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Meinungsumfrage: Erfahrungen mit Studio Endstufen

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  • 18TBX46
    Registrierter Benutzer
    • 26.12.2003
    • 221

    #16
    Zum Thema T-Amp muss ich auch mal was schreiben.

    Hab mir vor kurzem den TA 1400 bestellt...
    Gleich nachdem er gekommen ist Deckel runter
    Also der Trafo ist eigentlich nicht zu klein ( D~20cm)
    Siebung mit 8x10mF ist auch OK.

    Nur: nach vielleicht einer Stunde Betrieb fing ein Kanal zu
    brummen an; außerdem hat nur ein Lüfter funktioniert

    Das Brummen war in Wirklichkeit irgend ein 50Hz moduliertes
    HF-Rechteck-Zeug.
    Ist wohl von der Steuerung der Rail Fets gekommen.
    Jetzt hab ich ein RC-Glied an jeder Railspannung und das Brummen ist weg...

    PS: Der T-Amp hat schon irgend einen Limiter mit einem LDR oder so, denn wenn die Eingangsspannung so lang erhöht bis die Clip LED leuchtet, wird das Signal trotzdem so begrenzt, dass es ein Sinus bleibt.

    MfG MK

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    • Farad
      Registrierter Benutzer
      • 09.09.2001
      • 5775

      #17
      ich hab keine Ahnung davon, aber zwei Ohren im Kopf.

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      • Mr. Pit
        Registrierter Benutzer
        • 09.04.2002
        • 1705

        #18
        By the way,

        OT

        Ich habe günstig einen TIW 400 bekommen (für'n hunni vom Bekannten ).

        Als Sub-Amp stehen zur Auswahl:

        t.amp TA450 oder S100 beide 149 €
        t.amp TA600 198 € oder S150 für 179 €

        Lüfter contra Leistung, reicht der S100 für den TIW aus, oder doch lieber den TA450? Oder mit der TA600 mehr auf der sicheren (Leistungs-)Seite, oder die S150 so als "Mittelklasse"?

        (Antwort auch gerne als PN)
        Grüße
        Mr. Pit

        Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
        Antwort: "Keine Ahnung, ... ist mir ooch egal."

        Front Vourtune
        Sub Vourturms

        Kommentar

        • Farad
          Registrierter Benutzer
          • 09.09.2001
          • 5775

          #19
          @Mr. Pit

          ich hab in den letzten Tagen eine der besagten ASA PV2700E bei Ebay für sage und schreibe 226€ gekauft.

          Damit schießt du den TIW bis ins nächste Dorf...

          -> mal gebraucht gucken. Tamps empfehle ich für den Bassbereich nichtmehr.

          EDIT: Ganz so schlimm isses nicht. Die S-Endstufen funktionieren und reichen von der Leistung für wohnzimmertaugliche Pegel auch aus. Wunder gibts für den Preis aber keine... funktionieren tuts schon.

          Kommentar

          • BN
            BN
            Registrierter Benutzer
            • 03.01.2003
            • 982

            #20
            @Farad
            Original geschrieben von Farad
            Tamps empfehle ich für den Bassbereich nichtmehr.
            Sorry, daß ich hier nochmal nachhake; ich bin sicher kein fanatischer Verfechter der Tamps und die Teile sind ja wirklich preiswert genug, so daß gewisse Abstriche in der Qualität durchaus tolerierbar wären. Andererseits bin ich überzeugt, daß es in vielen Fällen nur die Testbedingungen sind, daß bestimmte Komponenten mal schlechter mal besser beurteilt werden --- zumindest wenn es um CD-Player, Verstärker und vergleichbare Komponenten geht. Lautsprecher spielen in einer anderen Welt.

            Meiner Ansicht nach müßte man 2 Endstufen in der folgenden Weise vergleichen, um zu einem fairen Urteil zu gelangen: Zunächst muß für beide Verstärker der Maximalpegel ermittelt werden, bei dem sie gerade noch nicht clippen. Anhand dieses Tests wird der schwächere Verstärker auf den ermittelten Maximalpegel eingestellt und der Verstärker mit dem größeren Output so eingestellt, daß er bei gleichem Eingangssignal, die gleiche Ausgangsleistung produziert wie der schwächere Verstärker. Mit diesen Einstellungen vergleicht man die Verstärker per Gehör und entscheidet dann, welcher besser klingt.

