !
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@Admin: Lösungswege für den Selbstbauer aufzuzeigen, mit denen professionelle Oberflächen erreicht werden können, sind sehr begrüßenswert! Die Kostenfrage spielt im DIY-Bereich aber schon für viele eine Rolle. Mit welchen Kosten muss man denn in etwa rechnen?Gruß! Lee
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Lautsprecher:
VIB 170 BP halbaktiv
Vehemence 8.3
Stella light XS
MB 208/H und 120 Liter Sub mit BGS40
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@LePriest schrieb
@Admin: Lösungswege für den Selbstbauer aufzuzeigen, mit denen professionelle Oberflächen erreicht werden können, sind sehr begrüßenswert! Die Kostenfrage spielt im DIY-Bereich aber schon für viele eine Rolle. Mit welchen Kosten muss man denn in etwa rechnen?
Die Frage nach den Kosten ist wohl ein wenig ironisch gemeint, denn wer für Chassis schon aleine ca. 960,-€ ausgibt der wird wohl auf die €uronen auch nicht achten müssen.
Ansonsten find ich die Quintett sehr WAFakzeptabelPeter
ein bischen blues tut uns allen gut
justblues
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Nein, war eigentlich nicht ironisch gemeint:-) Es gibt ja auch Bauvorschläge die sehr kostengünstig sind.Gruß! Lee
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VIB 170 BP halbaktiv
Vehemence 8.3
Stella light XS
MB 208/H und 120 Liter Sub mit BGS40
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@Admin:
Welche Resopal-Platten wurden genau verwendet (Bezeichnung).
Gehe ich richtig in der Annahme, dass diese bereits über eine Klarlackschicht verfügen?
Wurden die Platten wegen den Kanten auf Gehrung geschnitten?
Danke und Gruß
MareusVOX 225 (GF250/2xTI100/KE25SC) / Avitus /Concordski / Pinstripe / Mini Monitor Basic / Concordski Center / Aria / Needle / FT 1600 Mk.2 / FB-16 / 3x GF200 Sub in 64l BR / Sub310
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kann ich mir bei 0,85mm stärke nicht so richtig vorstellenZitat von Mareus Beitrag anzeigenWurden die Platten wegen den Kanten auf Gehrung geschnitten?
ich nehme mal an, dass das trägermaterial eine ähnliche farbe wie das aufgedruckte muster hat und die stöße deswegen nicht auffallen werden....
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