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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27978

    #16
    Walwal ist schon vergeben, sogar mehrfach. G...... mal: Stadt in Ethiopien, Bahnhof in Australien.

    https://maps.google.de/maps?q=walwal...ed=0CAcQ_AUoAQ

    Nussbaumveredler und Viechzeug.
    Zuletzt geändert von walwal; 27.01.2014, 15:24.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • zxlimited
      Moderator
      • 01.03.2010
      • 2344

      #17
      Hey, wo ist der geniale Link hin?
      Das "Belle Cinema" - 21 mal La Belle
      La Belle - eine ständig wachsende Familie

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27978

        #18
        http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...0&postcount=10

        Unverändert.

        DAS ist die Spitze (der Vera.....): der Quantenstecker.
        http://shop.strato.de/epages/6138582...n%20Stecker%22
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • andi aus berlin
          Registrierter Benutzer
          • 26.01.2014
          • 20

          #19
          Zitat von F.H. Beitrag anzeigen
          Ich fürchte, dass nicht jeder gargamels und walwals Ironie versteht. Deshalb sage ich ganz deutlich: der andi aus Berlin kann einem Leid tun, wenn er diesen Scharlatanen auf den Leim geht und das schöne Geld mit beiden Händen aus dem Fenster schmeißt.
          ich verstehe Ironie und kann nur sagen, das ich es gehört habe.
          Und zwar mit der Culumlus von HH.
          Einmal mit Silber Öl und einmal mit Silber Gold.(Beide Lautsprecher standen neben einander )
          Das ganze hängt an einer Gryphon vor / End Kombi gespeist von einen Audionet CD oder Transrotor Dreher mit Benz Abnehmer.

          Der akustische Raum öffnet sich bei Silber Gold Kondies mehr ( fast 180 Grad Stereo zu ca 120 Grad (Silber Öl) )

          Ich muss zugeben, das die Qualli der vorgeschalteten Geräte auch gut sein muss.
          Ich glaube aber fest, das die Unterschiede selbst an einer feröstlichen Kompaktanlage zur Geltung kommen.

          Bestellt euch die Dinger, baut sie wieder ausbaubar ein und bei nichtgefallen sendet sie zurück ( 14 Tage Zeit habt ihr ja ).

          Dann könnt ihr euch auch ein supjektives Urteil bilden.

          Ein Opel Astra und ein Maybach bringen euch beide von A nach B ...

          Im Maybach ist aber irgend wie anders :-)

          Gruß Andi

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27978

            #20
            Zitat von walwal Beitrag anzeigen
            .....

            Leider wird das alle diejenigen nicht überzeugen, die sagen: "Aber ich höre es doch". Daher ist mein Geschreibsel sicher für die Katz - und die "snake oil" Verkäufer profitieren weiter.
            Und es erfüllt sich die Prophezeihung.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • Pansen
              Registrierter Benutzer
              • 12.04.2009
              • 1494

              #21
              Dann könnt ihr euch auch ein supjektives Urteil bilden.

              Ein Opel Astra und ein Maybach bringen euch beide von A nach B ...

              Im Maybach ist aber irgend wie anders :-)
              Der Vergleich hinkt meiner Meinung nach gewaltig: Der Fahrkomfort ist in einem Maybach objektiv wesentlich größer, da er beliebig ausgestattet ist, um den Komfort zu steigern. Man sieht das sofort an der Verarbeitung, den erweiterten Gerätschaften, Einparkassistent, etc... Jeder wird sagen, dass der Maybach besser als ein Opel ist. Ob man Automatik fährt oder sonstige Komfortfeatures benutzt, wird jeder Autofahrer gezwungenermaßen feststellen werden und erfreut darüber sein - oder eben nicht.

              Bei Kondensatoren hingegen handelt es sich um einen höchst subjektiven Höreindruck, der sich weder messtechnisch überprüfen lässt, noch sind alle Menschen der Meinung, es würde was bringen/nichts bringen.