            Wenn man es nicht so macht, dann "gewinnt" normalerweise immer der Amp mit der größeren Ausgangsleistung, und die kann unterschiedlich sein, auch wenn die nominelle RMS-Leistung der beiden Amps gleich sein sollte.

            Anhand Deiner Beschreibung des Test-Prozedere vermute ich mal, daß Ihr bei Eurem Test die möglicherweise unterschiedlichen Verstärkerleistungen nicht berücksichtigt habt, so daß IMHO das Ergebnis nur bedingt aussagekräftig ist.

            Grüße

            Bernhard
            Zuletzt geändert von BN; 24.02.2004, 03:51.

            Kommentar

            • broesel
              Gesperrt
              • 05.08.2002
              • 4337

              #21
              HiLeif ( in allen Gassen? ) Wegen der Impedanzen brauchst du dir nichts Graues wachsen zu lassen. Wegen Pegel: Wenn du PA - konforme Amps benutzt, ist das alles kein Problem. Wenn du HiFi - konforme Amps benutzt, sollte eine Pegelanpassung mit dem Behringer möglich sein; quasi intrazellulär, ansonsten könnte man in jedem XLR 2 Widerstände unterbringen; quasi intrakutan.

              Wie du das mit der Lautstärkeregelung hinferkeln willst, weiß ich jetzt nicht, und wie was warum womit adaptiert wird, verraten wir dir, wenn wir wissen, welche Verstärker du benutzen wirst.

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              • leifislive
                Registrierter Benutzer
                • 21.02.2004
                • 65

                #22
                Hallo Broesel,

                die Idee war die: CD-Player-DigitalAusgang-Behringer-Studioendstufen mit Pegelregelung-Lautsprecher zum Anfang.

                studioamps sollten ja alle vorraussetzungen bringen, die bheringer (oder auch dbx) bestens zu integrieren ohne grössere umsteck oder pegeldinge.

                irgendwann brauche ich auf jeden fall eine 4/6/8etc. kanal Lautstärkeregelung VOR der Amp, die mich aber gerade momentan vom konstruktorischen her überfordern würde.

                solange ich mehr oder minder planvoll an den Potis der Endstufen rumdrehen kann, stimmts mit der Lautstärke zwischen den Zweigen nicht hundertprozent, aber es gibt mir einen ersten Anhalt, ob das konstruieren in die richtige richtung geht. und ich kann ht/mt/tt nach gehör einstellen, ist doch auch schon mal was

                nervt mich dann diese art der "pegeleinstellung" muss ich nach einem multikanal pegelsteller suchen (hab ich mich noch nicht mit beschäftigt)

                so war der plan...

                grüsse
                leif

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                • sonicphil
                  Registrierter Benutzer
                  • 29.09.2002
                  • 611

                  #23
                  schade, dass es von den crown studio reference keine noch kleinere version gibt. 2x100 watt wuerden doch reichen, ich will ja nicht schweissen ...
                  gerade im bassbereich gibts nix bässeres

                  auf jeden fall ist die crown studio reference II die beste endstufe, die jemals bei mir zu hause war ...


                  vergiss die reglerei an den endstufen, da findest sicher was preiswetes: mischpult fuer 80 von behringer oder noch viel billiger gebraucht, einen alten vollverstärker oder vorverstärker


                  -christian

                  Kommentar

                  • leifislive
                    Registrierter Benutzer
                    • 21.02.2004
                    • 65

                    #24
                    @ sonicphil

                    Hi,

                    der Haken ist nur, das ich 4 bzw. 6 oder nochmehr Kanäle im gleichen Verhältnis gleichzeitig steuern muss...

                    mein limitiertes elektronik wissen weiss nichts von 4kanal oder 6 kanal potis, aber vielleicht ist das falsch (und dann wäre das gut...)

