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Erfahrungen mit Wondom Verstärkerplatinen

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  • Erdie
    Registrierter Benutzer
    • 28.08.2024
    • 20

    Erfahrungen mit Wondom Verstärkerplatinen

    Ich bastele ja, wie schon erwähnt, an einer Bluetooth Box herum und nutzen dazu ein Wondom JAB4 Verstärkerboard. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung mir auch die Programmierkarte zu kaufen. Brauchen würde ich sie um ein paar Entzerrungen mittels Equilizer vorzunehmen. Alles andere wird wohl erstmal kein Thema sein. In der Beschreibung steht u. a. nur "Equilizer" ohne weitere Beschreibung was und wie granular man damit vorgehen kann.

    Daher möchte ich hier fragen, ob schon jemand Erfahrung mit den Wondom Boards hat und mir evtl. etwas darüber sagen kann wie potent denn die Equilizer Funktion ist. Kann man z. B. die Bandbreite und Frequenz steuern und wenn ja wie viele Filter sind möglich usw.

    Mir geht es darum zu Entscheiden, ob sich der Kauf der Programmierplatine lohnt.

    Grüße
    Martin
  • LeahpaR
    Registrierter Benutzer
    • 10.05.2014
    • 129

    #2
    Dein Board hat Anschlüsse für 4 Potentiometer, die programmierbar sind. Eine ADAU1701 DSP ist verbaut.
    Die Sigma Studio Software sieht sehr professionell und "mächtig" aus. Der Link führt zu Sigma Studio Hauptseite und dort gibt es auch eine Anleitung zur Software.
    Bei YouTube findet man einige Videos dazu. Ich denke, damit kann man sehr viel anstellen.


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    • Erdie
      Registrierter Benutzer
      • 28.08.2024
      • 20

      #3
      Ich schau mir mal die Sigma Studio Seite an. Danke.

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      • Ph-il
        Registrierter Benutzer
        • 19.10.2020
        • 114

        #4
        Also der ADAU1701 reicht aus um gut funktionierende aktive Frequenzweichen und EQ aufzubauen. Gibt ein paar gute Videos auf YouTube dazu, besonders zur Handhabung von Sigma Studio.

        Ich persönlich halte von den TPA31xx chipsätzen nicht allzu viel im sinne von HI-FI. Für kleine Bastellösungen aber Preis/Leistung Top.
        Timo ,hier aus dem Forum, hat eine andere, positivere, Meinung zu den Chips.

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        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 9523

          #5
          wenn es etwas stärker werden soll dann mit dem TPA3255-Verstärkerchip und 48 Volt und Minimum 5 Ampere. Es ist immer eine Frage was man damit machen möchte, und zB für eine Boombox reichen die meist geringere Leistungen absolut aus. Aber ich kenne die Wondoms nicht, sonst hätte ich schon geantwortet.

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          • Erdie
            Registrierter Benutzer
            • 28.08.2024
            • 20

            #6
            Die nominal 2x60 Watt im Brückenbetrieb machen so viel Pegel, dass ich mir um die beiden B100 Sorgen mache und mir überlege, wie ich das begrenzen kann. Ich habe in einem anderen Thread schon erzählt, dass ich eine Bluetooth Box für die gepflegt Grill - Runde im Garten baue. Ich hatte eine geschlossenes Gehäuse angestrebt, es hat sich aber herausgestellt, dass das Klangbild bei meinen ersten Tests viel zu Bass - schwach ist und absolute puristische HiFi Qualitäten sind ja nicht gefragt, sondern ein sauberes, angenehmes Klangbild für Rock/Pop Musik bei kleinen und mittleren Lautstärken.
            Ich habe dann in meiner Verzweiflung auf dilettantische Art einfach ein Bassreflexrohr eingebaut und damit experimentiert, obwohl das Gehäuse für eine saubere Abstimmung viel zu klein ist. Uns siehe da, es klingt trotzdem bedeutend besser. Manchmal siegt die Praxis über die Theorie.
            Das System hat natürlich keine 2x 60W, da es mit 18-20V betrieben wird. Ich versorge die Kiste mit Parkside - Werkzeugakkus, davon habe ich viele zur Verfügung. Bis jetzt funktioniert alles ganz gut. Bei den ersten Tests im geschlossenen Gehäuse war ich echt frustriert, das war alles andere als überzeugend. Wobei ich sagen muß, das es final sicher besser klingen würde, da ich das Gehäuse testweise mit Schraubzwingen zusammgehalten habe und die Fugen garantiert nicht ganz dicht waren.

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