              Wenn Klanglich das allerletzte geholt werden soll, dann ist Silber / Gold das non plus ultra ( leider auch das teuerste ) gleich danach kommt Silber / Öl.
              Mir ist noch aufgefallen, dass das Teuerste auch das Beste sein soll.
              boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

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              • andi aus berlin
                Registrierter Benutzer
                • 26.01.2014
                • 20

                #22
                Lest mal bitte das hier

                Hallo

                endlich nahm ich mich gestern Abend Zeit und verglich ich die modifizierte Endstufen (genannt M-E) mit ein Paar Original (O).

                Die Ausgangslage war, dass ich 3 Paare Endstufen hatte. Sie klangen nicht alle gleich, da die Abnutzung anders war. Um ein Minimum Risiko einzugehen, habe ich mich beschlossen das meist schlecht klingendes Paar umzurüsten. Folgende Arbeiten wurden durch geführt:
                - im Signalweg 7 Kondensatoren der Firma MultiCap (Serien PPMFX) mit Mundorf Oil-Gold-Silber-Kondensatoren ersetzt. Die MultiCap-Kondensatoren waren im Jahr 1998 oder 2000 als Upgrade von Nestorovic angeboten.
                - Die Eingang-Chinch-Buchsen mit WBT 0210 CU MS Nextgen Cincheinbau-Buchse Topline ersetzt
                - das Kaltgeräteeinbaustecker mit dem Furutech FI-10 Kaltgeräteeinbaustecker ersetzt
                - die Polklemmen (Ausgang Lautsprecher) mit den WBT-0710 nextgen Polklemmen

                Als Vorbereitung für meinen Test nahm ich fürs Vergleich das best-klingendes nicht modifiziertes Endstufe-Paar. Ich habe die gleichen Röhren des M-E genommen, im O eingebaut und den Ruhestrom adjustiert damit die beiden Paaren gleich sind. Beim switchen müsste ich nur die Röhren und Kabel umbauen. Das natürlich braucht seiner Zeit aber im Test ging es nur, ob merkbare subjektive Unterschiede zu hören waren. Es ging nicht um etwas objektiv zu beweisen.

                Als Musik-Material nahm ich etwas, dass ich nicht besonders kannte: vierter Satz von der Sinfonie Nr 4 und die Ouvertüre D590 von Schubert, interpretiert von Harnoncourt und dem Concertgebouw Orchester.

                Die Unterschiede waren schon auffällig:
                Was ich sofort empfunden habe ist, der Klang mit O war weicher runder flacher.
                Mit den M-E hatte man das Gefühl schon einige Reihen mehr vorne zu sitzen. Es gab mehr Brillianz, es gab den Eindruck mehr Dynamik zu haben (ich habe mich mehrmals überlegt den Lautstärker-Regler um eine Stufe zurückzustellen). Die Musik wirkte lebendiger.
                In Detail merkte ich weniger Verzerrungen: die Mittel- und Hochtonbereiche klangen sauberer, vor allem die ruhige Passagen klangen transparenter. Wenn ich einen Vergleich mit dem Video erlauben darf, würde ich sagen, dass der Schwarz einiges schwarzer geworden ist. Man merkt die Tiefe des Saals mehr und die Details der einzelnen Instrumentengruppen besser zu hören war.
                Mit M-E aber ist das hören leicht anstrengender: es fällt eine gewisse Schärfe im Hochtonbereich auf. Sie ist akzeptabel aber darf auf keinem Fall mehr sein. Es ist mir schon klar, dass wenn man sich näher am Instrument kommt, erhöht sich den Eindruck von Schärfe. Beim M-E muss diese Schärfe aber ein bisschen reduziert werden. Im Moment laufen diese Mundorf-Kondensatoren seit 250 Stunden ungefähr (max 300). Ich weiss nicht, ob mit der Zeit der Klang leicht runder wird. Ich hoffe es sonst muss ich einen Weg finden: vielleicht nur einen Teil der Kondensatoren sollte man mit Mundorf einbauen. Röhren-Dämpfer haben geholfen, den Klang runder ohne Verlust auf Klarheit / Transparenz zu machen.

