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  • Fisch
    Registrierter Benutzer
    • 09.04.2003
    • 176

    #16
    Original geschrieben von Frank S
    Leistungsstarke Röhrenverstärker gehen am einfachsten mit 8xKT88 pro Kanal.
    Plus einem offenen Kühlschrank nebenan zur Kühlung! ;-)

    Der häufigste Fehler (bei vielen mir bekannten Gitarristen), der gemacht wird wenn 5 Röhren Watt mit 5 Transistor Watt verglichen werden, ist ganz einfach, dass der Röhrenamp Impedanzunabhängig 5 Watt liefert, der Transistoramp hingegen nicht.

    4Ohm an Röhre = 5 Watt
    8Ohm an Röhre = 5 Watt

    4Ohm an Transistor = 5 Watt
    8Ohm an Transistor = 2.5 Watt

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    • geist4711
      Registrierter Benutzer
      • 05.02.2005
      • 762

      #17
      kommt auf die angeschlossenen lautsprecher an(wirkungsgrad dieser).
      ->Gute standard-Box. Nimm z.B. die VOX300.
      -->die haben gerade mal popelige 85dB wirkungsgrad(visatonangabe vox301)auch wenn sie gut sind, sind das vom wirkungsgrad her 'leisetreter'

      mit meinen, klirren schon bei besagten 5w die ohren gut wahrnehmbar.
      ->Nicht im Tiefbass - das geht technisch nicht.
      meine laufen als sat's, tiefbass, das macht hier der sub -auch war von tiefbass deinerseits vorher nicht die rede - hör auf auszuweichen....

      einen verstärker-klirr würde man aber auch weiterhin wahrnehmen können.
      ->Nein, weil der Pegel soweit sinkt, daß er unter die Toleranzgrenze des Gehörs fällt.
      -->das das dummes geschwätz ist, weisst du selbst eigentlich gut genug. klirr eines verstärkers hört man auch von weiter weg, wenn's eben klirrt, klirrt es ob nun weiter weg oder näher dran ist egal, klirren aber die ohren und man entfernt sich, nimmt das klirren logischer weise mit der enbtfernung ab.

      du fängst malwieder an dich lächerlich zu machen, dabei hättest du es nicht nötig.
      du brauchst dir doch nur 'zuzulassen', das andere auch mal recht haben.

      @frankynstone prinzipiell hast du recht, aber wenn er auch immerwieder solchen blödsinn verzapft, wenn das mal einer liest und für bahre münze nimmt.....
      mfg
      robert
      Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

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      • Frank S
        Registrierter Benutzer
        • 26.04.2002
        • 4741

        #18
        die haben gerade mal popelige 85dB wirkungsgrad(visatonangabe vox301)auch wenn sie gut sind, sind das vom wirkungsgrad her 'leisetreter'
        ->deutlich höher geht bei gutem klang nur mit Hörnern. Möglicheerweise ist auch dir bekannt, daß ich stolzer Besitzer der Monitor 890MK2 bin - und diese auch schon an SE Röhrenverstärkern betrieben habe. Die erzeilbare Lautstärke an einer ECL82 ist gerade Zimmerlautstärke. Wäre durchaus in einer Mietswohnung am Nachmittag fahrbar. An dem einen Watt weniger liegt es nicht, denn auch mit anderemn Geräten bis EL34 Se klappt es nicht.

        mit meinen, klirren schon bei besagten 5w die ohren gut wahrnehmbar.
        ->Oder die Röhren oder die Boxen. Würde ich auf jeden fall untersuchen, denn da stimmt was nicht. 5W sind alleine im Hochton ausreichend. Schon ein Mitteltonhorn wird mit 5W nicht wirklich laut.

        von tiefbass deinerseits vorher nicht die rede
        ->Es geht um einen Ersatz für die Frointkanäle eines Heimkino-Receivers. Da ist Tiefbass Grundbedingung! Basta!

        klirr eines verstärkers hört man auch von weiter weg, wenn's eben klirrt, klirrt es ob nun weiter weg oder näher dran ist egal, klirren aber die ohren und man entfernt sich, nimmt das klirren logischer weise mit der enbtfernung ab.
        ->Arbeite dich in die Physiologie des Hörens ein. Wie im Bereich der Elektrotechnik fehlen elementarste Grundlagen.

