...wenn Du meinst, dass es richtig ist, einfache Dinge, die auch unerklärt funktionieren, zu erklären, und komplexe unerklärt im Raum stehen zu lassen - Dein Weg - meiner ist es nicht. Genug O(ff)T(opic)
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Tonwiedergabe von PC Windows 10 über HDMI zu AV Receiver
Einklappen
X
-
Hallo!
Um mal wieder auf den Ursprung zurück zu kommen:
So ein Computer muß ja in der Lage sein, alle Sounds, die wiedergegeben werden sollen über den Windowsmischer gleichzeitig wiederzugeben. Dazu gehören ja auch die Systemsounds. Das geht nur, wenn alle ein einheitliches Format haben, sonst kann das Summensignal weder über den eigenen DAC, noch einen externen, egal ob über Cinch, optisch oder USB, wiedergegeben werden. Wenn man das nicht will und den Computer ggf. nur für eine einzige Anwendung nutzt, die dann einen entsprechenden Treiber hat, kann die Anwendung das ändern. Man sollte sich aber dann nicht wundern, wenn z.B. während des Filmschauens ein Videoanruf käme, daß man keinen Ton hat. Wird der Computer nur als Player für eine einzige Anwendung verwendet, spielt das aber keine Rolle. So ein Computer kann eben vieles gleichzeitig. Manchmal sind dann solche Einschränkungen erforderlich.
Gruß Bernd
(ich kannte nur WAF)
Kommentar
-
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
(ich kannte nur WAF)
https://www.pinterest.cl/pin/720505640368033328/
Okidoki, also zurück zum Thema
Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
__________________________________________________ ____
Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
Kommentar
-
Zitat von Bernd Beitrag anzeigenHallo!
Um mal wieder auf den Ursprung zurück zu kommen:. Das geht nur, wenn alle ein einheitliches Format haben, sonst kann das Summensignal weder über den eigenen DAC, noch einen externen, egal ob über Cinch, optisch oder USB, wiedergegeben werden.
Gruß Bernd
(ich kannte nur WAF)Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
__________________________________________________ ____
Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
Kommentar
-
Hallo Bernd
Zitat von Bernd Beitrag anzeigenHallo Cossart,
Dein Wandler hat doch auch einen USB-Eingang. Versuche mal den. Ich habe bei meinem externen Wandler, der dann zum Audioausgabegerät wird, 352.8 (8*44.1) und 24 Bit eingestellt. Man hört den Unterschied zu TOS-Link mit 44.1 und 16 Bit. Selbst wenn man die gleiche Quelldatei von CD nimmt, hat bei mir der A/B-Vergleich mit meiner Frau, die nicht wusste, worum es ging, ein eindeutiges Ergebnis gebracht, also nicht meine Einbildung, die dazu führt, daß man hört, was man hören möchte!
Gruß Bernd
Wenn USB besser ist, also mit USB verbinden.
Gruss
StanleyConcorde MK III
2 x Subs (ScanSpeaks mit Passivmembran+Hypex DS4.0)
4 x Emotiva PA-1 (IcePower 300W)
2 x Emotiva XPA-100
Acourate Pro 2 und Acourate convolver
UpTone REGEN, AQ Jitterbugs
RME Fireface UC, JRiver und dbPoweramp
Thorens TD 126 mit Dynavector DV 505-Arm und Yamaha MC-9
Kommentar
-
Kleiner Nachtrag:
Wenn hier schon über Musikwiedergabe mit hoher Qualität gesprochen wird, bin ich schon verwundert, dass der Windowssound gebraucht wird.
Für Musik mit hoher Qualität ist Windows Sound nicht zu empfehlen. Man benötigt ASIO oder WASAPI, damit der Windows Schrott umgangen werden kann.
Gruss
StanleyConcorde MK III
2 x Subs (ScanSpeaks mit Passivmembran+Hypex DS4.0)
4 x Emotiva PA-1 (IcePower 300W)
2 x Emotiva XPA-100
Acourate Pro 2 und Acourate convolver
UpTone REGEN, AQ Jitterbugs
RME Fireface UC, JRiver und dbPoweramp
Thorens TD 126 mit Dynavector DV 505-Arm und Yamaha MC-9
Kommentar
-
Hallo!
Ich denke auch, es liegt an den Filtern. Für "normale" Signale direkt von CD, hat der Wandler auch schon vier verschiedene Filter, entweder für möglichst glatten Frequenzgang oder möglichst gute Impulsantwort ohne Vor- und Nachschwingen. Schiebt man das Problem auf die achtfache Frequenz, ist das sicher besser unter einen Hut zu bringen. Wäre der Computer jetzt sehr schlau, könnte er auch, da er ja nur für jedes siebte Sample einen Wert hat, den Rest möglichst glatt interpolieren.
Ich habe auch kein Windows, sondern MacOS. Da ist das in den Audio/MIDI- Einstellungen versteckt.
Aber auch hier gilt natürlich, daß alle Audiosignale, die gleichzeitig verarbeitet werden, im selben Format vorliegen müßen.
Gruß Bernd
Kommentar
Kommentar