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Passive Lautstärkeregelung ohne Vorverstärker: Wieviel Ohm?

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  • Frankynstone
    Registrierter Benutzer
    • 24.03.2004
    • 3916

    #46
    Kenwooooood hat das so gemacht:



    Da ist ein Buffer davor natürlich.
    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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    • HCW
      HCW
      Registrierter Benutzer
      • 05.01.2005
      • 1857

      #47
      Hi Nachtschwärmer, wo haste denn das her? Kommt mir bekannt vor;-)). Klingt übrigens gut.
      Wenn Du das in groß hast, bitte morgen mal in mein postfach werfen.

      Christian

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      • Susie Q
        Registrierter Benutzer
        • 27.11.2005
        • 557

        #48
        in Allah's Namen
        Papperlapapp, wenig überzeugend. Alte Bärte hängen höchstens für fehlenden Durchblick.

        - Die Aufgabe des HP wurde genannt und mit einer Eckfrequenz von ~3Hz als Rumpelfilter sichtbar ungeeignet (wer lesen kann ...)
        - Feste Eckfrequenz: das Hauptaugenmerk liegt nicht auf fu, sondern fo – ein Standart-Spannungsteiler lässt fo über mehrere Oktaven schwanken – von einer Frequenzgangbeschneidung bis hin zur Wirkungslosigkeit in Sachen Verhinderung von Intermodulation (lesen ...) - die gezeigte Schaltung vermeidet genau das mit geringstem Aufwand
        - Die Logarithmierung eines linearen Potentiometers lässt sich nicht vom Tisch fegen, ohne die drei genannten Vorteile (lesen ...) wenigstens zu versuchen zu wiederlegen - ob mit Impedanzwandler oder ohne (Nachteile gibt es dagegen keine)
        - Zum Argument eines konstanten Eingangswiderstands: Wozu?
        Konstant ist relativ: Verläuft Z über den gesamten, relevanten Audiobereich konstant, (wie gezeigt – Diagramme, lesen ...), ist selbst einer Röhrenquelle Genüge getan. Der Anstieg von Z unterhalb ein paar Hertz stört keine Sau resp. beliebige Audioquelle und der Abfall bei fo ist Kennzeichen der gewünschten Tiefpassfunktion
        (- Der 100-Ohm-Tiefpaß gegen Parasitäre ist übrigens in der simulierten Quelle integriert – gucken, lesen ...)

        Nichts gegen OP’s, aber alles gegen Fakten unterschlagende, lgedankenlose pi mal Daumen Nutzenabwägung
        Wenn Mann übrigens faktisch OP’s simuliert, sollte er bedenken, dass in gängigen Spicemodellen weder Rauschen noch Klirren implementiert ist, ohne Blick oder Durchblick der Makromodelle gilt analog, wer simuliert, krepiert
        Zuletzt geändert von Susie Q; 21.02.2006, 03:40.
        Susie Q

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        • GabbaGandalf
          Registrierter Benutzer
          • 22.10.2004
          • 1851

          #49
          @Susie Q: habe mir deine schaltungen mal angesehen. die untere kommt mir schon recht bekannt vor, wobei ich mich frage welchen zweck R4 hat?
          und noch eine frage an alle: kann man bei dieser schaltung

          http://home.s-planet.de/t.dauner/7293/ES7293-100.PDF

          die beiden kondensatoren c2 und c102 nicht einfach durch einen 47µF elko bipolar ersetzen?

          Edit: ich glaube, ich habe den sinn von R4 jetzt doch verstanden: wenn man die position von C2 und R4 bei der schaltung vertauscht sieht das ganze vom schaltbild wieder wie die tda-beschaltung aus.
          Zuletzt geändert von GabbaGandalf; 20.02.2006, 15:20.
          wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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          • Frankynstone
            Registrierter Benutzer
            • 24.03.2004
            • 3916

            #50
            Natürlich kannst Du die gegenpoligen 100µ-Fahrräder durch einen bipolaren 47µ ersätzen, denn nichts anderes befindet sich in einem ebensolchen drin. Allerdings ist C1 natürlich der Krabbelwitz schlechthin, denn im Verhältnis zu 47µ ist er wohl zu winzig, um das Frequenzverhalten dieser Gesamtkapazität zu idealisieren. Da frag bitte die Leute, die immer mit den Kondensatoren spielen.