                Dies ist ein Zitat aus
                http://www.open-end-music.de/vb3/arc...hp?t-1607.html

                Und ich behaupte jetzt einfach mal, das der Kondi im Signalweg sich genau so äussert wie in der Weiche.

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                • knork
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.09.2008
                  • 1896

                  #23
                  Aber es ist doch klar, dass unterschiedlich alte Röhrenverstärker unterschiedlich klingen. Die haben eh Toleranzen jenseits von Gut und Böse.
                  Und auch Kondensatoren können altern. Sicherlich wird man evtl. einen Unterschied hören, wenn ein alter gegen einen neuen Kondi getauscht wird oder einer an der unteren Grenze des Toleranzbereiches gegen einen an der oberen Grenze.
                  Aber ganz nüchtern betrachtet, ist das auch Haarspalterei. Der echte High-Ender bemerkt wahrscheinlich nichtmal einen verpolten Bass.

                  Es soll jeder machen, wozu er Lust hat. In diesem Forum wirst Du jedenfalls keinen dazu bekehren, 100,-€ für sowas simples wie einen Kondensator auszugeben.
                  ...

                  Kommentar

                  • knork
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.09.2008
                    • 1896

                    #24
                    Zitat von andi aus berlin Beitrag anzeigen
                    Der akustische Raum öffnet sich bei Silber Gold Kondies mehr ( fast 180 Grad Stereo zu ca 120 Grad (Silber Öl) )
                    Upps ... ... ich bin mal weg. Da ist jede Mühe vergebens.
                    Hab nicht alles gelesen, sorry.
                    ...

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                    • Gast-Avatar
                      andik

                      #25
                      Hallo andi aus Berlin, ich bin der Andi aus Bayreuth, eine Frage: hast du deine Teileänderungen per Messungen überprüft? WENN sich ein anderer Klangeindruck einstellt dann nur wegen event. unterschiedlicher Innenwiderständen unterschiedlicher Bauteile, die können dann zu einem leicht verändertem Amplitudenverlauf führen. Das hat aber nix mit Voodoo zu tun, sondern ist einfach ein normaler elektrischer Effekt der aber die Grundabstimmung des Lautsprechers verändert. Nachdem man für einen Kondensator 100 Euro ausgegeben hat muss das dann natürlich "besser" klingen ne, ansonsten käme man sich selbst auf die Schliche einen Haufen Kohle für nix ausgegeben zu haben.

                      PS:
                      hat nicht HiFi-Selbstbau mal bei einer Vorführung verschiedene Kondensatoren laufender Musik "umgeschalten"? Also per Umschaltanlage ohne angeschlossener Kondenstoren dem Publikum unwissend suggeriert das wirklich Kondensatoren angeschlossen wären, aber halt nicht waren, heist es "spielte" immer der gleiche, trotzdem waren die Teilnehmer dann sehr angetan wenn die teuren Teile "zugeschaltet" waren? Zum Schluss lösten sie es natürlich auf.

                      Alles reines Marketing.

                      PPS:
                      Sie klangen nicht alle gleich, da die Abnutzung anders war.
                      Wie nutzt sich eine Endstufe ab?
                      Zuletzt geändert von andik; 27.01.2014, 19:37.

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                      • zxlimited
                        Moderator
                        • 01.03.2010
                        • 2344

                        #26
                        Ja nee, is klar ne, das ist natürlich ein absolut professionell durchgeführter Vergleichstest, der uns jetzt alle bekehren wird

                        Es mussten beim Switchen ja lediglich Röhren und Kabel umgebaut werden
                        Dazwischen wurde wahrscheinlich noch ein Viertelchen Wein getrunken, und dann wurde mit relativ unbekannter Musik gehört. Aber die Unterschiede waren gewaltig, alles klar
                        Es gibt hinreichend Literatur zum nachlesen, wie wissenschaftlich haltbare Blindtests durchzuführen sind - dieser hier hat damit weniger als nichts zu tun.

