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Aktiv Weiche. (LaBelle)

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  • pitsche
    Registrierter Benutzer
    • 26.08.2013
    • 17

    #16
    Danke Dir!
    Werde das so machen. Dauert aber ne weile bis ich das Resultat habe, muss ja erst die Box und den Amp bauen
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    • pitsche
      Registrierter Benutzer
      • 26.08.2013
      • 17

      #17
      Es ist vollbracht!

      Nach mehr als weniger Hürden und Stolpersteinen habe ich die LaBelle so wie ich Sie haben wollte. Voll-aktiv, D-Class, Furniert und mit einem SPDIF Eingang.
      Das Furnieren war die erste Herausforderung. EasyWood sei dank. Cooles Material.
      Wirklich stolz bin ich aber auf die Endstufe.
      Nach zwei Fehlversuchen habe ich die am Ende mit einer Combo aus einem SPDIF receiver DIR9001, einem PWM Processor TAS5548, zwei PWM Endstufen TAS5631 mit je 2x150W und einem PICuP zur programmierung des PWM Processors aufgebaut.
      Bis auf den PIC alles Texas Instruments HW.

      Das coole an dieser Combo ist, der TAS5548 hat pro Kanal, (also pro Chassis) 7 biQuad IIR Filter. Damit lässt sich praktisch jede beliebige Frequenzweiche realisieren. (Nebenbei hätte er auch noch Loudness und Dynamic Funktionen die ich aber nicht brauche).
      Im Bild die Einstellung des Hochtöners.

      Tja, was soll ich sagen, es ist immer schwer den Gesamteindruck einer solchen Arbeit zu beschreiben, zumal ich sicher etwas objektiv urteile

      Es soundet ja mal so richtig Fett !

      (Falls wer Interesse an Eagle daten des Amps hat gebe ich die gerne auch weiter, man muss aber schon eine gute Fertigkeit mit Elektronik haben, sonst geht das nicht. (SMD Finepitch))
      Grüsse aus der Schweiz
      Pit
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      • Frankynstone
        Registrierter Benutzer
        • 24.03.2004
        • 3916

        #18
        Das nenne ich eine professionelle Umsetzung. Sehr edel.
        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 28089

          #19
          Glückwunsch auch von mir, viel Spaß.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • AlphaRay
            Registrierter Benutzer
            • 24.06.2009
            • 2308

            #20
            Das ist ja klasse! Da ich auch letztens erst auf DSP kam bzw. hingewiesen wurde - verstehe ich das richtig, dass der Chip 8 Kanäle hat? Also 2 x 4?

            Habe das fertige (evaluation) Board hier gefunden. Kostet gerade mal genauso viel wie MiniDSP mit nur 2x2 Kanälen...
            http://www.digikey.de/product-detail...?enterprise=-1

            Ist das das selbe?

            Gruß
            Paul


            EDIT:
            Anleitung des Evaluation-Kits bzw. Funktionsbeschreibung des Chips an sich:
            http://www.ti.com/lit/ug/slou351b/slou351b.pdf
            Zuletzt geändert von AlphaRay; 14.02.2014, 11:52.

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            • pitsche
              Registrierter Benutzer
              • 26.08.2013
              • 17

              #21
              Das ist das eval Board für den TAS5548. Das hat keine Endstufe drauf.
              Der Chip hat 8 Kanäle. Ich benötige aber nur 4 davon.

              Bei meinem Board sind dann hinter diesem Chip eben noch die D-Class Endstufen TAS5631.
              Ich habe das Board komplett selbst designt. (Schema, Layout, uP programmierung) Desshalb gibt es von dem auch nur 3 Stück. (2 in meinen Boxen und mit dem dritten baue ich sonst noch irgendwas

              Man könnte aber mit den vorhandenen Daten natürlich weitere bauen. Die unbestückten PCB's habe ich bei Eurocircuit machen lassen und die Bauteile sind allesammt bei Mouser und Farnell erhältlich.
              Nur der Aufwand ist nicht ganz unerheblich und in so kleinen Stückzahlen ist auch der Preis nicht billig. (Materialkosten so um 300 Euro pro Stück).