                    24 kanal mischpult von behringer besitze ich... aber ich kann da nicht mehrere kanäle gleichzeitig steuern

                    im diyaudio forum haben die leute da was rumgeredet von einer kommerziellen version, kostet aber extrem viel, und irgendwelche hardcore elektroniker haben sich eine IR fernbedienung gebaut für ihre automatischen motorader oder so ähnlich, wie gesagt, ich habs nur überflogen... praktisch all das, aber ich glaube so etwas kann ich nicht konstruieren

                    6 fach poti wäre das optimum...

                    leif

                    Kommentar

                    • PeterG
                      Registrierter Benutzer
                      • 12.06.2003
                      • 1350

                      #25
                      Hi Leif,

                      warum 6fach Poti???

                      Wenn Du vor der F-Weiche regelst, brauchts nur ein Stereopoti.

                      Gewöhnlich höre ich in einem gewissen Pegelbereich, dazu genügt es. Wenn's denn mal Konzertlautstärke sein soll, muss ebend etwas mehr geändert werden.....

                      MfG
                      Peter
                      Meine Hornlautsprecher

                      Kommentar

                      • sonicphil
                        Registrierter Benutzer
                        • 29.09.2002
                        • 611

                        #26
                        das mischpult kann mit sicherheit mehrere endstufen parallel treiben, auch wenns nur einen ausgang haben sollte. brauchst dir nur ein passendes kabel schnitzen.

                        und dann vor jede endstufe ein ganz normales logarithmisches poti und gut. oder vielleichkt kannst du die potis auch noch dur mischpultkanäle ersetzen?

                        -christian

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                        • Farad
                          Registrierter Benutzer
                          • 09.09.2001
                          • 5775

                          #27
                          Hi
                          @Bn
                          Sorry, daß ich hier nochmal nachhake; ich bin sicher kein fanatischer Verfechter der Tamps und die Teile sind ja wirklich preiswert genug, so daß gewisse Abstriche in der Qualität durchaus tolerierbar wären.
                          Das sehe ich auch so und habe es oft genug an verschiedensten Stellen erwähnt.

                          Wenn man es nicht so macht, dann "gewinnt" normalerweise immer der Amp mit der größeren Ausgangsleistung, und die kann unterschiedlich sein, auch wenn die nominelle RMS-Leistung der beiden Amps gleich sein sollte.
                          Siehst du, DAS ist mir ganz egal. Noch dazu, dass der unterschied hier ja nicht 60 oder 100 Watt heißt, sondern 650 oder 700. Der prozentuale Anteil ist derart gering, dass es auf den Lautstärkepegel praktisch keinerlei Auswirkung hat. (da sind wir uns hoffentlich einig, da gibts nichts zu diskutieren...)

                          Beide Endstufen bringen laut Datenblatt also 700W pro Chassis und dann erwarte ich auch, dass die rauskommen. Genauso dimensioniere ich sie dann. Hier war jetzt eine Ta2400 im Einsatz. Es gibt nur noch ein größeres Modell und das ist die TA3600. Die kostet immerhin 550€. Für 226€ habe ich vor wenigen Tagen eine oben genannte ASA ersteigert, für genau die Hälfte eine robuste Profiendstufe die genau die Hälfte der Bässe ansteuern kann. Ich sehe hier keinen einzigen Vorteil zu gunsten der Tamps.

                          Entweder sie bringen nicht das was draufsteht, dann kann man die dimensionierung vergessen und der Kauf wird zum Glücksspiel. Oder sie haben tatsächlich die Leistung die draufsteht, dann ist der Klang unter aller Sau.

                          Eins wäre aber wirklich noch auszuprobieren: Die Ta2400 gebrückt an zwei Hörnern. Ich glaube aber nicht, dass dies wirklich zu einer Klangverbesserung führen würde. Auch wenn die ASA nicht auf rechtsanschlag lief (und wie wir alle Wissen nimmt die Leistung dann logarithmisch und somit sehr schnell ab!) klang der Bass deutlich präziser...

                          lassen wirs gut sein. Die anderen Leser können sich ihr Bild machen, ich hab meine praktische Erfahrung damit und meine eigene Meinung.

