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Wieder eine VOX 253. Diesmal mit Hawaphon-Dämmung und verschraubter Rückwand

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  • Andreas
    Registrierter Benutzer
    • 29.08.2007
    • 23

    #46
    Original geschrieben von andik
    Na dann gibts da nur eine Lösung!

    Andreas, schmeis eine deiner Voxen um oder rutsch mal schnell mit dem Hammer ab, gibt für alles ne Lösung!
    Vielen Dank für deinen gelungenen Vorschlag und deine Beiträge, aber du wirst verstehen wenn ich deinen Rat nicht befolgen kann ;-)

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    • Andreas
      Registrierter Benutzer
      • 29.08.2007
      • 23

      #47
      Original geschrieben von antiasina
      Ja, also...
      Ich finde es schwierig hier etwas zu zu sagen, weil es einfach perfekt ist!
      Sonst konnte man immer sagen: das und das ist gut, aber hätte man nicht da... etc.
      Diese Möglichkeit fehlt mir hier.

      PS: Man sehe das als Lob!
      So hab ich´s auch verstanden, danke für die Blumen. Aber perfekt sind meine Voxen bestimmt nicht und möchte auch nicht den Anspruch erheben. So stellen sich mir doch noch einige Fragen ob es so, wie ich es gemacht habe, überhaupt richtig war. Zum einen stelle ich mir die Frage, ob es richtig war die Leitungen in dieser Art zu verlegen. Sie verlaufen über ein relativ großes Stück direkt parallel. Könnte das negative Auswirkungen haben? Wäre es besser gewesen die Leitungen in der Luft hängen zu lassen? Und zwar so, dass sie nirgendwo ans Gehäuse kommen. Hier sind die Experten gefragt! Zum anderen habe ich an der Frequenzweiche nichts verändert. Hätte ich durch Ruhigstellen der Bauteile mit Kabelbindern und/oder einer flexiblen Masse, etwa Dekaseal 8936, aus dem Campingzubehör etwa eine Klangsteigerung erreicht? Ich meine Schaden kanns ja nicht und allzu groß wäre der Aufwand auch nicht.
      Eine weitere Frage an die Experten wäre auch: Ist es sinnvoll beim Verschrauben der Chassis auf die Box ein Dichtungsband zu verwenden? Also ich meine zwischen dem Chassis und der Box. Dem Bausatz lag ein solches Band nicht bei. Und wenn ja, welches eignet sich dafür besonders gut?

      So, erstmal genug der Worte. Ich höre jetzt lieber noch was Musik ;-). In Kürze folgt mein Beitrag zur Lackierung der Voxen.

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      • harry_m
        Registrierter Benutzer
        • 16.08.2002
        • 6421

        #48
        Original geschrieben von Andreas
        ...Zum einen stelle ich mir die Frage, ob es richtig war die Leitungen in dieser Art zu verlegen. Sie verlaufen über ein relativ großes Stück direkt parallel. Könnte das negative Auswirkungen haben?
        Jetzt lehne ich mich ganz weit aus dem Fenster und sage ganz einfach NEIN!
        Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
        Harry's kleine Leidenschaften

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        • antiasina
          Registrierter Benutzer
          • 07.01.2007
          • 686

          #49
          Lautsprecherkabel kann man über sehr lange Strecken parallel laufen lassen. Die Einstreuungen werden erst bei sehr hohen Frequenzen (>100kHz) und hochohmigen Schaltungen kritisch. Ich habe allerdings bedenken, dass Leitungen, die an der Gehäusewand entlanglaufen, evtl scheppern. Wenn an der allerdings Dämmmaterial ist, mache ich mir da nicht viel Sorgen.
          Ruhigstellen der Bauteile ist IMO Voodoo, schaden kanns aber nix (außer dass eine eventuelle Weichenmodifitation lästig wird)
          Quadro light
          Eigenbau Röhren-Amp (2x110W)
          Ich lerne aus meinen Fehlern - ich kann sie jederzeit wiederholen!

