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  • kboe
    Registrierter Benutzer
    • 28.09.2003
    • 1879

    #16
    Gabs da nicht mal eine Faustformel, die besagt 1000µF pro Ampere, das der Amp liefert?
    Bei 450 W an 8 Ohm wären das 7,5 A, somit sollten 7500µF ausreichen...
    Wobei da ein bissi mehr sicher nicht schaden wird.

    Gruß kboe
    Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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    • ubix
      Registrierter Benutzer
      • 26.03.2008
      • 3661

      #17
      Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
      Man drücke einfach "AltGR" und "m", und schon hat man ein "µ"
      µµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµ tatsächlich ??

      Wenn man die Windows Taste und dann die Taste mit dem . drückt, bekommt man einige Emjois. Nur die Forensoftware macht das leider nicht mit, wie ich gerade bemerke Aber dort findet man auch einige tolle Sonderzeichen ? ? ? ? ? ?? ???? ? ? ® ? ? ? (?´?`?) (•_•) (?_?und viele mehr . Die zwar in der Vorschau zu sehen sind, aber dann als Fragezeichen enden
      Zuletzt geändert von ubix; 02.07.2020, 05:01.
      Mit Freundlichem Gruß,

      Ubix
      __________________________________________________ ____

      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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      • ubix
        Registrierter Benutzer
        • 26.03.2008
        • 3661

        #18
        ? ? ? ? Nein, will nicht
        Mit Freundlichem Gruß,

        Ubix
        __________________________________________________ ____

        Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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        • ubix
          Registrierter Benutzer
          • 26.03.2008
          • 3661

          #19
          Zitat von kboe Beitrag anzeigen
          Gabs da nicht mal eine Faustformel, die besagt 1000µF pro Ampere, das der Amp liefert?
          Bei 450 W an 8 Ohm wären das 7,5 A, somit sollten 7500µF ausreichen...
          Wobei da ein bissi mehr sicher nicht schaden wird.

          Gruß kboe
          Es würden womöglich 10000 uF Kondensatoren reichen, die wären dann auch in der 100 Volt Ausführung etwas billiger. https://www.reichelt.de/becher-elkos...2382909e6feafd
          Mit Freundlichem Gruß,

          Ubix
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          Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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          • Mikee
            Registrierter Benutzer
            • 23.01.2020
            • 13

            #20
            [QUOTE=ubix;457396] ursprünglich sollten es 2x62 Volt = symmetrisch sein, jetzt wären es ca. 5% darüber. Oder gute ± 65 Volt = Also tatsächlich recht eng gestrickt, das ganze.

            Hallo!

            ich habe etliche industriell gefertigte Verstärker auf dem Tisch gehabt.

            Ein Luxman bestückt mit 50V Elkos, laufen bei heutigen 230V auf 53V
            Ein Technics, bestückt mit 45V Elkos, liefen bei 220V schon auf 39V
            Ein McGee, Elkos 70/80V, liefen bei 220V auf 73V
            Ein DAP, Elkos 80V, laufen bei Netznennspannung auch nur knapp darunter

            Ich würde 100V Typen einbauen wenn der Platz es zulässt.

            Zur Kapazität, auch hier industrielle Ware:

            2x 4700µ für 2x 60W Sinus
            4x 4700µ für 2x 250W Sinus
            4x 6800µ für 2x 150W Sinus
            2x 3900µ für 2x 40W Sinus


            Eigenbau:
            4x 10.000µ für 200W Sinus

            Alles klar?


            Mikee

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            • Sync204
              Registrierter Benutzer
              • 05.11.2014
              • 83

              #21
              [QUOTE=Mikee;457434]
              Zitat von ubix Beitrag anzeigen
              ursprünglich sollten es 2x62 Volt = symmetrisch sein, jetzt wären es ca. 5% darüber. Oder gute ± 65 Volt = Also tatsächlich recht eng gestrickt, das ganze.

              Hallo!

              ich habe etliche industriell gefertigte Verstärker auf dem Tisch gehabt.

              Ein Luxman bestückt mit 50V Elkos, laufen bei heutigen 230V auf 53V
              Ein Technics, bestückt mit 45V Elkos, liefen bei 220V schon auf 39V
              Ein McGee, Elkos 70/80V, liefen bei 220V auf 73V
              Ein DAP, Elkos 80V, laufen bei Netznennspannung auch nur knapp darunter

              Ich würde 100V Typen einbauen wenn der Platz es zulässt.

              Zur Kapazität, auch hier industrielle Ware:

              2x 4700µ für 2x 60W Sinus
              4x 4700µ für 2x 250W Sinus
              4x 6800µ für 2x 150W Sinus
              2x 3900µ für 2x 40W Sinus


              Eigenbau:
              4x 10.000µ für 200W Sinus

              Alles klar?


              Mikee
              Na das ist mal eine Aussage die ienen groben Überblick verschafft!

              Hätte allgemein nicht mit soo viel Resonanz hier gerechnet.

              Zum Verstärker: Die Endstufe ist von 1997 und für 230V ausgelegt.
              Die Elkos waren Markenware mit Schraubkontakten, was den Wechsel sehr einfach macht. Platz für 100V Typen ist genug vorhanden.

