Ich habe vor meine Endstufe umzubauen,
dazu möchte ich den Chipamp LM3886 verwenden.
Für Filterkondensator im Rückkopplungszweig möchte ich einen Elko verwenden,
da Folien in der Größenregion 22µF - 100µF schnell recht groß werden.
Weil ich eine symmetrische Spannungsversorgung verwende sollte meinem Verständnis nach ein bipolarer Elko die sinnvollste Variante sein.
Warum verwenden viele Bastler an dieser Stelle beispielsweise ELNA Silmic II oder oft auch Nichicon Muse KZ (obwohl es auch die bipolaren Muse ES gibt).
Außerdem deuten die Beschreibungen in den technischen Daten der beiden Hersteller auf viel Hifi-Voodoo hin, denn dort wird von klingendem Papier und Sauerstoff-freiem Kupfer schwadroniert.
https://www.elna.co.jp/en/capacitor/onkyou/silmic.html
Was entgeht mir bei meinem Anwendungsfall wenn ich beispielsweise zu einem Frolyt EKSU Elko greife?
Der ist bipolar und recht klein, zudem ist er radial.
https://www.frolyt.de/wp-content/uploads/EKSU.pdf
Hat jemand von Euch Erfahrung damit?
Danke schon mal!
dazu möchte ich den Chipamp LM3886 verwenden.
Für Filterkondensator im Rückkopplungszweig möchte ich einen Elko verwenden,
da Folien in der Größenregion 22µF - 100µF schnell recht groß werden.
Weil ich eine symmetrische Spannungsversorgung verwende sollte meinem Verständnis nach ein bipolarer Elko die sinnvollste Variante sein.
Warum verwenden viele Bastler an dieser Stelle beispielsweise ELNA Silmic II oder oft auch Nichicon Muse KZ (obwohl es auch die bipolaren Muse ES gibt).
Außerdem deuten die Beschreibungen in den technischen Daten der beiden Hersteller auf viel Hifi-Voodoo hin, denn dort wird von klingendem Papier und Sauerstoff-freiem Kupfer schwadroniert.
https://www.elna.co.jp/en/capacitor/onkyou/silmic.html
Was entgeht mir bei meinem Anwendungsfall wenn ich beispielsweise zu einem Frolyt EKSU Elko greife?
Der ist bipolar und recht klein, zudem ist er radial.
https://www.frolyt.de/wp-content/uploads/EKSU.pdf
Hat jemand von Euch Erfahrung damit?
Danke schon mal!
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