        --------------------------------

        4Ohm an Röhre = 5 Watt
        8Ohm an Röhre = 5 Watt
        ->Nur, wenn die Röhre genau solchen Innenwiderstand hat, daß der sinkende Strom durch die steigende Spannung gerade ausgeglichen wird. das ist aber nur in SEHR engem Frequenzband der Fall. Der Innenwiderstand einer Röhrenendstufe ist alles andere als konstant! Schwankungen von einer Zehnerpotenz ist keine Seltenheit, z.B. 12 Ohm bei 20Hz, 0.4 Ohm bei 400Hz und dann 15 Ohm bei 20kHz. Meist ist die Auslegung aber so, daß im Mittel ungefähr Ri etwas kleiner als Ra gilt. Dann sinkt die Leistung an 8 Ohm ab, wenn nicht am Ausgangstrafo umgeklemmt wird. Realistisch ist eine Zunahme der Leistung um etwa 35%, wenn man 4 Ohm Boxen am 8 Ohm Anschluß anklemmt. Die hohe Impedanz ist auch verantwortlich für den verfärbten Klang der Röhren.


        4Ohm an Transistor = 5 Watt
        8Ohm an Transistor = 2.5 Watt
        ->Nur dann, wenn das Netzteil geregelt ist. Das ist nur bei sehr wenigen Verstärkern der Fall. Beispiele sind getaktete PA Endstufen und geregelte HiFi Endstufen. Die Mehrzahl liefert Daten wie z.B. 300W an 4 Ohm und 200 Watt an 8 Ohm. Zudem wird die Leistung bei niedrigen Impedanzen thermisch begrenzt.

        Zu bedenken ist, daß LS auf Betrieb an einer Spannungsquelle mit Ri->0 ausgelegt sind. Um den Klangverlust für endlichen Ri zu mindern, werden Impedanzlinearisierungen eingefügt. Besonders bei hochohmigen Quellen fällt der Klang wenigstens nicht ins Bodenlose.
        Zuletzt geändert von Frank S; 29.03.2005, 23:43.

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        • geist4711
          Registrierter Benutzer
          • 05.02.2005
          • 762

          #19
          frank echt, du spinnst dir hier einen zusammen, das sich die balken biegen.
          war von deinen monitor oder meinen boxen die rede(das sind übrigens hörner)? ehr wohl von meinen.
          war von ecl82 die rede oder von meinen endstufen -el84?
          im übrigen,
          ein ECL82 amp hat höchstens 2w - meine el84 machen 5w.

          das ein mitteltöner mit 5w nicht laut wird, glaub ich dir(und nur dir) - du hörst eh schon nixmehr wie es scheint.
          in der realität, kann ein mitteltöner, wenn er wirkungsgrad hat, sehr laut mit 5w.

          im übrigen, klirr bleibt klirr, von weit weg oder vom nahen, wenn ein verstärker klirrt wird sein signal unsauber - du solltest ehr malwieder in deine unterlagen und bücher schauen, bevor du mir irgendwas über hörpsychologie erzählen willst

          es ging im übrigen nicht um hörpsychologie, sondern darum das mit meinen boxen sehrwohl deutlicher ohren-klirr hörbar ist -was deine boxen scheinbar selbst mit 50w
          nichtmehr bei dir zu verursachen vermögen -geh zum ohrenarzt.

          es ging übrigens mal darum, ob der frager einen verstärker tunen soll oder nicht und nicht um tiefbassstarke front-speaker.
          ich hab ihm abgeraten.

          mfg
          robert
          Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

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          • Frankynstone
            Registrierter Benutzer
            • 24.03.2004
            • 3916

            #20
            @both: LOL
            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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            • Frank S
              Registrierter Benutzer
              • 26.04.2002
              • 4741

              #21
              Wirklich lustig! Der entwickelt Röhrenverstärker und kennt nichtmal die Daten der ECL82. 2W? Kathodenschaltung?? ???