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          • Beatmaster007
            Registrierter Benutzer
            • 09.04.2006
            • 546

            #50
            Original geschrieben von Andreas
            Zum einen stelle ich mir die Frage, ob es richtig war die Leitungen in dieser Art zu verlegen. Sie verlaufen über ein relativ großes Stück direkt parallel. Könnte das negative Auswirkungen haben? Wäre es besser gewesen die Leitungen in der Luft hängen zu lassen? Und zwar so, dass sie nirgendwo ans Gehäuse kommen.
            Nee, das ist schon gut so. Das würde ich nicht ändern.

            Original geschrieben von Andreas
            Zum anderen habe ich an der Frequenzweiche nichts verändert. Hätte ich durch Ruhigstellen der Bauteile mit Kabelbindern und/oder einer flexiblen Masse, etwa Dekaseal 8936, aus dem Campingzubehör etwa eine Klangsteigerung erreicht? Ich meine Schaden kanns ja nicht und allzu groß wäre der Aufwand auch nicht.
            Einige bauen die Weichen ja vollkommen seperat außerhalb der Gehäuse auf. Das hat den Vorteil, dass es keine Mikrofonieeffekte gibt und man die Weiche einfach verädern kann. Der Nachteil ist, dass somit noch ein oder zwei Teile mehr im Wohnzimmer rumstehen.
            Vergießen würde ich Weichenteile nicht. Dann kann man sie nie wieder aus-/ umbauen.
            Um Mikrofoniereffekte auf Spulen zu reduzieren kann man sie fest mich Klebeband umwickeln. Ob das etwas bringt...???
            Wenn du mit ihnen zufrieden bist brauchst du nichts an deinen Weichen zu ändern!

            Original geschrieben von Andreas
            Ist es sinnvoll beim Verschrauben der Chassis auf die Box ein Dichtungsband zu verwenden? Also ich meine zwischen dem Chassis und der Box. Dem Bausatz lag ein solches Band nicht bei. Und wenn ja, welches eignet sich dafür besonders gut?
            Dichtband ist schon sinnvoll. Da aber anscheinend deine Chassis sauber eingefräst sind, anscheinend plan aufliegen und du bisher wohl auch nichts vermisst hast, kannste auch weiterhin drauf verzichten. Ich habe bisher immer das Dichtband von Intertechnik verwendet. Das ist ok. Aber dieses Tesa-Dichtband tut es wohl auch. Notfalls kann man die Chassis auch mit Acrylmasse "luftdicht" einkleben. 100%ig luftdicht ist ein Gehäuse eh nie. Das muss es auch gar nicht (ist doch kein U-Boot ).

            Ovale VOX 301
            Vollaktive VOX 301

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            • J.Ollig
              Registrierter Benutzer
              • 28.01.2004
              • 610

              #51
              Das mit der Acrylmasse würde ich lassen, die Chassies bekommt man nie wieder raus. IDR sind die Chassies dicht, wenn sie sauber gefräst sind, Dichtband zusätzlich kann aber auch nicht schaden.

              Jürgen

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              • Beatmaster007
                Registrierter Benutzer
                • 09.04.2006
                • 546

                #52
                Deshalb habe ich ja auch extra geschrieben, dass die Acrylmethode nur im "Notfall" anzuwenden sein. Auch wenn diese Methode sicherlich am besten abdichtet. Wenn man die Chassis von innen z. B. durch einen Bassreflexkanal heraus drücken kann, dann ist Acryl gar nicht schlecht.

