Demnext soll die Kiste von John Westlake (JohnW im diyAudioForum) herauskommen. Der Kerl hat ähnlich Dunst wie Putzeys und seinen Amp offenbar sehr sauber und konsequent designt. Man darf gespannt sein.
Beim zweiten stimme ich nicht zu. Es gibt da viele, auch verwirklichte, Prinzipe, fast ausschließlich eben nicht digital, sondern druchgängig analog. Nix mit Rechnen, außer beim Entwurf.

Nachtrag:
Der Areadvd-"test" ist schon nett - Null(!) Meßwerte, dafür viele schöne Worte. Zeugt von Durchblick, auch im Falle der Verwendung des Begriffes "digital". Insbesondere dieser Teil hat mir gefallen:
Für den rechten und linken Kanal werden unabhängige, hocheffiziente und rauscharme beschaltete Stromversorgungen auf Schwingkreisbasis von Yamaha eingesetzt. Der Sekundär-Gleichrichterschaltkreis enthält zudem einen induktiv gekoppelten Gleichrichter, der die Probleme konventioneller SEPP-Digitalverstärker (Single-Ended Push-Pull) umgeht. Somit wahrt der MX-D1 jederzeit eine perfekte Symmetrie zwischen positivem und negativem Stromversorgungsstrang, ganz gleich, in welcher Richtung der Ausgangsstrom fließt.

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