              "ich hab ihm abgeraten."
              ->und ich rate dir ab. Ohne Grundlagen und Fachkenntnis sollte man nicht an Röhrenverstärkern arbeiten.

              Die Spannungen sind LEBENSGEFÄHRLICH! Kein Spielzeug!

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              • geist4711
                Registrierter Benutzer
                • 05.02.2005
                • 762

                #22
                nur mal zu deiner info, das datenblatt der ecl82.
                datenblatt ECL82
                im günstigsten falle, bei voller ausreizung der im datenblatt angegebenen maximalewerte, erreichst du, erechnete 7w - was für eintakt(se)-anwendung 3,5w ergibt.
                nach abzug der verluste(zb im übertrager) bleiben davon noch 2w übrig.
                daran ändert auch eine kathodenschaltung nichts.
                soviel zu meiner unkenntnis über röhrenschaltungen speziell der ecl82.
                der hinweis auf die gefahr hoher spannungen ist überflüssig, als fachkraft im e-bereich ist mir dieses bewusst.
                aber ein tip für dich, bevor du andere angreifst, informier dich, zb datenblätter lesen....
                mfg
                robert
                Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

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                • Frank S
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.04.2002
                  • 4741

                  #23
                  Na also! von 2 auf 3.5W ist schon der wesentliche Sprung. Noch knapp über ein halbes Watt dazu, und wir sind bei den von mir indirekt genannten 4 Watt. Natürlich bezogen auf die LS-Klemmen. Mit einer vom 08-15 abweichenden Beschaltung kommt man tatsächlich auf recht genau 4 Watt Ausgangsleistung, ohne die Röhre im unausgesteuerten Zustand Verlustleistungsmäßig am Limit zu fahren (was die Lebensdauer stark beeinträchtigen würde). Die Schaltung wurde in einem Buch veröffentlicht (1968), das auch Sennheiser Verstärker beschreibt. Suuuchen! Fiiinden!

                  Einen Verlust von 3.5-2=1.5W und damit verbundenen Wirkungsgrad von 57% im Trafo glaubst Du als "Fach"-Kraft hoffentlich selbst nicht....

                  Ich zweifle nicht daran, daß viele Begriffe und Sachverhalte auswendiggelernt wurden. Nur bringen diese nichts, wenn die Grundlagen nicht verstanden sind. Das ist wie beim Studium. Auch mit 4.0 Vordiplom kann man sich im Hauptdiplom durchmogeln - ein guter Ing. wird man so aber nicht. Die Grundlagen sind von elementarer
                  Bedeutung!

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                  • geist4711
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.02.2005
                    • 762

                    #24
                    3,5w ist die rein berechnete angabe und das bei 10%klirr.
                    ich hatte die ecl82 auch schon aufgebaut
                    - die kann nich besonders laut - an meinen boxen kaum über zimmerlautstärke(vom hören her) mit deutlich laut überhörbarem klirr.
                    die schaltungen, die von anderen aufgebaut wurden, zb herrn borngraeber, ein vollprofi auf dem gebiet, haben alle, nicht mehr als 1,5 - 2,5w leistung bei wohl 10%klirr.
                    bei1% klirr sogar nur 0,5w.
                    meine angabe von 2w war also schon gut gerechnet, gerade wenn man bedenkt, welchen klirr du bei verstärkern so erwartest.
                    also nix mit 3,5w bzw 4w, auf die du da kommst, die verluste entstehen ja nicht nur im übertrager(nicht trafo - da wäre die max ausgangsleistung wahrscheinlich noch geringer wegen magnetischer sättigung mangels luftspalt).

                    man kommt übrigens nichtmal rein rechnerisch auf 4 watt -berechnung ganz ohne verluste
                    und klirrberucksichtigung -da bei SE maximal die halbe gesamtleistung der röhre(hier 7w) erzeugbar sind.
                    und jetz rechne mir mal vor, wie du aus einer solchen röhre an den LS-klemmen 4w gemessen haben willst?
                    mfg
                    robert
                    Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

                    Kommentar

                    • Frank S
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.04.2002
                      • 4741