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              • die3.lustigen.4
                Registrierter Benutzer
                • 20.09.2014
                • 10

                #22
                Hallo Pit,

                erstmal vielen Dank, dass du dein Projekt hier anderen mitteilst.

                Ich bin gerade dabei mich in die Aktivierung für Lautsprecher einzulesen und eigentlich stelle ich mir das (fast) genauso vor, wie du schon deine LaBelle realisiert hast. Daher würde ich mir gerne mal die Unterlagen zu deiner LaBelle angucken.
                Wäre cool, wenn du mir die per Mail/dropbox/... zukommen lassen könntest.

                Welches Zuspielgerät verwendest du für die Beiden? Einen einfachen AVR?

                Ist die Stromversorgung extern? Wie schaut's mit der Wärmeentwicklung aus?

                Wie hast du den PWM-Prozessor programmiert bzw. die Boxen eingemessen? Ich konnte keinen USB-Port auf deinen Bildern erkennen.


                Danke und Gruß
                Rico

                Zitat von pitsche Beitrag anzeigen
                (Falls wer Interesse an Eagle daten des Amps hat gebe ich die gerne auch weiter, man muss aber schon eine gute Fertigkeit mit Elektronik haben, sonst geht das nicht. (SMD Finepitch))

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                • pitsche
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.08.2013
                  • 17

                  #23
                  Hoi Rico
                  Als zuspieler verwende ich direkt einen Laptop mit einem USB zu SPDIF Converter. (HA Info 24/96 oder Terratec DMX6Fire).

                  Für die Speisung habe ich 2 Pulse AC/DC Converter mit 48V/10A Leistung. Die habe ich extern, also nicht in der Box.
                  Die Wärmeentwicklung ist gar kein Thema. Wenn ich alles auf Vollgas drehe wird die Rückwand des Amp's ca 50°. Aber das ist dann sowas von Hardcore laut dass das eh nur für ein Stück zum mal wieder richt zu zeigen was geht ist !

                  Den PWM Prozessor habe ich so programmiert das ich mit den aktiv Frequenzen in BoxSim einen möglichst simultanen Frequenzgang wie die originalweiche erhalten habe.

                  Die Prameter für die BiQuad Filter des PWM Processors habe ich mit TI's PurePath Programm ermittelt. Die Einstellungen siehst Du in den JPG's.

                  Ich stelle auf meiner Dropbox mal die Eagle Daten des PCB's und den C Code des PIC's zur Verfügung. Bei der Version des Boards habe ich zusätzlich noch einen Analog Eingang drauf, den es aber nicht wirklich braucht.

                  Es würde mich freuen wenn noch jemand das so macht. Weil es ist irgendwie einfach zu schade dass dieser Amp nur in meiner Belle steckt !

                  Gruss Pitsche.

                  .. Allfällige Spenden bitte auf 1CsESHTeZ2nKZMXmqNN7Br2nzVrf6JFo4C (Bitcoins mach ich jetzt auch noch)
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                  • die3.lustigen.4
                    Registrierter Benutzer
                    • 20.09.2014
                    • 10

                    #24
                    Moin Pit,

                    vielen Dank. Mit dem analogen Eingang ist das Board eigentlich perfekt.

                    Ich muss mich erstmal durch die .c -files und die Datenblätter wuseln, damit ich verstehe, wo der Box sagt wird, dass sie bitte nur den rechten/linken Kanal abspielen soll, wofür SV2, SV3 und SV4 genau benötigt werden und an welchen "X" welcher Weg angeschlossen wird.

                    Sehe ich das richtig: bei Bestückung von R50 R52 erhält man einen 2. S/PIDF Eingang? Ebenso für R54 und R55 für den Analogen Eingang? ("dmy" wird bestimmt auch für 0 Ohm stehen.) Steht man so vor der Wahl ob zusätzlicher (2.) digitaler oder analoger Eingang?

                    Semester hat heute wieder angefangen

                    Gruß Rico

                    Kommentar

                    • pitsche
                      Registrierter Benutzer
                      • 26.08.2013
                      • 17

                      #25
                      Gut. Allerdings ist der analogeingang alles andere als "perfekt" .

