Zitat von outbid
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Gruß Klaus
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Zitat von mechanic Beitrag anzeigen(oder schon taub )
Ich mache auch ab und zu Krach - aber alles im ersten Drittel des Regelbereiches ...
So wie es aussieht, hat der Vorverstärker einen sehr niedrigen Pegel (bei auftrennbaren Geräten gibt es möglicherweise noch weniger Standardisierung als bei separaten Geräten - oder keine). Aufdrehen heißt Rauschen. Der DSP hat wahrscheinlich keine Verstärkung, also auch Aufdrehen, dass es nicht noch weniger wird > mehr Rauschen. Die Endstufen brauchen wahrscheinlich etwas mehr Spannung am Eingang, auch Aufdrehen und den hohen (gemeinsamen) Rauschpegel der vorgeschalteten Komponenten schön verstärken.
Ein MiniDSP (das ich auch dem Reckhorn-DSP vorziehen würde)oder ähnliches, löst möglicherweise dein Problem eben nicht; reduziert vielleicht das Rauschen nur etwas. Heutzutage muss aber nichts mehr hörbar rauschen !Gruß Klaus
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Dass die Endverstärker einen zu wenig empfindlichen Eingang haben, würde ich bei HiFi-Verstärkern wie Rotel wohl ausschließen.
Was der Vorverstärker liefert, keine Ahnung. Aber selbst, wenn es nur 0,5V sind, sollte man noch lange nicht im Rauschen untergehen.
Warum überhaupt dieses Sandkastenspiele?
Mit einem Multimeter die Spannung eines Sinus an den Schnittstellen messen (bei Billigmultimetern einen Sinus im Bereich von 50-100 Hz nehmen, sonst sind die Messergebnisse mglw. total falsch). Der Sinus sollte 0 dBFS haben
PS: Eingangsempfindlichkeit der Weiche 0,5V. Das liefert aber wohl jeder Vorverstärker/PreOut ohne ProblemeZuletzt geändert von aurelian; 19.11.2016, 13:41.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Zitat von mechanic Beitrag anzeigenIch habe mal bei aktuellen Rotel-Endstufen geschaut, da sind Eingangsempfindlichkeiten von 1,25 bis 2,2 V bei unsymmetrischen Eingängen gelistet.Gruß Klaus
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Zitat von outbid Beitrag anzeigen...Dachte wenn ich mit dem denon x4200w einmesse sollte es doch halbwegs passen oder, spreche nicht von perfekt aber besser als die voll passive Variante
Die passive Weiche ist perfekt abgestimmt und klingt mit einer Audyssey XT32 Einmessung bereits hervorragend, um das mit der teilaktiven Variante zu toppen, braucht es schon mehr als nur ein DSP und einen zusätzlichen Amp. Meiner Meinung nach, steht der Klanggewinn auch in keinem Verhältnis zu dem Aufwand und den Mehrkosten, wenn man nicht wirklich genau weiß, was man da tut.
Meine Empfehlung, teste erstmal die passive Version und höre eine Weile mit ihr, sollte es dir nicht gefallen (was ich mir absolut nicht vorstellen kann), kannst du immer noch auf teilaktiv umsteigen und hast eine Steigerungsoption. Die Bauteile der passiven Frequenzweiche der CWG sind auch nicht so teuer wie z.B bei der La Belle (wenn man sie beim günstigsten Händler kauft).
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Da ist was dran. Meine damalige Entscheidung auf teilaktiv umzusteigen hatte folgende Gründe:
- Störende Raummoden
- Automatische Einmessung war damals noch sehr teuer
- Der Rotel wurde (im Sommer) zu heiß, hoher Stromverbrauch und hatte auch schon 5 Jahre auf dem Buckel
- Positive Berichte über Vorteile einer Aktivierung
Finanziell war das erträglich, weil der Rotel verkauft wurde und der Aufpreis tat mir nicht weh.
Meine ersten Versuche ohne Messung haben allerdings zu Verzweiflungsanfällen geführt.
Erst nach Messung mit Arta und langem Probieren wurde das Ganze richtig gut, war damals noch die Mk3. Die Einstellungen der Mk 3 konnte ich 1:1 in die WG-Version übernehmen.