                      #25
                      ich hatte die ecl82 auch schon aufgebaut
                      - die kann nich besonders laut - an meinen boxen kaum über zimmerlautstärke(vom hören her) mit deutlich laut überhörbarem klirr.
                      ->2W nicht besonders laut, 5 Watt aber extrem laut bis zur Zerrgrenze der Ohren. Paßt nicht!

                      die schaltungen, die von anderen aufgebaut wurden, zb herrn borngraeber, ein vollprofi auf dem gebiet, haben alle, nicht mehr als 1,5 - 2,5w leistung bei wohl 10%klirr.
                      ->In diesem fall würde sich zeigen, daß selbst Vollprofis nicht imstande sind, die Daten einer Schaltung zu erreichen, die 1968 schon veröffentlicht wurde.

                      meine angabe von 2w war also schon gut gerechnet, gerade wenn man bedenkt, welchen klirr du bei verstärkern so erwartest.
                      ->Berechnet? Kein Wunder! Im Gegensatz zum Transistorverstärker lassen sich bei Röhrenverstärkern die Leistungen nur grob durch Rechnung abschätzen. Und mit den der "Fach"-Kraft zur Verfügung stehenden Mitteln dürfte selbst die Abschätzung 50% danebenliegen.


                      also nix mit 3,5w bzw 4w, auf die du da kommst, die Verluste entstehen ja nicht nur im übertrager
                      ->Im korrekt dimensionierten Trafo enstehen kaum Verluste an Sprechleistung. Die Gleichstromverluste fallen bei korrekter Auslegung ebenfalls nicht ins Gewicht. Dennoch ist es von Vorteil, den Trafo nicht gleichstrommäßig vorzubelasten, auch wenn er nicht in Sättigung geht. Warum ist das wohl der Fall?.


                      Man kommt übrigens nichtmal rein rechnerisch auf 4 watt -berechnung ganz ohne verluste
                      und klirrberucksichtigung -da bei SE maximal die halbe gesamtleistung der röhre(hier 7w) erzeugbar sind.
                      und jetz rechne mir mal vor, wie du aus einer solchen röhre an den LS-klemmen 4w gemessen haben willst?
                      ->Frequenzgenerator, Spektro, 4 Ohm Last, Voltmeter. Im Übrigen wurde die Schaltung auch mit 4 Watt angegeben.
                      ->Tip: der Begriff "SE" geht in die richtige Richtung.


                      Immerhin sind wir auf dem richtigen weg. Egal, ob es nun 4W oder 2w sind: es geht - wie selbst du anerkennen mußt- nur mit sehr bescheidenene Pegeln. Und jetzt sind 5W auch nur das doppelte. Also geht es auch damit nicht laut!

                      Im Übrigen kenne auch ich die EL84, und selbst die EL34/KT88 PPP ging nicht wirklich laut.

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                      • geist4711
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.02.2005
                        • 762

                        #26
                        weisst du eigentlich noch genau was du schreibst?, scheinbar langsam nichtmehr.

                        - die kann nich besonders laut - an meinen boxen kaum über zimmerlautstärke(vom hören her) mit deutlich laut überhörbarem klirr.
                        ->2W nicht besonders laut, 5 Watt aber extrem laut bis zur Zerrgrenze der Ohren. Paßt nicht!
                        --->wo habe ich behauptet mein aufbau hätte 2w geschafft?
                        du bist hier doch der, der behauptet seine ecl82 hätte sogar 4w gemacht, wo die röhre aber total nur 7w verlustleistung schaffen kann.


                        die schaltungen, die von anderen aufgebaut wurden, zb herrn borngraeber, ein vollprofi auf dem gebiet, haben alle, nicht mehr als 1,5 - 2,5w leistung bei wohl 10%klirr.
                        ->In diesem fall würde sich zeigen, daß selbst Vollprofis nicht imstande sind, die Daten einer Schaltung zu erreichen, die 1968 schon veröffentlicht wurde.
                        --->dann zeig doch mal diese 4w-schaltung, die es schafft leistung sogar aus dem nichts zu erzeugen.