                        Also ich glaube ja sowieso ganz fest, dass die eindeutig gehörten Unterschiede nicht von den Kondensatoren kamen, sondern von dem Schießmichtot-Kaltgerätestecker

                        Lieber Andi aus Berlin, Du bist jetzt seit heute, gestern, 3 Tagen? hier Mitglied, und fängst gleich an, uns allen zu erzählen, wo der Hase im Pfeffer liegt, nämlich zwischen Weihrauch, Myrrhe und Gold, ääähm Verzeihung zwischen Öl, Silber und Gold
                        Diese Ansichten seien Dir ja unbenommen, und es ist ja Dein Geld, was Du fröhlich zum Fenster hinauswirfst, aber lass Dir gesagt sein, in diesem Forum wirst Du damit auf wenig Gegenliebe stoßen. Hier wird in aller Regel (bis auf einige unleidige Ausnahmen in letzter Zeit ) sachlich, faktenorientiert und mit gewissem wissenschaftlichen Background diskutiert. Für Vodoo und Esotherik ist das der falsche Platz.

                        Beste Grüße, Martin
                        Das "Belle Cinema" - 21 mal La Belle
                        La Belle - eine ständig wachsende Familie

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27978

                          #27
                          Open End - der absolute Kontraindikator.
                          Und bevor ich in sündhaft teure Kondensatoren investiere, lasse ich die gleich ganz weg und trenne aktiv.

                          Dumme Fragen:
                          Wieviel Kondensatoren sind in einem Verstärker?
                          Sind die alle in Silber-Gold-Öl-Jungfrau-Mondschein?
                          Und warum muss ich beim Hellseher einen Termin vereinbaren?

                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • F.H.
                            Moderator
                            • 05.10.2011
                            • 1014

                            #28
                            @ andi aus berlin: Solche Berichte gibt es massenweise und sie werden auch nicht glaubwürdiger, wenn man sie immer wieder lesen muss. Nur ein Selbstversuch kann da Klarheit bringen, allerdings nur ein Blindtest.

                            Ein Beispiel: In einer HiFi-Zeitung (keine der beiden Selbstbau-Magazine) stand vor vielen Jahren ein Bericht über den Klangunterschied von Netzsicherungen. Sicherungen aus dem Material Kupfer klingen danach anders als aus Silber oder aus Gold. Zufällig war ich bei genau diesem Autor, der das geschrieben hatte, zu Besuch. Er führte mir das vor und ich hörte natürlich keinen Unterschied (wie auch ). Ein Kollege der Zeitschrift, der sich nur mit Messtechnik beschäftigte, hörte auch keinen Unterschied. Ich fragte, ob der Redakteur den Unterschied auch im Blindtest hören könne. Die Antwort "natürlich". Also los - ich steckte die drei Sicherungen in die Hosentasche und zog blind eine heraus und setzte sie in den Sicherungskasten ein. Es war so dunkel dort, dass ich nicht sehen konnte, welche Sicherung das war. Es herrschten also die Bedingungen eines Doppelblindtests (Versuchsleiter und Proband haben keine Ahnung, was getestet wird). Bei ersten Durchlauf hat der Redakteur richtig getippt. Schon beim zweiten Versuch mit einer anderen Sicherung hat er allerdings das Handtuch geworfen. Er konnte den Unterschied nicht mehr hören. Beim ersten Mal hatte er nur richtig geraten. Hat der Test etwas bewirkt? Keinesfalls! In der Zeitschrift konnte man weiterhin von ihm derartige Klangbeschreibungen lesen.

                            Damit will ich nur zeigen, dass man die abenteuerlichsten Berichte lesen kann, deren Wahrheitsgehalt Null ist.
                            Friedemann

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27978

                              #29
                              Zitat Open End:

                              Bei Wickelkondensatoren spielt es schon eine Rolle, mit welchem Wickelsinn sie eingebaut werden.