Ohne Messung (manuell oder automatisch) und der Bereitschaft, Zeit und Geld zu investieren kann es sein, das es nicht besser, sogar schlechter klingt. Zumal die heutigen "Raumkorrektursysteme" bezahlbar sind. Ob sie immer das korrigieren, was sinnvoll ist, da bin ich mir nicht sicher. Nicht immer wird es besser damit. Man (oder das Programm) sollte wissen, wo man drehen darf und wo nicht.Zuletzt geändert von walwal; 20.11.2016, 10:20.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich seh das genauso. Eine Lautsprecheraktivierung ist nicht mal eben so gemacht, wenn man nicht grad nen schalltoten Rsum im Nebenzimmer hat. Das braucht viel Zeit, Geduld und erfahrung sonst geht sowas schnell in die Hose.Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB
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Ach ja, RAR.
Meine Concorde WG war ja der Prototyp, der bei Visaton im RAR gemessen wurde und die Grundlage für die passive Weiche wurde.
Rein vom Frequenzgang ist die passive Version kaum von der aktiven zu unterscheiden. Die Vorteile der teilaktiven liegen im anderen Abstrahlverhalten und weniger Interferenzen sowie Intermodulationsverzerrungen durch die steilere Trennung TT-MT.
Das ist nur das Tüpfelchen auf den i.
Die passive Version mit einer guten Endstufe ist auch sehr gut. Obwohl ich die nie gehört habe. Viel wichtiger als die Aktivierung ist die Raumakustik, Aufstellung und Entzerrung.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Okay, war lange am überlegen und bin auch zu dem Entschluss gekommen es wieder passiv zu machen.
Als es die mk3 passiv war und ich eingemessen habe, stellte ich fest, das es im Reinen Stereo Betrieb sich ohne Korrektur doch besser anhörte.
Jetzt wo es derzeit aktiv läuft ist es umgekehrt.
Daher ist es viel schlechter mit aktiv bei mir wie walwal schonmal zu mir sagte das es nicht gerade besser wird mit aktiv wenn man es nicht intensiv mit Messungen macht.
Jetzt hab ich drei Verstärker, wäre es dennoch etwas besser wenn ich zwar passiv alles betreibe aber dennoch die Verstärker für je einen Weg nutze?Mit freundlichen Grüßen
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Mein Tipp (wenn du nicht verkaufen willst): Bass mit einem und M+H mit dem 2. Verstärker betreiben. So werden "Schweinereien" durch Rückstöme im Bass von den anderen Zweigen fern gehalten. Mehr ist nicht sinnvoll.
Nimm die beiden stärkeren Modelle.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Bringt gar nichts. Wenn du sie aber eh hast, kannste es so machen:-)Freundliche Grüße
Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
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Ideal wäre EIN kräftiger Verstärker mit Einmessung. Oder du rüstest später nach mit einem Antimode 2.0.
Welche V hast du denn? Endstufen oder Vorverstärker. Surround oder Stereo - ich blick nicht mehr durch...„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Noch was: Wenn die Einmessung nichts bringt, dann stimmt ev. etwas grundsätzliches mit deinem Aufbau nicht. Hast du TT+MT mit 24 dB/Okt. getrennt und mit gleicher Polung?
Wenn du das bei 300 HZ machst, müsste es ok sein. Feinheiten macht die Eimessung. Wenn aber verpolt oder nicht mit 24 db getrennt wurde, rettet die Einmessung nichts mehr.
Und natürlich müssen die Pegel der einzelnen Zweige stimmen.
Ich würde mal auf teilaktiv gehen, die Weiche kostet fast nix. Und das brauchst du auch bei passiv. Vollaktiv wird knifflig, da muss mehr geschehen.
So sieht es vollaktiv aus mit 24 db/2000Hz, kein Wunder, wenn das nix wird. Zumindest musst du den Buckel korrigieren und an der Weiche einstellen- wie das geht und wie gut bei reckhorn - keine Ahnung.
Angehängte DateienZuletzt geändert von walwal; 21.11.2016, 14:54.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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