                        meine angabe von 2w war also schon gut gerechnet, gerade wenn man bedenkt, welchen klirr du bei verstärkern so erwartest.
                        ->Berechnet? Kein Wunder! Im Gegensatz zum Transistorverstärker lassen sich bei Röhrenverstärkern die Leistungen nur grob durch Rechnung abschätzen. Und mit den der "Fach"-Kraft zur Verfügung stehenden Mitteln dürfte selbst die Abschätzung 50% danebenliegen.
                        -->berechnet habe ich eine maximal mögliche leistung bezogen auf die im datenblatt angegebene maximal mögliche leistung einer ecl82 - die liegt bei 7w - siehe datenblatt
                        nach deiner angabe, es wäre eine SE-schaltung gewesen, kann also nie und nimmer mehr als die hälfte dieser 7w aus deiner schaltung gekommen sein wo soll denn das mehr an watt herkommen ? erklär mir das mal.


                        also nix mit 3,5w bzw 4w, auf die du da kommst, die Verluste entstehen ja nicht nur im übertrager
                        ->Im korrekt dimensionierten Trafo enstehen kaum Verluste an Sprechleistung. Die Gleichstromverluste fallen bei korrekter Auslegung ebenfalls nicht ins Gewicht. Dennoch ist es von Vorteil, den Trafo nicht gleichstrommäßig vorzubelasten, auch wenn er nicht in Sättigung geht. Warum ist das wohl der Fall?.
                        -->in der, von dir angegebenen schaltungsvariante, geht es schaltungtechnisch garnich ohne gleichstrom-vorbelastung und damit nicht ohne diese verluste.


                        Man kommt übrigens nichtmal rein rechnerisch auf 4 watt -berechnung ganz ohne verluste
                        und klirrberucksichtigung -da bei SE maximal die halbe gesamtleistung der röhre(hier 7w) erzeugbar sind.
                        und jetz rechne mir mal vor, wie du aus einer solchen röhre an den LS-klemmen 4w gemessen haben willst?
                        ->Frequenzgenerator, Spektro, 4 Ohm Last, Voltmeter. Im Übrigen wurde die Schaltung auch mit 4 Watt angegeben.
                        ->Tip: der Begriff "SE" geht in die richtige Richtung.
                        --->du weisst, was SE bedeutet? -singel eintakt und da ergibt sich nunmal maximal die halbe Ptot-leistung der röhre eben 7w/2=3,5w -wo kommen da deine 4w her?


                        Immerhin sind wir auf dem richtigen weg. Egal, ob es nun 4W oder 2w sind: es geht - wie selbst du anerkennen mußt- nur mit sehr bescheidenene Pegeln. Und jetzt sind 5W auch nur das doppelte. Also geht es auch damit nicht laut!
                        -->an deinen wirkungsgradschwachen LS nicht, an meinen schon, die machen über 100dB /1w /1m, auch ist mein el84-aufbau ein 5kanal-system, die ecl82schaltung war nur stereo..
                        und, wo hatte ICH behauptet das meine schaltung 2w gehabt hätte?
                        ich hatte nicht angegeben welche leistung meine schaltung hatte.


                        Im Übrigen kenne auch ich die EL84, und selbst die EL34/KT88 PPP ging nicht wirklich laut.
                        -->noch so eine einfach so hingeworfene behauptung von dir, die nicht stimmt.
                        mit LS die auch wirkungsgrad haben hälst du das in einem selbst grösseren raum kaum aus. die beatles zb haben mit 25w, den hamburger starclub befeuert, das is kein kleines wohnzimmer sondern ein recht grosses ambiente.

                        mfg
                        robert.
                        Zuletzt geändert von geist4711; 01.04.2005, 00:17.
                        Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

                        Kommentar

                        • Frank S
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.04.2002
                          • 4741

                          #27
                          Aus der maximalen Anodenverlustleistung kann nicht so einfach die Ausgangsleistung berechnet werden, wie du das tust. Anhaltspunkt: ja. Mehr aber nicht!


