Endstufe Subwoofer Inuke1000dsp?

[blaueelise]

gibt es hier im Forum Erfahrungen mit eienr Inuke 1000 dsp oder Behringer A500?
Endstufe soll für einen 18" Woofer verwendet werden, aktuell wird ein Minidsp für 4 20iger mit einem heimkinoverstärker eingesetzt.
Kannman mit der Inuke im bridgebetrieb und DSp einen 18" antreiben? Wie gut ist das DSp der inuke?
Oder empfehlt ihr lieber Minidsp + a500 oder e800 ?
A500 hat keine Lüfter soll aber ab und zu brummen?

VG

[Daniel Düsentrieb]

Das Behringer A500 scheint ein Nachbau des Alesis RA-150 zu sein (das Alesis gibt es nicht mehr) und genießt einen hervorragenden Ruf.
Der Preis ist sensationell und ausgelutscht.

MfG
DD

[fox2206]

Moin,

ich habe an dem TL Sub MKII, Reckhorn A-407, T- Amp und jetzt den Crown XLS 1502 getestet.
Reckhorn verkauft, T-Amp zurückgeschickt, Crown behalten kann ich nur Empfehlen hat auch eine einfache DSP für Sub absolut Top.

Gruß Stefan

[Henrik]

Hallo!
Für nen 18" Sub finde ich den 1000er iNuke für zu klein.
Würde einen grösseren Amp nehmen.
Ich selbst habe den iNuke 6000 (ohne DSP). Den kann man schon brauchen, wenns gut vorwärts gehen soll...

[ubix]

Das Behringer A500 scheint ein Nachbau des Alesis RA-150 zu sein (das Alesis gibt es nicht mehr) und genießt einen hervorragenden Ruf.
Der Preis ist sensationell und ausgelutscht.

MfG
DD

Den Alesis RA-150 habe ich, der Behringer ist eine stärkere Version mit LED Pegelanzeige.

Beide sind vom Gewicht ziemliche Brocken, aber ob die Leistung des Behringer ausreicht, einen 18 Zoll ausuzulasten? Wahrscheinlich nicht.
Obwohl bis zu 375 Watt in Bridge auch schon einen ziemlichen Krach machen können.

[Mabo]

Ich habe T-amp E800
http://www.thomann.de/de/the_tamp_e8...+tamp_173889_0
an HK PR:O
http://www.thomann.de/de/hk_audio_pr...t_hk_180338_20
und para an TA18
http://www.thomann.de/de/the_box_ta18.htm
Passt. Lüfter hört man natürlich wenn es leise ist und sich die Ohren erholt haben.
Es gibt viele Wege ans Ziel...

[blaueelise]

Vielen Dank für die vielen antworten, habe eine T Amp S150 gebrückt (400 Watt RMS an 4 Ohm) an dem 4 Ohm 18 Zöller gehabt mit DSP und AVR eingemessen, ging schon sehr gut, allerdings war sie schon fast voll aufgedreht. Nun habe ich eine T Amp E 800 gekauft, warte noch drauf, werde sie etwas modifizieren (Yoogies Idee, Bimetallschalter einbauen der bei 45 Grad schaltet, Lüfter eventuell gegen papst austauschen. Die S150 war eigentlich schon für mein Wohnzimmer ausreichend, aber etwas mehr Leistung schadet ja nie.

VG

[yoogie]

Gestern sind die Schalter gekommen. Maße: 20 x 7,5 x3,7 mm, Litzenlänge 65 mm
Angeblich können die Netzspannung mit 5 A schalten. Für einen Niedervoltlüfter mit wenigen Milliampere sollte es reichen.
In meiner t.amp E800 ist im Kühlkörper schon eine M3 Gewindebohrung, da kann man den festschrauben.

[Dawa]

Hallo,

die Hälfte der Luft beider Lüfter werden soweit ich mich errinner nicht durch den großen Kühlkörper, sondern über das Board geblasen. Auf diesem Board sind evtl. auch noch Bauteile, die vielleicht etwas Kühlung gut gebrauchen können. Irgendwas wird der Hersteller sich ja dabei gedacht haben.
An deiner Stelle würde ich da einfach leise Lüfter einbauen. Dann hörst du auch nichts und hast nirgends einen Hitzestau.

Gruß
Dawa

[ubix]

Wenn ich daran denke, das wir früher mit unserer Band durchschnittlich eine Gesamtleistung von ca. 450 Watt RMS an Verstärkern hatten. Und damit teils recht große Hallen beschalten. Als PA 2 Boxen mit 15 Zoll Tiefton sowie Mittelhochtonhorn und 200 Watt FBT Gesangsanlage . 50 Watt Gitarre und 100 Watt Bass, manchmal auch 200 Watt für den Bass. Dann noch Orgel mit auch etwa max. 100 Watt . Alles in Röhrentechnik! Gut, bei guten Röhrenverstärkern hat man auch noch eine recht hohe Spitzenleistung in Reserve, aber trotzdem relativ wenig Leistung insgesamt. Laut war es trotzdem. Nach 2-3 Stunden hörte man alles irgendwie etwas anders.

Und heute haut man sich da so eben 1000 Watt ins Wohnzimmer
Ob das nicht mit der Zeit auf den biologisch hörtechnischen Frequenzgang geht