                Ovale VOX 301
                Vollaktive VOX 301

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                • Locke
                  Registrierter Benutzer
                  • 15.10.2000
                  • 235

                  #53
                  Hallo

                  wenn du die Chassis vor dem Auftragen der Acrylmasse leicht anfeuchtest lässt sich das Acryl nach dem Trocknen leicht wieder abziehen
                  aber Dichband reicht vollkommen
                  ich hab noch nicht mal das

                  Locke

                  Kommentar

                  • Andreas
                    Registrierter Benutzer
                    • 29.08.2007
                    • 23

                    #54
                    Teil 11

                    Bevor ich zu meinem nächsten Beitrag komme erst mal einen Dank an die Leute, die meine Fragen beantwortet haben. Allzu viel habe ich vermutlich nicht falschgemacht ;-) Das ermutigt mich natürlich noch weitere Projekte z.B. für meine Kiddies zu bauen. Vielleicht ein Paar kinderzimmerfreundliche Regalboxen. An kleineren Boxen würde ich mich dann auch mal ans furnieren wagen.
                    Nun aber wieder zurück zum Projekt. Eigentlich wollte ich die Voxen mit schwarzem Klavierlack Hochglanz lackieren lassen. Unterhalb der Bespannrahmen sollten anhand einer Schablone noch ein Bassschlüssel in silberner Farbe auflackiert werden. Soweit meine Vorstellung! In einer nahegelegenen Lackiererei wollte man für diese Art der Lackierung und beiden Gehäusen ca. 500 Euronen haben. Das war mir entschieden zu viel, wie ihr bestimmt verstehen könnt. Natürlich hätte die Lackiererei einige Stunden für die Oberflächenbehandlung gebraucht, aber tatsächlich waren die Oberflächen durch die Melaminharzbeschichtung schon gut vorbereitet. Das wars mir dann doch nicht wert. So beschloss ich die Lackierung selbst vorzunehmen. Wenn´s schief gehen würde könnte ich sie immer noch abschleifen und lackieren lassen. Mit einem Reststück fuhr ich zu einem Fachbetrieb der mich zur Lackierung meiner Voxen beraten sollte. Dort hatte man schnell eine Lösung gefunden. Aber mit der Farbe tat ich mich schwer. Deswegen bekam ich einen Farbenfächer ausgeliehen der mir bei der Entscheidung helfen sollte. Zu Hause wurde bei verschiedenen Beleuchtungen (Tages- und Kunstlicht) der passende Farbton gefunden. Die Voxen bekamen einen Lack mit der Bezeichnung Palazzo 175.

                    Bild 86



                    Die Farbe musste bestellt werden und konnte 2 Tage später abgeholt werden. Bevor der Lack aufgetragen werden konnte musste die Melaminharzbeschichtung der Gehäuse aufgeraut werden. Dies wurde mit 220er Schmirgel durchgeführt. Anschließend wurden die Oberflächen (also Melamin- und MDF- Oberflächen) mit einem 2-Komponentenlack gerollt. Dieser Lack musste vorher in einem bestimmten Verhältnis gemischt werden. Für das rollen kaufte ich mir eine relativ „hochwertige“ Rolle mit der ich sehr zufrieden war. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen!

                    Bilder 87 und 88



                    Nachdem die Grundierung der Voxen aufgetragen war wurden die Schallwände nochmals angeschliffen und sauber mit Kreppband abgeklebt. Bei der Verwendung oben gezeigter Farbe ist unbedingt auf Frischluftzufuhr zu achten (gilt sicherlich auch für ähnliche Farben und Lacke). Im Keller war das so einfach nicht möglich, deswegen bin ich mit den Voxen in die Garage gezogen.

                    Bilder 89 und 90



                    Die so vorbereiteten Schallwände sollten eine Struktur erhalten. Dafür wurde mir ein „stone art spray“ empfohlen. Für die relativ kleinen Schallwände wurden allerdings 6 (!) Spraydosen benötigt bis ich eine gleichmäßig strukturierte Oberfläche erzielt hatte.