                          in der, von dir angegebenen schaltungsvariante, geht es schaltungtechnisch garnich ohne gleichstrom-vorbelastung und damit nicht ohne diese verluste.
                          ->Ich habe keine schaltung angegeben - und selbst bei einer einfachen SE geht es ohne Vormagnetisierung. Sollte eine "Fach"-Kraft eigentlich wissen. 2 Tips: Elko oder Kompensationswicklung.


                          du weisst, was SE bedeutet?
                          ->ICH weiß es. "Single Ended".

                          singel eintakt
                          ->du weißt es nicht!

                          und da ergibt sich nunmal maximal die halbe Ptot-leistung der röhre eben 7w/2=3,5w -wo kommen da deine 4w her?
                          ->die 4W kommen daher, daß die Spannung dynamisch aufgestockt wird.

                          die machen über 100dB /1w /1m
                          ->Nein, das tun sie nicht. Nicht Fullrange-HiFi! Das ist physikalisch nicht möglich!

                          mit LS die auch wirkungsgrad haben hälst du das in einem selbst grösseren raum kaum aus.
                          ->Die Monitor 890 gehören zu den wirkungsgradstärksten HiFi Boxen, die weltweit verfügbar sind. Höhere Wirkungsgrade gehen nur unter Verzicht auf Klangqualität. Ein Basshorn ist z.B. mit erheblichen Einschränkungen im Betrieb verbunden. Nicht nur die Baugröße.


                          die beatles zb haben mit 25w, den hamburger starclub befeuert, das is kein kleines wohnzimmer sondern ein recht grosses ambiente.
                          ->Woher diese Information, wo doch selbst die alten Röhren-Durchsageverstärker von Telefunken schon 100W hatten? Und die beschallen eine ruhige Kirche oder ein Rathaus.

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                          • geist4711
                            Registrierter Benutzer
                            • 05.02.2005
                            • 762

                            #28
                            Aus der maximalen Anodenverlustleistung kann nicht so einfach die Ausgangsleistung berechnet werden, wie du das tust. Anhaltspunkt: ja. Mehr aber nicht!
                            -->kann sie nicht? na dann erklär doch mal, wie, deiner meinung nach,sich die ausgangsleistung berechnet, wenn nicht aus der verlustleistung der verwendeten röhre?

                            in der, von dir angegebenen schaltungsvariante, geht es schaltungtechnisch garnich ohne gleichstrom-vorbelastung und damit nicht ohne diese verluste.
                            ->Ich habe keine schaltung angegeben - und selbst bei einer einfachen SE geht es ohne Vormagnetisierung. Sollte eine "Fach"-Kraft eigentlich wissen. 2 Tips: Elko oder Kompensationswicklung.
                            -->ich darf dich bei der gelegenheit ein weiteres mal zitieren:
                            /zitat
                            Möglicheerweise ist auch dir bekannt, daß ich stolzer Besitzer der Monitor 890MK2 bin - und diese auch schon an SE Röhrenverstärkern betrieben habe.Die erzeilbare Lautstärke an einer ECL82 ist gerade Zimmerlautstärke.
                            /zitat
                            übrigens, wenn eine kompensationswicklung vorhanden gewesen sein sollte, kann dein ecl82 erstrecht keine 4w gehabt haben, da diese wicklung, die erzieblare ausgangsleistung senken würde.
                            das mit dem elko, ist zwar denkbar, wird aber in der praxis kaum angewendet.

                            du weisst, was SE bedeutet?
                            ->ICH weiß es. "Single Ended".

                            singel eintakt
                            ->du weißt es nicht!
                            -->stimmt, habe es falsch übersetzt, 'endet' wäre die korrekte übersetzung - bedeutet vom sinn her allerding, in diesem falle, das selbe.

                            und da ergibt sich nunmal maximal die halbe Ptot-leistung der röhre eben 7w/2=3,5w -wo kommen da deine 4w her?
                            ->die 4W kommen daher, daß die Spannung dynamisch aufgestockt wird.
                            -->na dann erklär mir mal, wie das gehen soll?