                              Auaaua

                              Und jetzt kommt der absolute Knaller:

                              Der gleiche Autor, der von andi aus berlin zitiert wird, schreibt später:

                              Titian
                              20.05.2012, 23:35
                              Ich aktiviere diesen Thread wieder.
                              Der Grund, warum ich nicht mehr geschrieben hatte, ist von technischer Natur.

                              Es hatte mich immer gestört, dass der Klang mit den Undorf-Kondensatoren "dunkler" war, und beschliesse ich vor mindestens halbem Jahr, Messungen zu machen. Am Hörplatz waren keine Unterschiede im Frequenzgang bis 4 kHz zu merken. Dann aber von 5 - 9 kHz waren die Mundorf-Version -2 db und dann von 10- 20 kHz -3db im Vergleich zur Stealth-Version.

                              Bevor ich weitere Vergleiche machen wollte, mussten die Gründe für diesen Unterschied untersucht werden. Dieses Wochenende habe ich bei einem Gerät die Mundorf- mit den Original-Kondensatoren getauscht. Diese Differenz im Frequenzgang blieb! Ich habe dann beide Geräte (Undorf / Stealth) Messtechnisch mit einem Voltmeter verglichen, die exakt gleichen Röhren für beide Geräte genommen und konnte nicht den Grund herausfinden. Jetzt habe ich gesehen, dass bei dem Trimmkondensator (3 pf) im Mundorf-Gerät ist die Schraube nicht (mehr) vorhanden. Das könnte der Grund sein. Ich werde alle 6 Geräte zu einem Röhren-Spezialist in Deutschland mitbringen, damit wir alle Geräte ins Detail messen können und vor allem bei diese Mundorf-Version die Trimmkondensatoren (2) wechseln und der Frequenzgang linear stellen. Erst danach hat es einen Sinn einen Klang-Vergleich durchzuführen und weiterzumachen. Nächstes Wochenende aber möchte ich einen Vergleich Stealth Kondensatoren mit / ohne Mundorf-Bypass durchzuführen.


                              DAS TUT WEH!

                              Defekte Gerate für einen Vergleich verwenden. Natürlich hört man solche Abweichungen, sie waren ja auch laut Titian meßbar. Wie schon x mal beschrieben wurde, gelten nur doppelte Blindtests. Weder der Testdurchführer noch der Testhörer wissen, was getestet wird. Die Trefferquote muss deutlich über dem Zufallsergebnis liegen, Es muss ohne Zeitverzögerung umgeschaltet werden bei exakt gleichem Pegel.

                              Nur dann ist eine Aussage machbar, alles andere ist Kaffesatzlesen und kann bestensfalls im Opend-End-Forum Anerkennung finden.
                              Zuletzt geändert von walwal; 27.01.2014, 20:30.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

                              Kommentar

                              • Siegfried
                                Registrierter Benutzer
                                • 09.07.2005
                                • 557

                                #30
                                Die Angelegenheit reizt mich doch.

                                Sollte bei dem Lautsprecher-Treffen Anfang Mai bei mir zu Hause Lust und Laune vorherrschen, dann wäre ein Blindtest mit verschiedenen Kondensatoren zu bewerkstelligen.
                                Sieben bis acht verschiedene Exemplare sollten genügen.
                                Im Ko-System werden wir dann den "Sieger" ermitteln.
                                Natürlich werden die Klangergebnisse schriftlich und digital aufgezeichnet (unter realen Bedingungen - im Wohnzimmer)

                                Bin ja schon mal gespannt was dabei rauskommt an Erkenntnis.

                                Komme dabei auch auf die Firma Visaton zu ein paar Exemplare auszuleihen.
                                Die benötigten Werte gebe ich noch bekannt.

                                Gruß
                                Mein Lieblingsradiosender ist www.kontrafunk.radio.de
                                Die Boxen "Rosi 102TMT" klingen wie sie aussehen

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