            Wo sind C2 und R4, ich find die gerade im Schaltbild nicht.
            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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            • GabbaGandalf
              Registrierter Benutzer
              • 22.10.2004
              • 1851

              #51
              vielleicht ist c1 ja der hai-ent bypass-kondensator, der die beiden elkos in den klanglichen olymp hebt

              @susie q: wenn ich deine schaltung (die untere aus pegelregler4uu)
              übernehme, muss ich dann noch irgendwelche anderen teile an der original-tda-beschaltung ändern?

              @frankynstone: c2 und r4 sind aus den schaltungsvorschlag von susie q.
              wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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              • Susie Q
                Registrierter Benutzer
                • 27.11.2005
                • 557

                #52
                Pins 3, 4 des IC-Signaleingangs betreffend, musst du nichts ändern.

                Was du noch machen könntest (ohne dass ich mich über die Schaltung insgesamt auslassen wollte), wäre zwischen -Vs und GND eine Serienschaltung aus zwei * 5.6meg...10meg-R's schalten und den Mittelabgriff davon an den gemeinsamen Minuspol von C102/C2 führen (C1 ev. noch grün anmalen und einem Hasen verfüttern )
                Susie Q

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                • GabbaGandalf
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.10.2004
                  • 1851

                  #53
                  @Susie Q: Fragen über Fragen:
                  was würden diese riesen-widerstände denn bringen?
                  und wo liegen die grenzfrequenzen der filter deines schaltungsvorschlags?
                  wenn ich bei deinem schaltungsvorschlag R4 und C2 vertausche dürfte das doch keine auswirkungen haben, oder?
                  dann könnte ich ja das original layout weiterverwenden?

                  Ps: einen kondensator möchte ich keinem hasen als nahrung zumuten
                  Zuletzt geändert von GabbaGandalf; 21.02.2006, 14:35.
                  wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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                  • Susie Q
                    Registrierter Benutzer
                    • 27.11.2005
                    • 557

                    #54
                    Dieses Schaltbild ist bis auf C2 identisch (C2 sollte möglichst auf kurzem Weg direkt vom Eingang nach GND verlaufen, du kannst ihn natürlich auch in die Löcher vor C1 setzen).

                    Für C1 reichen auch die originalen 2.2µF, fu dann 1.9Hz

                    Die Megaohmwiderstände nützen mehr, als der "Bypass-C", indem sie die Elkos immer schön mit ihrer Lieblingsspannung=DC vorspannen (=dauerhafte Formierung), damit bleiben Reststströme (und weitere, relevante Parameter) lange im grünen Bereich. Ein Einfluss von der negativen Betriebsspannung auf das Signal ist praktisch nicht vorhanden, da der TP aus beiden Elkos und den Hochohmigen irgendwo im Millihertzbereich liegt.

                    Grüße
                    Zuletzt geändert von Susie Q; 22.02.2006, 06:30.
                    Susie Q

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                    • GabbaGandalf
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.10.2004
                      • 1851

                      #55
                      Besten Dank!
                      wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten!

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                      • Heupferd
                        Registrierter Benutzer
                        • 01.02.2006
                        • 102

                        #56
                        Moinz

                        Natürlich kannst Du die gegenpoligen 100µ-Fahrräder durch einen bipolaren 47µ ersätzen, denn nichts anderes befindet sich in einem ebensolchen drin. Allerdings ist C1 natürlich der Krabbelwitz schlechthin, denn im Verhältnis zu 47µ ist er wohl zu winzig, um das Frequenzverhalten dieser Gesamtkapazität zu idealisieren. Da frag bitte die Leute, die immer mit den Kondensatoren spielen.
                        Frage:
                        Was ist den "audiophiler"(Tschuldigung )? Ein guter Bipolarer oder 2 gute FCs?
                        Und was würdest Du hier anstelle von C1 verbauen?

