Hallo,
noch eine Zusatzinfo: spaßeshalber habe ich mal den Brummton (s.1 Posting) spektral analysiert. Der besteht aus einem leiseren relativ reinen 50Hz Sinus Ton mit einer relativen Amplitude von -13dB und einem lauteren 100Hz-Ton mit 0 db Amplitude der relativ stark "klirrt", d.h. es gibt Komponenten bei 200Hz (-12dB) und 300Hz (-26dB). Der 50Hz Ton dürfte von einer Brummschleife herrühren und der verzerrte 100Hz Ton könnte von der Ripplespannung des Netzteils kommen.
Falls 2 größere Elkos (etwa 4700µF/63V) zur Hand sind, würde ich die probeweise parallel zu C1 und C2 schalten und prüfen ob der Brumm dadurch geringer wird. Möglicherweise haben die im Laufe der Zeit doch etwas an Kapazität verloren. Auch die Unsymmetrie von +Uv/-Uv könnte unter Umständen eine Rolle spielen. Egal was der genaue Grund ist, die Zusatz-Elkos würden den Brumm verringern, wenn das Problem in dieser Ecke lokalisiert ist.
Grüße
Bernhard
noch eine Zusatzinfo: spaßeshalber habe ich mal den Brummton (s.1 Posting) spektral analysiert. Der besteht aus einem leiseren relativ reinen 50Hz Sinus Ton mit einer relativen Amplitude von -13dB und einem lauteren 100Hz-Ton mit 0 db Amplitude der relativ stark "klirrt", d.h. es gibt Komponenten bei 200Hz (-12dB) und 300Hz (-26dB). Der 50Hz Ton dürfte von einer Brummschleife herrühren und der verzerrte 100Hz Ton könnte von der Ripplespannung des Netzteils kommen.
Falls 2 größere Elkos (etwa 4700µF/63V) zur Hand sind, würde ich die probeweise parallel zu C1 und C2 schalten und prüfen ob der Brumm dadurch geringer wird. Möglicherweise haben die im Laufe der Zeit doch etwas an Kapazität verloren. Auch die Unsymmetrie von +Uv/-Uv könnte unter Umständen eine Rolle spielen. Egal was der genaue Grund ist, die Zusatz-Elkos würden den Brumm verringern, wenn das Problem in dieser Ecke lokalisiert ist.
Grüße
Bernhard
Kommentar