                    Bilder 91 und 92



                    Anschließend wurden die fertigen Schallwände abgeklebt und die verbleibenden Oberflächen wurden ebenfalls mit 220er Schmirgel aufgeraut und mit dem Lack gerollt. Bevor ich die Chassis in die Gehäuse eingebaut habe, wurden die Voxen ca. 2 Wochen in der Garage gelüftet weil die Farbe stark nach Verdünnung roch. Doch dann konnte ich endlich meine Voxen im heimischen Wohnzimmer aufstellen und Probe hören. Eingespielt waren die Chassis ja bereits. Durch den Hörkurs einer einschlägigen Zeitschrift hatte ich festgestellt, dass bei bestimmten Frequenzen die Gläser im Schrank und die Glasscheiben in den Türen vibrierten. Diese Störungen wurden kurzerhand beseitigt. Heute stehen die Lautsprecher an anderer Stelle als in den nächsten Bildern abgebildet: Der Ficus Benjamin war für den audiophilen Klang sicherlich nicht zuträglich.
                    Hier nun die fertigen Voxen 253. Ich denke, dass die Voxen mit Klavierlack zwar besser ausgesehen hätten, aber das Ergebnis kann sich doch auch sehen lassen. Und eine zufriedene Frau ist ja schließlich auch was wert. Auf dem Klavierlack hätte man sicher jedes Stäubchen gesehen.

                    Bilder 93 und 94



                    Fortsetzung folgt!

                    Kommentar

                    • Andreas
                      Registrierter Benutzer
                      • 29.08.2007
                      • 23

                      #55
                      Teil 12

                      Zum Abschuss möchte ich euch noch einzelne Bilder zeigen. Zum einen das im Teil 9 erwähnte Bild mit den Abstandhaltern unter der Frequenzweiche. Die Bilder daneben zeigen eine Vox mal ohne -und mal mit verschraubter Rückwand. Im mittleren Bild fehlen zur besseren Innenansicht die Dämpfungsmatten.

                      Bilder 95 bis 97



                      Am Ende angekommen und nach Nächten der Unruhe (wegen der Überlegungen des nächsten Arbeitsschrittes) kann ich nur jeden, der sich bis hier unten durchgelesen hat (das zeugt von Ausdauer), ermutigen, sein erstes oder nächstes Projekt anzugehen. Ich käme niemals mehr auf die Idee mir ein Paar fertige Boxen zu kaufen. Gerade vorgestern war ich in einem Geschäft in Aachen. Dort standen unter anderen Boxen der Firma Canton, Typ weiß ich nicht mehr. Sie spielten relativ laut, deswegen fielen sie mir auf (hätten ebenso auch andere sein können). Als ich den Preis von ca. 700 € pro Stück sah, dachte ich nur an meine liebgewonnen Lautsprecher zu Hause. Was waren das doch Unterschiede. Die Cantons hatten zwar ein hochglanzpoliertes Gehäuse, doch klanglich spielen meine eigenen Visatons in einer viel höheren Liga. Und auf den Klang kommt es doch bei „Lautsprechern“ an. Ich habe sie neugierigerweise mal auf eine Personenwaage gestellt. Die Anzeige blieb bei 44,2 kg pro Box stehen. Ich glaube, die Cantons brächten gerade mal die Hälfte auf die Waage. Ich möchte nicht leugnen mit einem gewissen Stolz den Laden verlassen zu haben und mit Vorfreude auf meine diy-Boxen nach Hause gefahren zu sein.

                      So, ich wünsche allen Lesern dieses Berichts viel Spaß an ihrem eigenen Projekt!

                      MfG

                      Andreas

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                      • Gast-Avatar
                        andik

                        #56
                        Hi,

                        du könntest Autor in einer Fachzeitschrift werden.
                        Sehr schön die Farbwahl, schwarz ist überall zu sehen. Die cremefarbene Lackierung passt nach den Fotos zu Urteilen eh besser in deine "Wohnwelt". Schwarze Kisten würden denk ich optisch wie 2Klötze nicht sehr gut in die Umgebung passen. Aber ich kann auf der Schallwand keine Struktur erkennen, ist diese auf den Fotos nur schwer zu erkennen oder generell sehr dezent gehalten?