                            die machen über 100dB /1w /1m
                            ->Nein, das tun sie nicht. Nicht Fullrange-HiFi! Das ist physikalisch nicht möglich!
                            -->habe ich auch nie behauptet. trotz dessen machen sie über 100dB, in ihrem vorgesehenen frequenzbereich, als satelliten-lautsprecher.
                            ein tipp wie das geht, es sind 4 stück davon, mit seperaten endstufen, aufgestellt,
                            plus einer schallwand ebenfalls mit seperater endstufe.

                            mit LS die auch wirkungsgrad haben hälst du das in einem selbst grösseren raum kaum aus.
                            ->Die Monitor 890 gehören zu den wirkungsgradstärksten HiFi Boxen, die weltweit verfügbar sind. Höhere Wirkungsgrade gehen nur unter Verzicht auf Klangqualität. Ein Basshorn ist z.B. mit erheblichen Einschränkungen im Betrieb verbunden. Nicht nur die Baugröße.
                            --> du solltest wirklich mal zum ohrenarzt gehen, wenn du nichtmehr merkst, wie erheblich laut, ein verstärker an deinen monitor-boxen ist.

                            die beatles zb haben mit 25w, den hamburger starclub befeuert, das is kein kleines wohnzimmer sondern ein recht grosses ambiente.
                            ->Woher diese Information, wo doch selbst die alten Röhren-Durchsageverstärker von Telefunken schon 100W hatten? Und die beschallen eine ruhige Kirche oder ein Rathaus.
                            --->und die 100w werden voll gefahren, zb bei durchsagen oder in der kirche? guter witz...

                            du hast übrigens noch nicht beantwortet, wie du mit einer 7w-penthode 4w nf-leistung an den lautsprecherklenmmen erhälst.
                            und einen schaltplan deiner tollen 4w endstufe mit einer ecl82, in se-schaltung, hab ich hier auch nochnicht gesehen.
                            mfg
                            robert
                            Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

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                            • Frank S
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                              • 26.04.2002
                              • 4741

                              #29
                              1. Die Ausgangsleistung ergibt sich aus dem Spannungshub und der Stromstärke am Trafo. Mit der Verlustleistung in der Röhre hat das direkt ertmal nichts zu tun. Nur bei den 08-15 Schaltungen gilt näherungsweise, daß die Abgabeleistung ungefähr die halbe Anodenverlustleistung ist.

                              2.a) Kompensationswicklung ist bei dem Gerät nicht nötig, da der Trafo nicht auf +Ub liegt.

                              2. b) Falsch! Eine Kompensationswicklung senkt die Ausgangsleistung nicht, weil sie für den Wechselstrom inaktiv ist. "Fach"-Kraft sollte dies wissen. Analog dazu senkt auch ein Kathodenkondensator die Gittervorspannung nicht, weil er für DC inaktiv ist.

                              3. Das mit dem Elko wird aber in der Praxis sehr oft angewendet, z.B. in der Mehrzahl der Philids Geräte.


                              4. Ähnlich Bootstrap bei Transistoren.


                              5. Gleichstand! Die Hörner der Monitor machen ebenfalls diesen Wirkungsgrad. Genau genommen sogar noch mehr. Trotzdem sind die erzielbaren Lautstärken besch...

                              6. Statt dutzende Boxem mit je einem Spielzeugverstärker aufzustellen belasse ich es lieber bei 2 Boxen und der 2x385W Endstufe. Die klingt auch besser!

                              7. Gehör ist voll intakt, wurde vor nichtmal einem Jahr geprüft. In meinem alter auch kein Thema.

                              8. Wie ich die Leistung erhalte? Ich schalte ein und fertig! Der Rest geht automatisch! Siehe Punkt 4. das "Fach"-Wissen benutzen und eigenständig nachforschen/entwickeln!

                              9. Da du so an der SE Schaltung festhängst: einfach die Anodenspannung erhöhen. Wird in zahlreichen Gitarrenverstärkern so gemacht. Geht *etwas* auf die Lebensdauer.

