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  • broesel
    Gesperrt
    • 05.08.2002
    • 4337

    #31
    Die PikoLino ist eine durchaus ernstzunehmende 4K - Spaßbox. Und wenn man das Gehäuse so gestaltet, wie Timmi es vorgeschlagen hat, eine der schönsten Boxen obendrein wo gibt.

    Um richtig Musik zu hören, sollte man sich aber über kurz oder lang umorientieren.

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27948

      #32
      @HCW

      Das mit den Elkos kann sein. Steigert aber nicht das Bruttosozialprodukt.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • HCW
        HCW
        Registrierter Benutzer
        • 05.01.2005
        • 1857

        #33
        Hehe, wir sind hier sowieso alles Schädlinge:-)))

        Christian, dank Oldtimerhobby NOCH schlimmer

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        • Allmentux
          Registrierter Benutzer
          • 14.09.2005
          • 163

          #34
          Original geschrieben von Kevin R
          Zu "schlecht"

          Ist vielleicht ein brauchbarer kleiner Breitbänder fürs Geld, mehr aber auch nicht.

          Gruß, Kevin
          Du kannst gar nicht behaupten das dieser Breitbänder ,,schlecht" ist. Der Schallwandler ist wahrscheinlich mit einer der besten Breitbänder auf Markt. (ist ja auch von Vifa) / (Was man von deinem ja nicht gerade behaupten kann...)

          Hast du einen PicoLino je gehört ? Der schafft 60Hz mit einem Wirkungsgrad von 80db ! Das schaffen nicht alle Kompakt-Boxen. Natürlich ist dieser LS nicht für große Lautstärken geeigent, dazu ist Xmax der Membran einfach zu klein. Aber als Mitten oder Rücklautsprecher ist er optimal.

          Eine noch bessere Lösung ist der Breitbänder in Kombination mit einem Tieftöner der bis 120hz geht, siehe der LS ,,Jota" (eine Standbox)aus HobbyHifi 1/03 so macht der Breitbänder als HT und MT eingesetzt sogar bis 100db mit.

          Kommentar

          • Kevin R
            Registrierter Benutzer
            • 12.07.2005
            • 471

            #35
            Du kannst gar nicht behaupten das dieser Breitbänder ,,schlecht" ist.
            Zu schlecht zum Verstärkerklang austesten, nicht schlecht allgemein.

            Der Schallwandler ist wahrscheinlich mit einer der besten Breitbänder auf Markt. (ist ja auch von Vifa) / (Was man von deinem ja nicht gerade behaupten kann...)
            Ich habe einzig und allein Visaton Breitbänder am PC. Völlig unmöglich da irgendwelche Unterschiede zwischen Verstärkern auszumachen.

            Gruß, Kevin
            Klang ist alles

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            • Reim
              Registrierter Benutzer
              • 29.06.2001
              • 1432

              #36
              Hallo

              dieses Thema ist etwas für mich...

              Ich sage ganz klar JA, man kann Unterschiede hören und zwar deutlich.

              Vergleich1: Erst kürzlich habe ich mit der SOLO100 einen Vergleich zwischen meinen jetzigen CD Player T+A CD1220 und meinem ersten CD Player Technics SL PG 350 (oder so) gemacht, der Unterschied war deutlich hörbar. Der Technics war schon getunt und im Vergelcih mit doppelt so teuren Geräten belastbar. Aber hier hatte er keine Chance. Stimmen klangen deutlich rauher, der HT Bereich war deutlich spitz und schrill, der Raum war auch viel viel enger und nicht so weit aufgefächert. Insgesamt klang der T+A luftig aufgeräumt klar und präzise, der Technics einfach wie (überspitzt gesagt) ein Telefon.

              Vergleich 2:
              CD Spieler T+A CD1220 gegen Sony CDP 559ES: Hier war es ebenfalls mit der Solo100 hörbar, der Sony klang wärmer der T+A neutraler. Der Sony im Bass fetter aber auch etwas unpräziser, die Höhen hatten im T+A einfach mehr luft und raum. Die Basisbreite engte der Sony etwas ein, der T+A klang im Vergleich etwas schlanker aber deutlich luftiger. Insgesamt fiel der Unterschied nicht so deutlich wie beim Technics aus, aber er war mit der Solo100 gut hörbar.

