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  • Basstler
    Registrierter Benutzer
    • 16.10.2002
    • 1630

    #16
    Hi,

    Hab mit nem 50 Hz Sinus gemessen.
    Straight-forward!

    Kommentar

    • 18TBX46
      Registrierter Benutzer
      • 26.12.2003
      • 221

      #17
      Hallo!

      @ Basstler:

      hab auch gemessen; Ergebnis kommt per Email

      MfG MK

      Kommentar

      • PapaSchlumpf
        Registrierter Benutzer
        • 14.01.2004
        • 653

        #18
        könntet ihr die bilder vielleicht an papa_schlumpf@haefft.de schicken, dann tu ich sie aufn webspace und jeder kann sie sehn.

        Kommentar

        • Frank S
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2002
          • 4741

          #19
          Bei Billigendstufen würde ich solche Experimente lieber unterlassen. Knack! Knall! Peng! Fertig!!!

          Die Schaltung (insbesondere die Spannungsfestigkeit der Bauteile) ist nicht zwangsläufig auf diesen Betriebszustand ausgelegt. Bei der Auslegung wird oft von belastetem Zustand ausgegangen und da sind die Spannungshübe um etwa 25 Prozent geringer.

          Vor solchen Experimenten ist zu prüfen, ob u.a. die Transistoren in der End- und Treiberstufe eine ausreichende Spannungsfestigkeit besitzen.

          Wenn es knallt, dann richtig!

          Kommentar

          • 18TBX46
            Registrierter Benutzer
            • 26.12.2003
            • 221

            #20
            Hallo!

            Ist schon klar, dass der TA 1400 kein High End ist.

            Aber ich gehe schon davon aus,dass der TA kurzzeitig leerlauffest ist; wenn er doch abraucht bekommt ihn der gute Thomann halt wieder.

            Aber im ernst: Die Bauteile sehen schon vernünftig aus.
            Ich hab den Amp ja schon zerlegt; weil er gebrummt hat und ein Lüfter nicht ging...

            Enstransistoren sind igendwelche jap. 2SC/ 2SA die , wenn
            ich mich recht erinnere 230V aushalten.

            Nur das Schaltungskonzept ist etwas ungewöhnlich:
            Ausgangsstufe ist Compoundstufe mit Kollektoren=Ausgang.
            Nur das ganze ist so ausgelegt, dass der eigentliche Ausgang
            auf Masse liegt und der Knotenpunkt der Elkos im NT (was
            bei anderen Endstufen Masse ist) der Ausgang ist.
            So sparen sie sich offensichtlich bei allen Endtransistoren die Isolation gegen den Kühlkörper. Hat aber vielleicht auch andere Gründe... nur der Groundliftschalter kann so natürl. nicht funktionieren


            MfG MK

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            • PapaSchlumpf
              Registrierter Benutzer
              • 14.01.2004
              • 653

              #21
              Bilder vom TA 1400 von 18TBX46:





              Kommentar

              • Farad
                Registrierter Benutzer
                • 09.09.2001
                • 5775

                #22
                es clippt.

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                • broesel
                  Gesperrt
                  • 05.08.2002
                  • 4337

                  #23
                  Jo.

                  Kommentar

                  • 18TBX46
                    Registrierter Benutzer
                    • 26.12.2003
                    • 221

                    #24
                    Hallo!

                    Damit man sich aus auskennt hier die (das) Mail, die ich dem
                    Basstler geschickt habe:

                    "Ich habe ebenfalls gemessen, da eine so hohe Spannung eigentlich nicht sein kann.
                    Die Versorgungsspannungen im Leerlauf des TA-1400 sind +/- 112 V, und eben diese 112 V kann er unter Idealbedingungen ohne Last am Ausgang maximal erreichen. Diese 112 V Spitze (!) Ergeben einen Effektivwert von 112/1,41= 79,5 Veff. Das gilt für eine Endstufe.
                    Im Brückenbetrieb verdoppelt sich diese Spannung zu ca. 160 Veff , was die Messung auch bestätigt. Das Bild am Conrad-Oszi zeigt, dass das Ausgangssignal noch ein vernünftiger Sinus ist. Wenn ich noch weiter aufdrehe, greift die Softclipping Schaltung, die die Verstärkung des Amps soweit reduziert, dass daraus kein Rechteck wird.
                    Frequenz war auch 50 Hz.

                    Überprüfe mal dein Multimeter an der Steckdose; wird aber wahrscheinlich stimmen.
                    Ich vermute eher, dass die beim TA den Limiter/ Softclipping nachgerüstet haben, und deiner den noch nicht hat. Wenn du dann soweit aufdrehst, dass die roten LEDs leuchten, ist das Ausgangssignal wahrscheinlich schon eher rechteckig, und Multimeter ohne True RMS zeigen irgendetwas an. Wenn du mal an ein Oszi rankommst, könntest du es ja überprüfen."

                    MfG MK

                    Kommentar

                    • Basstler
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.10.2002
                      • 1630

                      #25
                      Hi,

                      Hab im Moment keinen Mail-Zugriff, aber NATÜRLICH habe ich nicht auf Clipping geachtet. Die Clip-LED´s sind ja wie auf dem Bild deutlich zu sehen AN.
                      Straight-forward!

                      Kommentar

                      • Frank S
                        Registrierter Benutzer
                        • 26.04.2002
                        • 4741

                        #26
                        230V sind zu schwach ausgelegt. Hart an der Grenze!

                        Mal die Railspannungen genau messen.

                        Kommentar

                        • Basstler
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.10.2002
                          • 1630

                          #27
                          Hi,

                          Hab noch nicht gewusst, dass mein Multimeter da Messfehler macht wenn ich an nem vermurksten Sinus messe, daran wirds wohl liegen. Muss mal fragen ob ich in der Schule mal nen Oszi benutzen/ausleihen darf...
                          Straight-forward!

                          Kommentar

                          • Frank S
                            Registrierter Benutzer
                            • 26.04.2002
                            • 4741

                            #28
                            Mit dem Oszi kriegst Du auch keinen Effektivwert raus.

                            Nimm ein True RMS Multimeter.

                            Kommentar

                            • Basstler
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.10.2002
                              • 1630

                              #29
                              Hi,

                              Mitm oszi kann man aber schauen wann der Sinus aufhört.

                              Nochmal zum Amp ohne Trafo: Ich hatte glaub mal sowas ähnliches in der hand. Das War ein Aktivverstärker der mal in einer Infinity-Box drin war. Da konnte man direkt mit 220V dran.
                              Straight-forward!

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