Ob die Endstufe den Strom aus dem Kollektor oder dem Emitter der Ausgangstransistoren liefert ist erstmal egal. Zwar hat die Emitterfolgerschaltung von sich heraus den kleineren Ausgangswiderstand und die Emitterschaltung die hohe Spannungsverstärkung; in beiden Fällen ist aber ein Spannungsverstärker und meist auch Gegenkopplung vorhanden. damit verhalten sich die Konzepte sehr ähnlich (Emitterschaltung ist etwas weicher), wobei die Eigenschaften von der GGK abhängen.
Letztlich ist die vorliegende Schaltung damit ein normaler Verstärker mit exotischem Signalweg (fängt beim Abgriff des Nutzsignals über der Stromversorgung des OPs an). Die GGK erfolgt primär über die Ausgangsspannung, wie bei jedem anderen gerät auch. Zusätzlich wird der lastabhängige Teil addiert(negative Impedanz am Ausgang). Je nach Rspezial verhält sich das Gerät damit wieder ähnlich eines normalen Verstärkers mit Tendenz zum Schwingen.
Bei geeigneter Wahl vom Widerstand läßt sich die Impedanz bei ohmschen lasten auf praktisch 0 senken. dann hat man das selbe Ergebnis wie bei guten Endstufen im Emitterfolger mit straffer GGK. Jedoch erreicht man die Stromlieferfähigkeit nicht und die Endstufe wird bei komplexen Lasten instabil.
Insgesamt wird das Teil an friedlichen LS wie ein anderer Verstärker klingen, an komplexen Lasten jedoch kritisch zusammenbrechen oder schwingen.
Die Röhrenverstärker arbeiten dementgegen noch weicher, da die gegenkopplung über den Trafo aus Stabilitätsgründen meist nicht zu straff sein darf und die Verstärkung des offenen Kreises geringer ist als bei Halbleiterverstärkern aktueller Bauart. Die eisenlosen Röhrenverstärker waren klanglich besser als die mit Trafo, erforderten aber spezielle Lautsprecher mit hoher Impedanz. Zudem brannten diese Lautsprecher regelmäßig bei einem defekt in der Röhrenendstufe ab. Zudem ist es wegen der hohen Ausgangsimpedanz (fast eine Stromquelle) nur sehr schwer möglich, komplette Boxen mit Frequenzweiche nachzuschalten.
Heute gibt es Varianten, die mit 10 Röhren und mehr pro Kanal direkt 4 Ohm Boxen treiben können. Neben dem Aufwand, Verschleiß und dem Stromverbrauch erscheint ein Transistorverstärker angebrachter.
Jede mögliche Verstärkerschaltung mit LS läßt sich so als Modell bilden: Verstärker (auch wenn er eine Stromquelle ist) liefert eine Ausgangsspannung und der LS nimmt sich davon einen gewissen Strom. Mit welcher Schaltungstechnik der Verstärker arbeitet ist erstmal egal. Man kann von sich heraus eine weiche Schaltung mit gewünschten Eigenschaften bauen oder man nimmt eine harte Endstufe mit Vorfilter. Während die weiche Schaltung an jedem LS anders klingt, muß der Vorfilter auf den jeweiligen Klang (=LS ) abgestimmt sein. In jedem Fall läuft es aber auf effektgeräte hinaus und nicht auf HiFi.
Letztlich ist die vorliegende Schaltung damit ein normaler Verstärker mit exotischem Signalweg (fängt beim Abgriff des Nutzsignals über der Stromversorgung des OPs an). Die GGK erfolgt primär über die Ausgangsspannung, wie bei jedem anderen gerät auch. Zusätzlich wird der lastabhängige Teil addiert(negative Impedanz am Ausgang). Je nach Rspezial verhält sich das Gerät damit wieder ähnlich eines normalen Verstärkers mit Tendenz zum Schwingen.
Bei geeigneter Wahl vom Widerstand läßt sich die Impedanz bei ohmschen lasten auf praktisch 0 senken. dann hat man das selbe Ergebnis wie bei guten Endstufen im Emitterfolger mit straffer GGK. Jedoch erreicht man die Stromlieferfähigkeit nicht und die Endstufe wird bei komplexen Lasten instabil.
Insgesamt wird das Teil an friedlichen LS wie ein anderer Verstärker klingen, an komplexen Lasten jedoch kritisch zusammenbrechen oder schwingen.
Die Röhrenverstärker arbeiten dementgegen noch weicher, da die gegenkopplung über den Trafo aus Stabilitätsgründen meist nicht zu straff sein darf und die Verstärkung des offenen Kreises geringer ist als bei Halbleiterverstärkern aktueller Bauart. Die eisenlosen Röhrenverstärker waren klanglich besser als die mit Trafo, erforderten aber spezielle Lautsprecher mit hoher Impedanz. Zudem brannten diese Lautsprecher regelmäßig bei einem defekt in der Röhrenendstufe ab. Zudem ist es wegen der hohen Ausgangsimpedanz (fast eine Stromquelle) nur sehr schwer möglich, komplette Boxen mit Frequenzweiche nachzuschalten.
Heute gibt es Varianten, die mit 10 Röhren und mehr pro Kanal direkt 4 Ohm Boxen treiben können. Neben dem Aufwand, Verschleiß und dem Stromverbrauch erscheint ein Transistorverstärker angebrachter.
Jede mögliche Verstärkerschaltung mit LS läßt sich so als Modell bilden: Verstärker (auch wenn er eine Stromquelle ist) liefert eine Ausgangsspannung und der LS nimmt sich davon einen gewissen Strom. Mit welcher Schaltungstechnik der Verstärker arbeitet ist erstmal egal. Man kann von sich heraus eine weiche Schaltung mit gewünschten Eigenschaften bauen oder man nimmt eine harte Endstufe mit Vorfilter. Während die weiche Schaltung an jedem LS anders klingt, muß der Vorfilter auf den jeweiligen Klang (=LS ) abgestimmt sein. In jedem Fall läuft es aber auf effektgeräte hinaus und nicht auf HiFi.
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