Hast du mal beide GFs nacheinander allein (ohne Behringer usw.) an ein und demselben Verstärkerkanal betrieben?
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Meine Behringer hat dieses Knacksen nicht. Vielleicht ist etwas defekt?
Bzgl. Rauschen: Hast Du schonmal versucht, das Signal vorher in eine symmetriesches Signal umzuwandeln und mit Gain zu versehen, sodaß der AD-Wandler im optimalen Bereich arbeiten kann?
RaphaelThere are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
LS mit Visaton:
RiPol (2xTIW400)
Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)
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im Moment sind die Kinder vor Wii und dürfen die Lautsprecher testen . Gut klingen tun sie ja schon im "Normalbetrieb" fällt eigentlich nix auf.
Heut abend werd ich die Endstufen dann mal tauschen und die Behringer. Hoffe es liegt nur an der Elektronik
Mit der Behringer habe ich noch nix dementsprechendes gemacht. Im Moment wird die negative Signalader beim Ein- und Ausgang einfach auf Masse gezogen. Die LED der dB meters leuchten somit so gut wie nie auf.
Chris"Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein
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Ist bei mir ähnlich. Die LED-Bars sind quasi tot. Dann habe ich mal folgendes gemacht: Die Behringer an Main-Outs vom Mischpult gehängt und Fader ein wenig aug gezogen und siehe da: Lightshow. Schlußfolgerung: Eine Signalanpssung ist unumgänglich. Rauschen war trotz Mischpult deutlich besser.
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Zitat von sinus Beitrag anzeigen...
Die LED der dB meters leuchten somit so gut wie nie auf.
Eine Frage zur Eingangsbeschaltung:
Sind die Pins 1 (masse) und 3 (negative Signalader) an den XLR-Steckern miteinander verbunden? Das ist nämlich die normale Vorgehensweise bei einer asymmetrischen Ansteuerung eines symmetrisch konzipierten Gerätes. Ich weiß nicht ob sich dadurch etwas ändern würde, aber probieren geht über studieren...Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
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So ich hab nun mal die verstärker getauscht und die behringer umgangen. DasProblem bleib.t Bei 20Hz sinus hört man eindeutig einen Ton, wo beim anderen GF nur die Membran wubbert. Es sind auch keine Undichtigkeiten.
Das Problem hört man auch beim weiissen rauschen. Der Ls rauscht dumpfer (der Gf läuft im Moment bis 600Hz.
das "Problem" der Pegelanpassung der Behringer ist mir bekannt. Ich habe ja schon geschrieben, dass ich die noch modifiziert werden.
Bei der Behringer wird das Eingangssignal beim subtrahieren um 6dBu gedämpft und dann wieder pseudo-symetrisiert. Wieso das so gemacht wird vertehe ich nicht.
Hier wir in Figure 3 beschrieben wie der ADC mit unsymmetrischen Signal am Eingang beschaltet werden sollte. Und hier werden der CS5361 und der AK5393 ausführlich verglichen.
Folgende Modifizierungen habe ich für die behringer vor. Die Eingriff will ich so machen, dass ich sie bei Bedarf wieder rückgängig machen kann.
Eingang (Beschreibung nur für Eingang A): Schalplan vom Eingang
R74 und R73 entlöten.
R75 durch 0Ohm Widerstand ersetzen.
Ausgang (Beschreibung nur für Out_1): Schaltplan vom Ausgang
Die beiden Drahtstege für Pin2 und Pin3 von der XLR-Buchse dicht bei der Platine abzwicken. Signal beim Knoten R34,T1,R10 abgreifen und mit Pin2 verbinden. Pin 3 in der Luft lassen.
Meinungen?
Chris"Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein
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Ich glaub am Eingang sollte ich eher sogar verstärken. Im Moment wird die Eingangspannung um den faktor 4 dedämpft. Bei einem XLR-level von 10Vpp auf also auf 2,5Vpp. Consumerlevel ist aber um die 1Vpp. Somit bräuchte ich eine Verstärkung von 2,5.
also noch ein Versuch:
R72 durch 0Ohm ersetzten
R73 entfernen
R74 mit 17,8k Ohm drin lassen.
R75 durch 27kOhm Widerstand ersetzen. Somit habe ich am Ausgang eine verstärkung von 1 + R75/R74
Was meint ihr?
Chris
Edit: Da war ein DenkfehlerZuletzt geändert von sinus; 02.03.2009, 21:14."Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein
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Ich hab meine DCX2496 auch heftigst gemodded.
Den Ausgang hab ich am Punk IC1A Pin 1 mittels einen Serienwiderstandes (Glaub 47E Metallschicht) mit Pin2 verbunden. Pin 3 in der Luft gelassen.
Den OPV hab ich durch nen BB OPA2134 (glaub ich) ersetzt.