                        ohne dass ich mich über die Schaltung insgesamt auslassen wollte
                        Lass dich doch mal aus! Würde mich durchaus interessieren, was ihr davon haltet. Insbesondere im Vergleich zu Newtronics oder Schuro,
                        deswegwn hatte ich ja schonmal gefragt, ob evtl. jemand diese Pläne hat.

                        Susie, hast Du das so gemeint, das man die von der genannte Schaltung direkt an Pin 3 des IC anschließt?

                        Ach ja:

                        Ich bräuchte nochmal einen Vorschlag, wie ich ich das Ganze bei verwendung einer Bröselweiche realisiere. Das Bassteil hat etwa 48Ohm und liegt parallel zu den Endstufen. Könntet ihr mir da nochma kurz helfen?

                        Stephan

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                        • karahara
                          Registrierter Benutzer
                          • 02.06.2003
                          • 319

                          #57
                          Interesannte Ansätze für Sachen, wo ich einfach nur ein Poti verwendet hätte(wenn noch irgendwo +-15V rumfliegen noch nen Buffer...)

                          Drum werf ich hier mal was neues noch inne Runde:
                          Digital Potentiometers
                          Recht elegante und verschleißarme und günstige Variante die Laustärke zu regeln.

                          Kommentar

                          • Frankynstone
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.03.2004
                            • 3916

                            #58
                            Digitales Poti wär auch eine schicke Lösung, leider kenne ich die Qualitäten aktueller Chips nicht. Die gleichspannungsgesteuerten von anno dunnemals waren gruselig.

                            Kann bitte jemand die Vor und Nachteile einer drei Meter langen Schaltung gegenüber einem einfachen Poti + Buffer zusammenfassen und stichpunktartig darstellen? Das wär ein Traum, denn ich les den Thread nicht noch mal komplett.

                            Das Ergebnis dieses Threads sollte Teil einer FAQ-Sammlung werden.
                            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                            • Susie Q
                              Registrierter Benutzer
                              • 27.11.2005
                              • 557

                              #59
                              Lass dich doch mal aus!
                              Zu diesen und ähnlichen IC's ganz bestimmt nicht, Heupferd!
                              (Manche von den Jungs erscheinen mir für nackte Tatsachen noch nicht reif genug. Das provoziert nur Verzweiflungstränen. *lol*)

                              Vielleicht: Wer mit HF-Messzeug zu tun hat, kann keine NF-IC's mehr sehen geschweige verwenden, eingeschlossen das marktübliche Diskrete - zu 99% schon im Ansatz falsch konzipiert, breitgetreten, und schlicht langweilig.

                              Zu deiner Frage nach Pin 3: Yes.

                              Grüße
                              Susie Q

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                              • Frankynstone
                                Registrierter Benutzer
                                • 24.03.2004
                                • 3916

                                #60
                                Hey Susie,

                                für Dich ist das Thema vielleicht langweilig, aber wir übrigen würden schon gern erfahren, was an den üblichen NF-Schaltkreisen so übel ist, und was man eventuelle besser machen könnte.

                                Diskrete NF-Verstärker sollen von Grund auf falsch konzipiert sein? Wie wäre es denn richtig. Ich bin deshalb neugierig, weil ich mir einen Verstärker bauen möchte, der richtig konzipiert ist.

                                In meinem Studium der Elektrotechnik habe ich auch mit analogen Schaltungen zu tun. Unser Prof hat uns auch die übliche diskrete Schaltung für Leistungsverstärker vermittelt, als aus Differenzverstärker, Spannungsverstärker und (Quasi-)Komplementär-Endstufe. Ich möchte wissen, ob es ein wesentlich besseres Konzept gibt.

                                Grüße.

                                Frank.

                                PS: das Platinenätzbad wird schon angesetzt
                                PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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