Und bevor ich noch und nochmal in meinem Post herumeditiere, professionell wäre es, erst die Balance zu regeln und die Lautstärke als letztes: Spannungsverstärker, Vorwiderstände, Tandempoti als kanalgetrenter Kurzschließer, Buffer, passiver Klangregler und Bypass-Spannungsteiler mit gleicher Dämpfung mit brückendem Umschalter, Buffer, Lautstärkeregler, Kabeltreiber. Der Spannungsverstärker am Eingang hat genau die Verstärkung, die der Klangregler oder sein Bypass-Spannungsteiler vernichtet.
Die Potis sollten Gleichlauf von 3dB oder genauer haben, Balance kann sich mit 6dB begnügen. Der Spannungsverstärker eines Kanals sei einstellbar, um den Verstärkungsunterschied (alle Regler in Mittelstellung) auszugleichen. Ebenso sei einer der Bypass-Spannungsteiler einstellbar. Alle Verstärkerstufen seien mit selektierten Transistoren bestückt oder mit speziellen Operationsverstärkern für rauscharme Audioanwendung.
Am Ende kann man für so ein Gerät einige hundert Euro verlangen, wenn man noch einigen Zauber mit der Quellenumschaltung (abgeschirmte Relais mit Schutzgas drinne) Spannungsversorgung (Akku oder Bambuskondensatoren zum Beispiel), blaue LEDs und schickes Alu gebürstetes Gehäuse mit Wurzelholzapplikation ... vergoldete Füße klingen auch gut ...
Aber für den täglichen Hausgebrauch genügt eigentlich ein Stereopoti mit 47k log und fertig ist der High-End-Vorverstärker.
Die Potis sollten Gleichlauf von 3dB oder genauer haben, Balance kann sich mit 6dB begnügen. Der Spannungsverstärker eines Kanals sei einstellbar, um den Verstärkungsunterschied (alle Regler in Mittelstellung) auszugleichen. Ebenso sei einer der Bypass-Spannungsteiler einstellbar. Alle Verstärkerstufen seien mit selektierten Transistoren bestückt oder mit speziellen Operationsverstärkern für rauscharme Audioanwendung.
Am Ende kann man für so ein Gerät einige hundert Euro verlangen, wenn man noch einigen Zauber mit der Quellenumschaltung (abgeschirmte Relais mit Schutzgas drinne) Spannungsversorgung (Akku oder Bambuskondensatoren zum Beispiel), blaue LEDs und schickes Alu gebürstetes Gehäuse mit Wurzelholzapplikation ... vergoldete Füße klingen auch gut ...
Aber für den täglichen Hausgebrauch genügt eigentlich ein Stereopoti mit 47k log und fertig ist der High-End-Vorverstärker.
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