              Das Fehlerbild sieht übrigens so aus, dass die Primärsicherung immer durchbrennt. Das ließ sich zurückführen auf einen Siebelko der einen glatten Durchgang hat, 0 Ohm in beide Richtungen.
              habe jetzt 22mF (22milli=22000mykro!) 100V bestellt.

              63V ist sehr knapp. Es funktionierte offensichtlich relativ lange, aber ich bin kein Freund davon Bauteile bis an die Grenzen auszureizen. Und sollte das Netz einmal eine Überspannung haben werden die Grenzen überschritten. Ich denke, an solchen Punkten können die Hersteller sehr viel sparen, für den Selbstbau und Selbstreparatur ist das aber nichts.

              Achja...Zu viel Siebkapazität ist auch nicht gut. Denn dann steigt die Belastung von Trafo und Gleichrichter, die Oberwellen steigen an,...

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              • zymorg
                Registrierter Benutzer
                • 30.05.2017
                • 365

                #22
                [QUOTE=Cossart;457489]
                Zitat von Sync204 Beitrag anzeigen
                1997 hat die Firma noch Quasikomplementärendstufen gebaut? Konnten die's ned besser?
                Du musst es nur gut verkaufen. Die Kunden glauben ja auch an Kabelklang also wieso nicht an den "nicht so sterilen sondern charismatischen Quasikomplementär-Klang"?
                www.geringeneer.de

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                • Sync204
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.11.2014
                  • 83

                  #23
                  1997 hat die Firma noch Quasikomplementärendstufen gebaut? Konnten die's ned besser?
                  Verstehe nicht, woher du das hinein interpretierst!
                  Ich hab nirgends was von quasikomplimentär behauptet.

                  Das ist eine simple konventionelle Endstufe! Klassisch, AB, symmetrische Versorgungsspannung, nur dicke Leistung und für den professionellen Anwender konzipiert. Kein Hifi Schrott. Einzig die auf Kante genähte Dimensionierung der Siebelkos ist ein Problem. Wie gesagt, ein Elko hat einen Kurzschluss, weshalb diese Endstufe vermutlich auf dem Schrott landete!


                  Edit: Habe eben mal unter die Transistorabdeckung geschaut: Tatsächlich quasikomplimentär mit immer 3x MJ15001.

                  Woher hast du die Information, "Gast"? Falls es einen Schaltplan oder nützliche Informationen gibt wäre ich daran interessiert.
                  Zuletzt geändert von VISATON; 11.09.2024, 15:09.

                  Kommentar

                  • Sync204
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.11.2014
                    • 83

                    #24
                    Vielen Dank, ich habs gerade selber festgestellt! Danke für den Schaltplan, ich konnte keinen finden.

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                    • ubix
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.03.2008
                      • 3661

                      #25
                      Ich habe auch noch 2 Endstufenplatinen mit MJ3001 und MJ2501 Transistoren


                      Die waren eigentlich nicht schlecht, habe sie aber schon ewig nicht mehr angehabt, war mal ein uraltes Selbstbauprojekt.
                      60 Watt an 4 Ohm bei ca. 61 Volt = in Ruhelage, und 56 Volt = bei Vollaussteuerung, . Siebkondensator ist im Schaltplan mit 63 Volt angegeben

                      Also man muss bei ungeregelten Netzteilen immer noch ein paar Volt abziehen im Betrieb. Trotzdem ebenfalls sehr knapp bemessen.
                      Mit Freundlichem Gruß,

                      Ubix
                      __________________________________________________ ____

                      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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                      • Sync204
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.11.2014
                        • 83

                        #26
                        So, Verstärkerchen läuft jetzt wieder, mit 2x22mF 80V.
                        Gibts eigentlich einen speziellen Greund warum man Quasikomplimentär nicht mehr baut? Ich kann mir Vorstellen, dass der Klirr besser unterdrückt wird wegen ähnlicher Kennlinien. trotzdem baut man heutzutage komplimentär. Warum?

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                        • Sync204
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.11.2014
                          • 83

                          #27
                          Oh, das habe ich noch gar nicht bedacht. War bisher der Meinung, dass die Verzerrungen geringer sind weil die Endtransistoren annähernd gleiche Kennlinien besitzen. Wieder was gelernt. Naja, mir solls recht sein. Die Endstufe wurde mittlerweile nämlich gegen andere schöne Hifi Utensilien getauscht (zwei JBL 12er von annotobak)

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                          • jhohm
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.09.2003
                            • 4527

                            #28
                            Zitat von Cossart
                            Bei der Quasikomplementärschaltung laufen die oberen Endtransistoren in Kollektor-, die unteren in Emitterschaltung mit vollkommen unterschiedlichem Verhalten, was Strom- und Spannungsverstärkung, Ein- und Ausgangwiderstand anbelangt.

                            Die Quasikomplementärschaltung ist nichts als eine Krücke aus einer Zeit, in man keine vernünftigen komplementären Transistoren bauen konnte.
                            Ich lösche den Mist mal lieber, den ich hier geschrieben haben.....
                            Zuletzt geändert von jhohm; 25.07.2020, 09:31. Grund: geistige Verwirrtheit
                            ...Gruß Jörn

                            Kommentar

                            • jhohm
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.09.2003
                              • 4527

                              #29
                              Zitat von Cossart
                              … ist ja auch echt komplementär und nicht nur quasi.
                              Stimmt, da war ich verwirrt entschuldige bitte!
                              ...Gruß Jörn

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