Hallo,
bald ists wieder soweit, und mein Auto erfährt einen neuen Kofferaumausbau, im Zuge dessen könnte ich gleich die Verkabelung ändern / erneuern.
MHT-Amp liefert gebrückt ca. 2x 180W RMS, gehen wir von 50% Wirkungsgrad aus, sind das 720W, bei ca. 12,5V wären das 57,6 A.
Baß-Amp liefert jetzt (da nur 4 oHm Last in Brücke) gut 500W RMS, bei Herstellerseitig angegebenen 56% Wirkungsgrad wären das knapp 90A.
Momentan liegen 1x 16mm² für Mittel/Hochtonendstufe, und 1x 35mm² für die Baßendstufe drin, Masseleitung geht direkt von der Batterie zur Endstufe.
Zusätzlich sind 2 Elkos verbaut, 1,5F für den Baß und 1F für MHT.
Die Zuleitung, die von der Batterie kommt, geht jeweils auf 2 Phoenix UK 35 Klemmen (Industrie) und von dort 1x zum Cap und zum Amp.
So:
Verbindungsmaterial sind handelsübliche Kabelschuhe aus der Industrie, an der Batterie, und normale Aderendhülsen, glaube veruzinnt sind die.
Sicherungen (natürlich direkt hinter der Batterie) sind handelsübliche Glassicherungen, 1x Sinus-Live und 1x Rockford-Fosgate.
Ich meine, damit ist die Versorgung ausreichend dimensioniert.
Aaaaber:
Was könnte man (wenn auch nur theoretisch betrachtet, aber jedes 1/10 Volt was fehlt, äußert sich hinterher ja in quadratisch dazu geringerer Leistung) noch besser machen? Gold-Aderhülsen denke ich reißen nicht raus, ebensowenig wie ein goldener Verteilerblock.
Meine Idee wäre jetzt erstmal, eine 35mm²-Leitung zur Lichtmaschine zu legen (jetzt max. 10mm²) und ebenfalls von der Masse an der Lichtmaschine ein 35mm² direkt zur Polklemme der Batterie (bis jetzt über Fahrzeugmasse und max 16mm² Kupferleitung zur Batterie)
Viele ziehen die Masse der Anlage nicht zur Batterie, sondern haben einen Massepiunkt an der Karosse, habe aber damit häufiger Probleme gehabt mit der Störfreiheit der Anlage (Lichtmaschinenpfeifen), so auch bei meinem Golf, als ich den M8-Pinn der Reserveradaufnahme genommen hatte.
Außerdem ist Stahlblech ja nicht wirklich ein guter Leiter (Leitwert ca. 7,7), und wird ja durch etliche Schweißnähte (in neueren Fahrzeugen punktschweißungen / Klebungen) auch oft 'unterbrochen'.
So, was könnte man noch tun? An Kabel (klar, möglichst dick, evtl. werde ich für den Baß auch ein 50mm² ziehen und das vorhandene 35er für MHT-Amp, dort soll evtl. was kräftigeres rein)
, Verbindungen (Gold??) Verteiler von wegen Übergangswiderstände?? Flachsicherungen (diese Mörder-halter) sollen nen besseren Übergangswiderstand haben, da sie nicht gesteckt, sondern geschraubt sind.
bald ists wieder soweit, und mein Auto erfährt einen neuen Kofferaumausbau, im Zuge dessen könnte ich gleich die Verkabelung ändern / erneuern.
MHT-Amp liefert gebrückt ca. 2x 180W RMS, gehen wir von 50% Wirkungsgrad aus, sind das 720W, bei ca. 12,5V wären das 57,6 A.
Baß-Amp liefert jetzt (da nur 4 oHm Last in Brücke) gut 500W RMS, bei Herstellerseitig angegebenen 56% Wirkungsgrad wären das knapp 90A.
Momentan liegen 1x 16mm² für Mittel/Hochtonendstufe, und 1x 35mm² für die Baßendstufe drin, Masseleitung geht direkt von der Batterie zur Endstufe.
Zusätzlich sind 2 Elkos verbaut, 1,5F für den Baß und 1F für MHT.
Die Zuleitung, die von der Batterie kommt, geht jeweils auf 2 Phoenix UK 35 Klemmen (Industrie) und von dort 1x zum Cap und zum Amp.
So:
Verbindungsmaterial sind handelsübliche Kabelschuhe aus der Industrie, an der Batterie, und normale Aderendhülsen, glaube veruzinnt sind die.
Sicherungen (natürlich direkt hinter der Batterie) sind handelsübliche Glassicherungen, 1x Sinus-Live und 1x Rockford-Fosgate.
Ich meine, damit ist die Versorgung ausreichend dimensioniert.
Aaaaber:
Was könnte man (wenn auch nur theoretisch betrachtet, aber jedes 1/10 Volt was fehlt, äußert sich hinterher ja in quadratisch dazu geringerer Leistung) noch besser machen? Gold-Aderhülsen denke ich reißen nicht raus, ebensowenig wie ein goldener Verteilerblock.
Meine Idee wäre jetzt erstmal, eine 35mm²-Leitung zur Lichtmaschine zu legen (jetzt max. 10mm²) und ebenfalls von der Masse an der Lichtmaschine ein 35mm² direkt zur Polklemme der Batterie (bis jetzt über Fahrzeugmasse und max 16mm² Kupferleitung zur Batterie)
Viele ziehen die Masse der Anlage nicht zur Batterie, sondern haben einen Massepiunkt an der Karosse, habe aber damit häufiger Probleme gehabt mit der Störfreiheit der Anlage (Lichtmaschinenpfeifen), so auch bei meinem Golf, als ich den M8-Pinn der Reserveradaufnahme genommen hatte.
Außerdem ist Stahlblech ja nicht wirklich ein guter Leiter (Leitwert ca. 7,7), und wird ja durch etliche Schweißnähte (in neueren Fahrzeugen punktschweißungen / Klebungen) auch oft 'unterbrochen'.
So, was könnte man noch tun? An Kabel (klar, möglichst dick, evtl. werde ich für den Baß auch ein 50mm² ziehen und das vorhandene 35er für MHT-Amp, dort soll evtl. was kräftigeres rein)
, Verbindungen (Gold??) Verteiler von wegen Übergangswiderstände?? Flachsicherungen (diese Mörder-halter) sollen nen besseren Übergangswiderstand haben, da sie nicht gesteckt, sondern geschraubt sind.
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