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Tonwiedergabe von PC Windows 10 über HDMI zu AV Receiver

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  • goofy_ac
    Registrierter Benutzer
    • 17.02.2018
    • 1117

    #16
    ...wenn Du meinst, dass es richtig ist, einfache Dinge, die auch unerklärt funktionieren, zu erklären, und komplexe unerklärt im Raum stehen zu lassen - Dein Weg - meiner ist es nicht. Genug O(ff)T(opic)

    Viele Grüße - Axel

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    • Bernd
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2021
      • 602

      #17
      Hallo!

      Um mal wieder auf den Ursprung zurück zu kommen:

      So ein Computer muß ja in der Lage sein, alle Sounds, die wiedergegeben werden sollen über den Windowsmischer gleichzeitig wiederzugeben. Dazu gehören ja auch die Systemsounds. Das geht nur, wenn alle ein einheitliches Format haben, sonst kann das Summensignal weder über den eigenen DAC, noch einen externen, egal ob über Cinch, optisch oder USB, wiedergegeben werden. Wenn man das nicht will und den Computer ggf. nur für eine einzige Anwendung nutzt, die dann einen entsprechenden Treiber hat, kann die Anwendung das ändern. Man sollte sich aber dann nicht wundern, wenn z.B. während des Filmschauens ein Videoanruf käme, daß man keinen Ton hat. Wird der Computer nur als Player für eine einzige Anwendung verwendet, spielt das aber keine Rolle. So ein Computer kann eben vieles gleichzeitig. Manchmal sind dann solche Einschränkungen erforderlich.

      Gruß Bernd

      (ich kannte nur WAF)

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      • ubix
        Registrierter Benutzer
        • 26.03.2008
        • 3661

        #18
        Zitat von Bernd Beitrag anzeigen

        (ich kannte nur WAF)
        WAF ?
        https://www.pinterest.cl/pin/720505640368033328/

        Okidoki, also zurück zum Thema
        Mit Freundlichem Gruß,

        Ubix
        __________________________________________________ ____

        Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

        Kommentar

        • ubix
          Registrierter Benutzer
          • 26.03.2008
          • 3661

          #19
          Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
          Hallo!

          Um mal wieder auf den Ursprung zurück zu kommen:. Das geht nur, wenn alle ein einheitliches Format haben, sonst kann das Summensignal weder über den eigenen DAC, noch einen externen, egal ob über Cinch, optisch oder USB, wiedergegeben werden.

          Gruß Bernd

          (ich kannte nur WAF)
          Das man peinlichst auf das gleiche Format achten muss, hatte ich letztens bei einer Videobearbeitung gemerkt mit einem neuem Videoprogramm . Die Quelldatei war 160kb/s MP3, die Videosoftware hatte aber mit 192kb/s gearbeitet. Totaler Soundchaos. Erst in dem dazugehörigem Forum konnte man mir helfen.Obwohl man eine Videobearbeitung wahrscheinlich nicht direkt mit einer Musikbearbeitung gleichsetzen kann.
          Zuletzt geändert von ubix; 16.03.2022, 02:06. Grund: Schreibfehler korrigiert.
          Mit Freundlichem Gruß,

          Ubix
          __________________________________________________ ____

          Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

          Kommentar

          • Bernd
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2021
            • 602

            #20
            Hallo!

            Bei der Videobearbeitung ist der Ton nur die eine Hälfte der Geschichte, es gelten aber die gleichen Vorraussetzungen wie bei reiner Tonbearbeitung. Bei der Tonbearbeitung müßen alle Quellen im gleichen Format vorliegen oder eben entsprechend konvertiert werden.

            Gruß Bernd.

            Kommentar

            • stanley
              Registrierter Benutzer
              • 28.10.2013
              • 47

              #21
              Hallo Bernd

              Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
              Hallo Cossart,

              Dein Wandler hat doch auch einen USB-Eingang. Versuche mal den. Ich habe bei meinem externen Wandler, der dann zum Audioausgabegerät wird, 352.8 (8*44.1) und 24 Bit eingestellt. Man hört den Unterschied zu TOS-Link mit 44.1 und 16 Bit. Selbst wenn man die gleiche Quelldatei von CD nimmt, hat bei mir der A/B-Vergleich mit meiner Frau, die nicht wusste, worum es ging, ein eindeutiges Ergebnis gebracht, also nicht meine Einbildung, die dazu führt, daß man hört, was man hören möchte!

              Gruß Bernd
              Da gibt es doch nur einen Unterschied. TOS-Link oder USB. Gleiche Datei 1 x 16bit 44,1kHz und einmal 16 bit 44,1 kHz aber mit lauter Nullen auf 24bit 352.8 kHz aufgebläht. Da könnten eventuell noch die Filter, die anders wirken bei verschiedenen Frequenzen, Einfluss haben?

              Wenn USB besser ist, also mit USB verbinden.

              Gruss

              Stanley
              Concorde MK III
              2 x Subs (ScanSpeaks mit Passivmembran+Hypex DS4.0)
              4 x Emotiva PA-1 (IcePower 300W)
              2 x Emotiva XPA-100
              Acourate Pro 2 und Acourate convolver
              UpTone REGEN, AQ Jitterbugs
              RME Fireface UC, JRiver und dbPoweramp
              Thorens TD 126 mit Dynavector DV 505-Arm und Yamaha MC-9

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              • stanley
                Registrierter Benutzer
                • 28.10.2013
                • 47

                #22
                Kleiner Nachtrag:

                Wenn hier schon über Musikwiedergabe mit hoher Qualität gesprochen wird, bin ich schon verwundert, dass der Windowssound gebraucht wird.

                Für Musik mit hoher Qualität ist Windows Sound nicht zu empfehlen. Man benötigt ASIO oder WASAPI, damit der Windows Schrott umgangen werden kann.

                Gruss

                Stanley
                Concorde MK III
                2 x Subs (ScanSpeaks mit Passivmembran+Hypex DS4.0)
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                2 x Emotiva XPA-100
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                • Bernd
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2021
                  • 602

                  #23
                  Hallo!

                  Ich denke auch, es liegt an den Filtern. Für "normale" Signale direkt von CD, hat der Wandler auch schon vier verschiedene Filter, entweder für möglichst glatten Frequenzgang oder möglichst gute Impulsantwort ohne Vor- und Nachschwingen. Schiebt man das Problem auf die achtfache Frequenz, ist das sicher besser unter einen Hut zu bringen. Wäre der Computer jetzt sehr schlau, könnte er auch, da er ja nur für jedes siebte Sample einen Wert hat, den Rest möglichst glatt interpolieren.
                  Ich habe auch kein Windows, sondern MacOS. Da ist das in den Audio/MIDI- Einstellungen versteckt.

                  Aber auch hier gilt natürlich, daß alle Audiosignale, die gleichzeitig verarbeitet werden, im selben Format vorliegen müßen.

                  Gruß Bernd

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