                          farad

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                          • J.Ollig
                            Registrierter Benutzer
                            • 28.01.2004
                            • 610

                            #28
                            Hallo Leif,

                            Ich habe auch ein aktives Projekt in der Planung. Schau Dir mal die Beschreibung der Behringer DCX 2496 genau an. Die hat zwei mal drei Kanäle, die Du jeweils im Eingang und im Ausgang regeln kannst. Wenn die Pegel einmal stehen, ist der Käse doch gegessen und die Lautstärkeverhältnisse der TT-MT-HT zueinander stehen fest. Dann regelst Du nur noch mit dem Stereo-Poti von Deinem Michpult oder einer Vorstufe die Gesamtlautstärke. Also (Vorstufe bzw Mischpult->Behringer DCX 2496 -> Amps). Oder hab ich da was falsch verstanden? So wollte ich das jedenfalls machen. Übrigens kann man die Behringer auch per PC steuern. Das Prog dazu gibts kostenlos auf der HP. Ist ein geiles Spielzeug.

                            Gruß
                            Jürgen

                            Kommentar

                            • leifislive
                              Registrierter Benutzer
                              • 21.02.2004
                              • 65

                              #29
                              @ j.ollig

                              da gibt's einen mega thread im diyaudio forum in englisch, wo sich die halbe welt diesmal nicht um den irak sondern um behringer und dbx keilt...

                              der punkt ist, wenn du VOR der behringer regelst, so ist der kleinste nenner (oder wie diese analogei richtig ging...) der aussagen verlierst du qualität; das volles potential aus der behringer kommt, wenn man sie digital ansteuert bzw. wenn analog, dann nur mit höchsten pegel (+4dB eben).

                              digital macht das auch sinn, denn wenn dein signal leise wird, dann nimmt die maximale amplitude von theoretisch +-32k auch mal schnell auf +-300 ab, und dann errechnen die dsp trotz upsampling auf 24bit eben nicht mehr so genau das ausgangssignal weil alles etwas gröber geworden ist, logisch eigentlich

                              daher, multikanal regelung nach der behringer wer das optimum aus ihr heraus holen will... die lösungen dazu sind aber auch entsprechend, ich werde mir die tage nochmal anschauen, aber so für den elektroniknovizen wie mich sieht das nach vielen möglichen fehler quellen aus...

                              man kann aber in der behringer das gain auch einbisschen regeln, ich glaube +-15dB, zwar vor dem filter, aber dann ist das signalschon schon digital und der fehler jetzt dürfte geringer sein als der fehler bei geringem analogen input level
                              mein alternativ plan war daher multiple schlatbare kaskaden zu bauen (z.b. - 9db -6db -3 db -2db -1db oder so ähnlich, dann kann man ja zwischen -21db und -1db recht gut wählen), aber ich bin ahnungslos, ob sich das nur mit widerständen per spannungsteiler ala l-pad ohne ops realisieren lässt, oder ob ich mir da diverse impedanz problem einhandel

                              grüsse

                              leif

                              p.s.: die ami schreiben echt kilos über die digitalxo, würde es mir mal durchlesen, weil sehr interessant... wenn du digital willst brauchst du diese ASE/SBU (oder so ähnlich, bin zu faul nachzuschauen )... das gibt auch noch ärger wegen konvertierung

                              vielleicht hol ich mir mal das programm, wäre ne idee, aber jedesmal zum musik hören den compi anstellen hört sich auch nach anstrengung an...

                              Kommentar

                              • leifislive
                                Registrierter Benutzer
                                • 21.02.2004
                                • 65

                                #30
                                @ sonicphil

                                per routing kann ich 8 kanäle und per A/B kann ich 24 kanäle, aber das ist nicht das problem, ich will im ideal fall:

                                CD-digital ausgang -> digital eingang behringer -> analog ausgang behringer (sagen wir alle 6 bei drei weg) -> volume control für alle 6 kanäle exakt gleich -> sechs endstufen (z.b. 3xstereo) -> 6 aktiv gesteuerte lautsprecher

                                einfachste idee für die volume controll ist eine kaskade verschiedener spannungsteiler l-pads, die per schalter dazu oder weg genommen werden können, ich weiss nicht, ob sich das rein passiv machen lässt, sicher nicht so bequem wie EIN poti, aber exakt und bastelbar. es sei denn jemand kennt ein 6 kanal poti...

                                grüsse

                                leif

                                Kommentar

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