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  • harry_m
    Registrierter Benutzer
    • 16.08.2002
    • 6421

    #46
    Original geschrieben von HCW
    Es gibt wohl Unterschiede beim CD-Player-Klang...
    Sicher!
    Jeder Blinder sieht doch beim Vergleichstest den Markennamen an der Frontplatte. Ganz besonders gut hörbar werden die unterschiede meistens wenn das Preisschild neben dem Vorführgerät steht...

    Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
    Harry's kleine Leidenschaften

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    • Frank S
      Registrierter Benutzer
      • 26.04.2002
      • 4741

      #47
      Wenn nicht absichtlich Designfehler eingebaut werden (oder DSPs zur Klangbeeinflussung, z.B. Schallplatten-Emulation), sind bei den meisten geräten keine Klangdifferenzen zu erwarten. Man investiert das geld lieber in Verstärker + Laustprecher.

      Probleme mit der Fehlerkorrektur sollte es auch nicht geben. Die eingesetzten Chipsätze beherrschen das Reed-Solomon Protokoll und korriogieren Fehler vollständig ohne Klangverlust. Über der korrigierbaren Grenze hinaus treten dann schon Hänger auf, die auffallen.

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      • HCW
        HCW
        Registrierter Benutzer
        • 05.01.2005
        • 1857

        #48
        Wenn nicht absichtlich Designfehler eingebaut werden (oder DSPs zur Klangbeeinflussung, z.B. Schallplatten-Emulation), sind bei den meisten geräten keine Klangdifferenzen zu erwarten. Man investiert das geld lieber in Verstärker + Laustprecher.
        Das hab ich ja nicht angezweifelt.
        Ich hatte allerdings neulich das ziemlich heftige Erlebnis, daß mein alter Kenwood mit schon recht ausgelutschtem Abtaster (blieb aber nicht häufiger hängen als ein mir bekannter Denon ab Werk) gegen meinen (zum Spaß angeschlossenen)neuen Philips-DVD-Kombi sehr matt aussah, und den möchte ich nicht als Effektgerät abtun. Der Übergang zum Schrott ist schleichend.
        Daher: Altgerätevergleich mit Vorsicht. Für einen neuen reinen Audio-CD sind sagenwir 400€ (aus klanglicher Sicht) schon zu viel, logo.

        Christian

        Kommentar

        • Frank S
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2002
          • 4741

          #49
          Kannst Du es raushören, wenn 1x mit altem Pickup und 1x mit neuem Pickup das Ausgangssignal sauber aufgenommen und dann im Blindversuch abgespielt wird?

          Falls ja, gab es ähnliche Erfahrungen mit anderen Geräten?

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          • HCW
            HCW
            Registrierter Benutzer
            • 05.01.2005
            • 1857

            #50
            Nein, der neue Pickup ist noch in der Post. Werd ich aber machen, ist ne gute Idee, ich will es ja selber wissen. Noch beruht die Erfahrung lediglich auf dem Nebeneinanderstellen von Äpfeln und Birnen, wobei ich betonen möchte, daß ich den Philips saubillig und ohne jeden höheren Qualitätsanspruch (wir holen gelegentlich einen Quatschfilm aus der Videothek oder gucken Gerhart Polt o.ä. damit) angeschafft habe. Das Vergleichshören kam nur zustande, weil der Philips zufällig grad angestöpselt war und der Kenwood grad richtig anfing zu streiken.
            Habe ihn aber jahrelang als richtig gutes Gerät in Gebrauch gehabt, zahlreiche Vergleiche (mit Neugeräten) brachten immer dasselbe Ergebnis: intakte Qualitätsgeräte klingen gleich. Richtig gut hieß dabei, daß das dank Motorpoti bei allen Lautstärken der Fall ist, im Gegensatz zu den zu den frühen digitalen Lautstärkestellern, und im Gegensatz zu sehr frühen oder einfachen Wandlerkonzepten.

            Gruß, Christian, der im Übrigen auch die alten Schwenkarm-Philipse liebt. Nützt aber alles nix, wenn die Bandleitung bricht (hab schonmal eine unterm Mikroskop gelötet:-)).

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