                        Und Vorsicht mit Boxen in Ladenaufstellung. Diese Vorführräume sind akustisch optimiert, was im Laden noch gut klingt kann zuhause fürchterlich klingen! Dann lieber noch ein DIY, da weis man was man hat! Deine Kinder würden sich freuen! 2Altos oder so und der Grundstein für die Begeisterung deiner Kinder am Boxenbau wäre gelegt.

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                        • thofah
                          Registrierter Benutzer
                          • 10.10.2005
                          • 385

                          #57
                          Das mit dem Autor einer Fachzeitschrift stimmt!

                          Andreas, schade das Du fertig bist.

                          Dein Bericht war mindestens so spannend wie in einer Fachzeitschrift.

                          Hoffentlich gibt es bald ein neues Projekt.

                          Viele Grüße
                          Thomas

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                          • Andreas
                            Registrierter Benutzer
                            • 29.08.2007
                            • 23

                            #58
                            Original geschrieben von andik


                            Aber ich kann auf der Schallwand keine Struktur erkennen, ist diese auf den Fotos nur schwer zu erkennen oder generell sehr dezent gehalten?

                            Deine Kinder würden sich freuen! 2Altos oder so und der Grundstein für die Begeisterung deiner Kinder am Boxenbau wäre gelegt.
                            Hallo andik!

                            Dass man mit dem Doppelklick die Bilder vergrößern kann vorausgesetzt, gucke mal auf Bild 92. Auf diesem Bild ist zu sehen wie rau die Oberfläche ist. Diese raue Oberfläche meine ich mit Struktur. Sie sieht wirklich fast so aus wie Stein.

                            An die Alto habe ich auch schon gedacht. Aber vorher ist noch der Amp dran.

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                            • Gast-Avatar
                              andik

                              #59
                              Oh, gesehen!

                              Der perfekte Schleifklotz für künftige Projekte!

                              Kommentar

                              • Beatmaster007
                                Registrierter Benutzer
                                • 09.04.2006
                                • 546

                                #60
                                Hallo Andreas,
                                auch mir gefiel dein Bericht zum Bau der Voxen. Selten habe ich ein Projekt gesehen, das mit soviel Liebe zum Detail und so akriebisch durchgeführt wurde. Hinzu kommt noch die ausführlich Dokumentation! Schön, dass du auch noch nach zwei Jahren soviel Freude an deinen Lautsprechern hast.

                                Original geschrieben von Andreas
                                Eigentlich wollte ich die Voxen mit schwarzem Klavierlack Hochglanz lackieren lassen. Unterhalb der Bespannrahmen sollten anhand einer Schablone noch ein Bassschlüssel in silberner Farbe auflackiert werden. Soweit meine Vorstellung! In einer nahegelegenen Lackiererei wollte man für diese Art der Lackierung und beiden Gehäusen ca. 500 Euronen haben. Das war mir entschieden zu viel, wie ihr bestimmt verstehen könnt. Natürlich hätte die Lackiererei einige Stunden für die Oberflächenbehandlung gebraucht, aber tatsächlich waren die Oberflächen durch die Melaminharzbeschichtung schon gut vorbereitet.
                                500,-€ sind für die Lackierung der beiden LS angemessen. Wie du schon selber schreibst muss die Oberfläche gründlich vorbereitet werden. Alle Schnittkanten müssen gespachtelt und geschliffen werden. Danach kommt der Basislack drauf, mehrere Schichten Klarlack und dann muss alles gründlich poliert werden. Schwarz hochglanz macht nunmal die meisten Arbeit, da man jeden noch so kleinen Fehler sieht. Helle hochglanz Lacke sind bei weitem nicht so anspruchsvoll.
                                Das Problem mit dem Staubwischen kenne ich nur allzu gut. Eigentlich müsste ich meine Voxen jeden Tag wischen, da man jedes noch so kleine Staubkorn sieht. Aber ich wollte es ja nicht anders haben.

                                Ovale VOX 301
                                Vollaktive VOX 301

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