Folgende Mods hab ich noch gemacht (Stichwortartig):
Linearnetzteil
Ringkerntrafo
Netzfilter
Spannungsregler am Digitalboard ersetzt
AK4396 D/A Wandler eingebaut
Low-Jitter Clock eingesetzt
Am Meisten klanglich nach vorne gebracht haben mich die Linearregler am Digiboard und die D/A Wandler, danach das komplette Netzteil, dann die Ausgangsbeschaltung und nix gehört hab ich durch den besseren Clock.
Eingespeist wird nur SPDIF.
Gruß,
Erich
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Hallo Erich,
Glückwunsch zu deinen gelungenen Modifizierungen. Wie machen sich die Änderungen genau bemerkbar?
Ich möchte eigentlich gar nicht soviel an der Weiche ändern. Mir gehts in erster Linie darum, die Behringer analog richtig anzusteuern um die volle Dynamik für die Wandler zu bekommen und die Verstärkung am Ausgang zu vermeiden (Rauschgenerator).
"Den Ausgang hab ich am Punk IC1A Pin 1 mittels einen Serienwiderstandes (Glaub 47E Metallschicht) mit Pin2 verbunden."
Ich hab wo gelesen, dass trotz auslöten des Transistor (T1) die Mutefunktion am Ausgang trotzdem funktionniert. Hats du den T1 noch drin? hast du keine Angst ohne Koppel kondensator die Endstufen anzusteuern?
Gruss
Chris"Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein
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Hi,
da müßte ich nochmals in den DCX reinsehen wo ich das Signal abgezapft habe.
Den C hab ich schon früher mal überbrückt, die Modifikation mit dem Ausgangssignal abzapfen erst später.
In meiner Endstufe ist ein Koppel-C am Eingang drinnen, deshalb kann ich den im DCX völlig Gefahrlos rausnehmen.
Bei analogen Eingangssignalen ist sicher die Modifikation der Eingangssektion am Wichtigsten.
Ich hab ne Behringer SRC2496 als Quellumschalter für 3 SPDIF Signale davor hängen. Meine einzige Analogquelle ist ein UKW Tuner (den ich aber nie verwende) und mein PC zum Messen mit Arta, die werden vom SRC2496 A/D gewandelt, dort hab ich nen komfortablen Regler für die Eingangsverstärkung.
Gehe dann mit AES/EBU in den DCX rein.
Gruß,
Erich
P.S: Bei den Netzteilen und Clock Mod auf dieser Seite hab ich technisch mitgeholfen, einige Bilder sind von meinem DCX.
http://www.awdiy.com/
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N'abend,
an der Endstufe habe ich keinen Koppel-C.
morgen werd ich mir die Widerstände für die Pegelanpassung besorgen, das Rauschen ist doch nervig. Ich verspreche mir, neben dem geringerem Rauschen eine bessere Auflösung durch den Dynamikgewinn. Möchte hoffen, dass das gelegentliche Knacken dadurch auch gleich weg ist.
Ist das gewählten Widerstandswerte OK, oder soll ich lieber den 17,8kOhm auch verkleinern (mit gleicher Verstärkung verteht sich)?
Dann muss ich mich noch um das Problem mit dem GF kümmern. Das beunruhigt mich schon ein bischen
Was die Modifikationen angeht werde, so wie ich mich kenne, mich irgenwann auch an ein paar änderungen trauen. Das Basteln macht einfach zu viel spass Im moment hab ich aber noch die Lautsprecher fertig zu machen und noch ein paar andere Basteleien...
Gruss
Chris"Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein
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Zitat von sinus Beitrag anzeigen......also gestohlen hab ich die nicht
Gruß IFFGrüße aus Karlsruhe, Florian
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die Pegelanpassung ist vollbracht. ich hab auch gleich die XLR-Buchsen durch Cinch ersetzt.
Nach erneutem Überdenken habe ich die Verstärkung nochmals anders gewählt, da der Subtrahierer den XLR-Vollpegel nur halbiert. Bei Upin2 = 10V, Upin3 = -10V bekommt man nach dem Subtrahierer also schon - 5V unsymmetrisch.
Wenn man mit Hifi-Vollpegel ansteuert benötigt man somit einen invertierenden verstärker mit V = - 6,5
Folgendes hab ich gemacht, wieder nur für Eingang A:[LIST][*]R73 mit Draht gebrückt[*]R75 (4,53kOhm) auf R74 umgelötet[*]R75 (17,8Kohm) durch 23,9kOhm ersetzt (war gerade da).
Der Eingang verstärkt jetzt also etwa -5,3.
Das Rauschen der Behringer ist nach der Modifizierung nicht mehr relevant, wen wunderst .
Aber nun merk ich wie stark mein Heimkinoreceiver im gegensatrz zu meinem regelbaren CD-player rauscht
Um 5.1 richtig einzupegeln muss ich die Eingänge der Behringer auf -15dB stellen . Die Eingangspegelanzeigen der Behringer zeigt den gleichen Pegel an, den ich am Heimkinoreceiver einstelle. Bei normaler Zimmerlautsärke (-40dB) muckt die Eingangsanzeige also nur sehr schwach. Die Ausgänge machen gar nix
Grüsse Chris
"Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein
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