              Vergleich 3:
              Verstärker Technics SU VX500 gegen Endstufe mit TDA 7293 und Vorstufe mit OP27 nach Elektor (Selbstbau)
              Hier war es mehr als deutlich, der Technics klang wie zugeschnürt und mehr als unausgewogen. Die Kombi brachte erstmals für mich eine prägnante klare Stimme und aufgelöste Höhen zu gehör und hatte zwischen Bass und Kraft eine Symbiose entwickelt, die es vermochte eine Gänzehaut zu erzeugen, ich hatte bis dato so etwas nicht gehört. Der Technics klang einfach nur kraftlos und schrill, dabei ohne jeden Raum und Feinzeichnung.

              Um zum Eingang zurückzukommen. Man kann unterschiede auch heute noch, oder gerade heute deutlich hören, gute Elektronik hat aber immer noch Ihren berechtigten Preis.

              Thomas
              Viele Grüße

              vom Reim

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              • Allmentux
                Registrierter Benutzer
                • 14.09.2005
                • 163

                #37
                Original geschrieben von Kevin R
                [B]Zu schlecht zum Verstärkerklang austesten, nicht schlecht allgemein.
                Du kannst auch nicht behaupten, dass er zu schlecht ist um Verstärker Klang auszutesten, wenn du diesen Breitbänder nich NIE gehört hast.


                Ich habe einzig und allein Visaton Breitbänder am PC. Völlig unmöglich da irgendwelche Unterschiede zwischen Verstärkern auszumachen.
                Vielleicht ist es bei deinem Chassis oder ,,Eigenkonstruktion" nicht möglich.
                Mein LS wurde nicht von mir konstruiert, sondern von Bernd Timmermanns, Herausgeber der HobbyHifi.

                Kommentar

                • Kevin R
                  Registrierter Benutzer
                  • 12.07.2005
                  • 471

                  #38
                  Du kannst auch nicht behaupten, dass er zu schlecht ist um Verstärker Klang auszutesten, wenn du diesen Breitbänder nich NIE gehört hast.
                  Probiere es aus. So kommen wir eh auf keinen grünen Zweig.

                  Vielleicht ist es bei deinem Chassis oder ,,Eigenkonstruktion" nicht möglich.
                  Wenn das Cyburg liest Das sind die Bricks von ihm. Klanglich ca. so wie die needles. EInfach mal nach googlen.

                  Gruß, Kevin
                  Klang ist alles

                  Kommentar

                  • Frank S
                    Registrierter Benutzer
                    • 26.04.2002
                    • 4741

                    #39
                    Zur Auflösung des Verstärkerklanges ist es nötig, einen klanglich guten, impedanzkritischen LS einzusetzen. Mit der alten Kappa 90 geht dies tadellos, obwohl sie klanglich eher Standard ist. Bei bessweren Boxen mit unkritischerem Frequenzgang hört man es weniger. VOX300 löst es noch gut auf, die 8 Ohm Atlanten schon nicht mehr. Die meisten Verstärker breachen erst bei um die 4 Ohm zusammen.

                    Bei den CD Playern hört man selbst an der Monitor 890 keine Unterschiede mehr, wenn man Pegel sauber abgleicht und die Kanäle nicht vertauscht.

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                    • Allmentux
                      Registrierter Benutzer
                      • 14.09.2005
                      • 163

                      #40
                      Alle Hersteller arbeiten, auch wenn manche es nicht bemercken, auf eine gemeinsamen Ziel hin, nämlich ihre Geräte so perfekt und neutral wie möglich zu machen.
                      So müsste es theoretisch irgendwann überhaupt keine Unterschiede mehr geben.

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                      • Nuggets
                        Registrierter Benutzer
                        • 12.04.2001
                        • 571

                        #41
                        Alle Hersteller arbeiten, auch wenn manche es nicht bemercken, auf eine gemeinsamen Ziel hin, nämlich ihre Geräte so perfekt und neutral wie möglich zu machen.
                        Hehe, nur die wenigsten. Weißt du was es an Material kostet, das von dir geschriebene zu errreichen? Da sparen die meisten Hersteller. Fängt beim Netzteil an.
                        Im Werbeprospekt steht zwar, dass sie den besten, neutralsten Klang machen möchten, aber was dann wirklich gemacht wird, ist was anderes.
                        Insgesamt hast schon recht: Die meisten *sehr* hochwertigen Produkte (Elektronik, nicht LS) unterscheiden sich klanglich nur noch marginal.