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                              • geist4711
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.02.2005
                                • 762

                                #30
                                1. Die Ausgangsleistung ergibt sich aus dem Spannungshub und der Stromstärke am Trafo. Mit der Verlustleistung in der Röhre hat das direkt ertmal nichts zu tun. Nur bei den 08-15 Schaltungen gilt näherungsweise, daß die Abgabeleistung ungefähr die halbe Anodenverlustleistung ist.
                                --> in welcher schaltung bitte, ist es denn nicht so, das die ausgangsleistung von der (end-)röhre, oder bei transistoren, vom (leistungs-)transistor bestimmt wird?
                                sicher nicht in der von dir genannten se-schaltung.
                                du weichst aus....

                                2.a) Kompensationswicklung ist bei dem Gerät nicht nötig, da der Trafo nicht auf +Ub liegt.
                                -->wozu dann dein argument? nur malwieder ablenkung vom eigentlichen thema?

                                2. b) Falsch! Eine Kompensationswicklung senkt die Ausgangsleistung nicht, weil sie für den Wechselstrom inaktiv ist. "Fach"-Kraft sollte dies wissen. Analog dazu senkt auch ein Kathodenkondensator die Gittervorspannung nicht, weil er für DC inaktiv ist.
                                -->wer hat denn behauptet, das die gittervorspannung, von einem kathodenkondesator, gesenkt werden würde? ich nicht.
                                - reine ablenkung, genau wie der hinweis auf die kompensationswicklung.

                                3. Das mit dem Elko wird aber in der Praxis sehr oft angewendet, z.B. in der Mehrzahl der Philids Geräte.
                                -->aber nicht bei endstufen und da auch nicht zwischen endröhre und übertrager. (in röhrentechnik und se schaltung), und davon ist hier doch die rede.
                                einzig bei OTL-amps(röhre) wird dies gemacht, diese schaltung ist hier aber nicht das thema.

                                4. Ähnlich Bootstrap bei Transistoren.
                                -->es geht hier nicht um transistoren und auch nicht um mehrere, sondern um eine (röhre).

                                5. Gleichstand! Die Hörner der Monitor machen ebenfalls diesen Wirkungsgrad. Genau genommen sogar noch mehr. Trotzdem sind die erzielbaren Lautstärken besch...
                                -->bei einem ecl82 in se-schaltung, gebe ich dir recht. bei grösseren verstärkern, kann das durchaus anders aussehen.

                                6. Statt dutzende Boxem mit je einem Spielzeugverstärker aufzustellen belasse ich es lieber bei 2 Boxen und der 2x385W Endstufe. Die klingt auch besser!
                                wie kriegst du denn mit 2 boxen 5-kanal-ton hin?

                                7. Gehör ist voll intakt, wurde vor nichtmal einem Jahr geprüft. In meinem alter auch kein Thema.

                                8. Wie ich die Leistung erhalte? Ich schalte ein und fertig! Der Rest geht automatisch! Siehe Punkt 4. das "Fach"-Wissen benutzen und eigenständig nachforschen/entwickeln!
                                --> auf deutsch, du weisst es selber nicht, aber erst grosspurig damit argumentieren wollen....

                                9. Da du so an der SE Schaltung festhängst: einfach die Anodenspannung erhöhen. Wird in zahlreichen Gitarrenverstärkern so gemacht. Geht *etwas* auf die Lebensdauer.
                                -->na dann zitiere ich dich malwieder:
                                /zitat
                                Mit einer vom 08-15 abweichenden Beschaltung kommt man tatsächlich auf recht genau 4 Watt Ausgangsleistung, ohne die Röhre im unausgesteuerten Zustand Verlustleistungsmäßig am Limit zu fahren (was die Lebensdauer stark beeinträchtigen würde).
                                /zitat
                                diese antwort kam auf die feststellung hin, das deine angabe von 4w nicht stimmen würde.
                                jetzt willst du mitmal die anodenspannung soweit erhöhen, das die röhre doch
                                über dem limit fährt.
                                ja was denn nun,nicht am limit oder doch drüber? oder widermal nur drumrumgerede von dir.

                                du hast nochimmer nicht gesagt, wie du denn aus einer 7w penthode, bei übrigens von dir selbst genannter, se-schaltung, 4 w geholt haben willst(an den lautsprecherklemmenm).
                                wie also willst du das gemacht haben?
                                Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

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