Eben! Die modernen DVD-Player kann man wohl eher als abgespeckte PCs betrachten. Es ist ein gewöhnliches DVD-Rom-Laufwerk drin, ein Schaltnetzteil (tzschilpt beim Ein- und Ausschalten am rückseitigen Netzschalter), beim Einschalten gibt es einen Bootvorgang, der "ewig" dauert. Das sind so'n paar Merkmale.
Übrigens hat Testung Wahrenstift jetzt festgestellt, dass die relativ preisgünstigen des Öfteren besonders viele verschiedene Medien klaglos abspielen (sogar AVI-Filme, die mit DivX komprimiert sind, dazu ist ganz ordentlich Rechenleistung nötig) und auch ganz "gut" CD spielen können. Einer der Player spielte auch selbstgebranntes, obwohl das in der Bedienungsanleitung ausdrücklich verneint wird.
Für gute Audioqualität finde ich einen reinen CD-Player schon sinnvoll, weil hoffentlich durchdacht gebaut (weniger elektrischer Dreck als Einstreuung in der Signalleitung, weniger rauschen) und außerdem schnell und komfortabel bedienbar (DVD-Player reagieren oft extrem verzögert und ungewöhnlich auf die Fernbedienung oder Tastendruck).
Die Mystifizierung des Plattenspielers ... ein eigenes Kapitel. Es macht einfach Spaß, Platten aufzulegen, den Groove (hat was mit Rhythmus zu tun) zu hören, während die Nadel die Groove (heißt Rille) bearbeitet. Platte hat klanglich ihre Vor- und vorwiegend Nachteile (Rauschen, Rumpeln, Knistern, Höhenverlust durch Verschleiß). Aussterben soll die Vinyle jedenfalls noch nicht.
Übrigens hat Testung Wahrenstift jetzt festgestellt, dass die relativ preisgünstigen des Öfteren besonders viele verschiedene Medien klaglos abspielen (sogar AVI-Filme, die mit DivX komprimiert sind, dazu ist ganz ordentlich Rechenleistung nötig) und auch ganz "gut" CD spielen können. Einer der Player spielte auch selbstgebranntes, obwohl das in der Bedienungsanleitung ausdrücklich verneint wird.
Für gute Audioqualität finde ich einen reinen CD-Player schon sinnvoll, weil hoffentlich durchdacht gebaut (weniger elektrischer Dreck als Einstreuung in der Signalleitung, weniger rauschen) und außerdem schnell und komfortabel bedienbar (DVD-Player reagieren oft extrem verzögert und ungewöhnlich auf die Fernbedienung oder Tastendruck).
Die Mystifizierung des Plattenspielers ... ein eigenes Kapitel. Es macht einfach Spaß, Platten aufzulegen, den Groove (hat was mit Rhythmus zu tun) zu hören, während die Nadel die Groove (heißt Rille) bearbeitet. Platte hat klanglich ihre Vor- und vorwiegend Nachteile (Rauschen, Rumpeln, Knistern, Höhenverlust durch Verschleiß). Aussterben soll die Vinyle jedenfalls noch nicht.
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