                        Interessant finde ich Thomas Reimanns Tests. Ähnlich Phänomene konnte ich auch zwischen verschiedenen Playern ausmachen. Man muss sich schon sehr konzentrieren, damit das zu unerscheiden ist.
                        Tipp: Vergleicht mal dieselben Aufnahmen in CD und SACD auf einer SEHR hochwertigen Anlage (wenn möglich eine professionelle). Ihr werdet überrascht sein, welches Ergebnis dabei raus kommt. Das hat bewusstermaßen nichts mit verschiedenen Geräten an sich zu tun, sondern mit den Kodierverfahren.

                        Martin
                        Visaton Vox 253 an Rotel RC und RB 990 (DAC: DIY PCM1794)
                        Visaton DL18/2 & Sub T-40 an Teac A-H01 und Hypex DS4.0
                        Stax SR Lambda Pro an SRM-T1 und ED-1

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                        • Allmentux
                          Registrierter Benutzer
                          • 14.09.2005
                          • 163

                          #42
                          Original geschrieben von Nuggets
                          [B]Hehe, nur die wenigsten.
                          Jo !

                          Weißt du was es an Material kostet, das von dir geschriebene zu errreichen? Da sparen die meisten Hersteller. Fängt beim Netzteil an.
                          Und die Schublade der CD-Laufwerke vieler ,,High-End" CD-Spieler passen qualitativ auch nicht zum Rest. Und auch die High-End Hersteller produzieren diese nicht selbst, sondern kaufen diese von Panasonic, Philips usw. ein.

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                          • Frank S
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.04.2002
                            • 4741

                            #43
                            Alle Hersteller arbeiten, auch wenn manche es nicht bemerken, auf eine gemeinsamen Ziel hin, nämlich ihre Geräte so perfekt und neutral wie möglich zu machen.
                            ->Im Lo-Cost bereich stimmt es aus Gründen der Kosten nicht. Im HighWEnd Bereich stimmt es nicht, da die Hersteller ihren Geräten einen individuellen Klang verleihen.

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                            • Allmentux
                              Registrierter Benutzer
                              • 14.09.2005
                              • 163

                              #44
                              Original geschrieben von Frank S
                              Alle Hersteller arbeiten, auch wenn manche es nicht bemerken, auf eine gemeinsamen Ziel hin, nämlich ihre Geräte so perfekt und neutral wie möglich zu machen.
                              ->Im Lo-Cost bereich stimmt es aus Gründen der Kosten nicht. Im HighWEnd Bereich stimmt es nicht, da die Hersteller ihren Geräten einen individuellen Klang verleihen.
                              Hmm stimmt eigentlich. Aber das ist eigentlich nicht so gut.
                              Man sollte als Hersteller darauf hinarbeiten seine Geräte so neutral so möglich zu machen.
                              Und im Low-Cost bereich ist es ja auch Kostengründen und den ganzen Kompromisse verständlich.

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                              • HCW
                                HCW
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.01.2005
                                • 1857

                                #45
                                Es gibt wohl Unterschiede beim CD-Player-Klang. Allerdings rühren die bei höherwertigen Geräten nicht aus dem Digitalteil her, sondern aus den analogen Ausgangsteilen, Filter etc. , wobei hier der Preis nicht die Rolle spielt, sondern m.E. schlicht Nachlässigkeit in der Entwicklung (oder Kalkül, teurere Geräte ebenfalls verkaufen zu können).
                                Daneben sind mir Fälle bekannt, wo die Fehlerkorrektur (wegen Alterung oder Fehleinstellung ab Werk) gar übel zuschlägt. Aus diesem Grunde ist auch der Vergleich älterer Geräte untereinander einer von Äpfeln mit Birnen, wenn man den Zustand der Abtasteinheit nicht genau kennt.

                                Christian

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