Hallo allerseits,
ich frage mich gerade, wie die Widerstaende (ser. / par.) bei der Pegelabsenkung eines Hochtoeners wohl "richtig" dimensioniert werden. Insbesondere moechte ich wissen, wie sich das Verhaeltnis Seriell- zu Parallelwiderstand auf die Frequenzweiche auswirken, da scheinbar die in der Praxis benutzten (und auch von Visaton vorgeschlagenen) Werte des Parallelen meist _sehr_ viel groesser sind, als ich mit BassCad berechne. Warum macht man das so und ob/wie kann man damit die Frequenzweiche beeinflussen?
Speziell hab ich hier sowas aehnliches wie ne "Aria Ultralight" von Mr. Woofa (aber VISATON w130s und Tonsil GTC11/100 in 5.2 Nettoliter geschlossen+Sub), wobei ich den HT mit ser. 5.5Ohm und parallel 3.6 Ohm betreibe. Laut BassCad sind das stolze 10dB. Mr. Woofa hat in seiner Schaltung aber zum Beispiel 6.8er und 15er genommen. Wie geht das nun zusammen?
Danke schonmal allen Hilfsbereiten,
Stefan
ich frage mich gerade, wie die Widerstaende (ser. / par.) bei der Pegelabsenkung eines Hochtoeners wohl "richtig" dimensioniert werden. Insbesondere moechte ich wissen, wie sich das Verhaeltnis Seriell- zu Parallelwiderstand auf die Frequenzweiche auswirken, da scheinbar die in der Praxis benutzten (und auch von Visaton vorgeschlagenen) Werte des Parallelen meist _sehr_ viel groesser sind, als ich mit BassCad berechne. Warum macht man das so und ob/wie kann man damit die Frequenzweiche beeinflussen?
Speziell hab ich hier sowas aehnliches wie ne "Aria Ultralight" von Mr. Woofa (aber VISATON w130s und Tonsil GTC11/100 in 5.2 Nettoliter geschlossen+Sub), wobei ich den HT mit ser. 5.5Ohm und parallel 3.6 Ohm betreibe. Laut BassCad sind das stolze 10dB. Mr. Woofa hat in seiner Schaltung aber zum Beispiel 6.8er und 15er genommen. Wie geht das nun zusammen?
Danke schonmal allen Hilfsbereiten,
Stefan
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