                      Etwas Hintergrundinfo. Ich habe den nur draufgemacht weil ich noch Platz hatte. Damit entschuldige ich auch den Fehler das am SCKI (Pin6) nichts angeschlossen ist. Da musste ich nachträglich noch einen 12.288MHz Osci anschnallen. Dann geht es aber.

                      Wenn Du wirklich den Vorteil einer komplett digitalen Line (vom mp3 bis zum Chassis) für analog opfern willst dann empfehle ich einen differentiellen XLR Eingang.

                      Zu dem wie es ist.
                      Rechts/Links habe ich im C-Code definiert. (#define LEFT_CHANNEL (0) // be left or right). könnte man natürlich auch über einen Jumper machen.
                      Dazu ist generell zu sagen, ich mache C erst seit ca 2 Jahren. Der Code hat also keinen Anspruch auf schönheit, aber er macht was er soll. In dem Fall bei fehlendem SPDIF Signal die PWM Endstuffe deaktivieren, die Frequenzweichen-Parameter beim start laden und die Temperaturüberwachung).

                      An SV2 habe ich 2 Status LED und einen optionalen Schalter (Pin4)
                      SV3 ist die Programmierschnittstelle für den PIC (ICD3) Könnte auch über USB, Bootloader gelöst werden.
                      Ich habe neben den 2 LaBelle Endstufen noch ein drittes PCB gemacht. Den habe ich zu einem ganz normalen StereoAmp deklassiert und da ist an SV4 ein Poti für Volume.

                      Der 2te DIR9001 ist tatsächlich für einen zweiten SPDIF Eingang. Das kam daher das ich am Anfang nicht sicher war, ob der PWM Processor als Frequenzweiche genügt. Mit den dann insgesamt 4 digitalen Eingängen hätte ich auch noch einen miniDSP vorschalten können.

                      Den RS422 Receiver habe ich inzwischen auch rausgeschmissen und habe die Verbindung zwischen dem Laptop und den Boxen über optische Toslink gemacht. Ist einfach Störungsunempfindlicher.

                      Einen ganz kleinen Fehler hatte das PCB noch. Beim PWM Processor war Pin 5 nicht an GND angeschlossen. Beim Schema habe ich den Wire über den Pin rausgezogen. Ist aber auf der aktuellen BRD Version gefixt.

                      Ich habe leider keine "Bill of Material" erstellt. Das meiste dürfte aber klar sein. Die Werte im Schema sollten stimmen. Bei den Elkos LowESR und bei den Keramischen Blockdingens X7R. Die Spulen L1 - L8 sind Mouser Electronics BestellNr: 911-1D14A-100M. Sonst frag mich.

                      Der fertige AMP hat sonst wirklich keine Schwachstelle. Der Klang ist Hammer, die Pegelfestigkeit gefährlich und rauschen ohne Signal nicht vorhanden.

                      Viel Glück (Noch ein paar Pics)
                      Angehängte Dateien
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                      • die3.lustigen.4
                        Registrierter Benutzer
                        • 20.09.2014
                        • 10

                        #26
                        Zitat von pitsche Beitrag anzeigen

                        Wenn Du wirklich den Vorteil einer komplett digitalen Line (vom mp3 bis zum Chassis) für analog opfern willst dann empfehle ich einen differentiellen XLR Eingang.
                        Der Analoge soll nur zwecks "Abwärtskompatibilität" sein.

                        Zitat von pitsche Beitrag anzeigen
                        Rechts/Links habe ich im C-Code definiert. (#define LEFT_CHANNEL (0) // be left or right). könnte man natürlich auch über einen Jumper machen.
                        Genau, habe ich jetzt auch gesehen. Mal schauen, wie es mit vielleicht späteren 5.1 ausschaut. Werde ich ja in der zugehörigen Doku finden.

                        Zitat von pitsche Beitrag anzeigen
                        Der 2te DIR9001 ist tatsächlich für einen zweiten SPDIF Eingang. Das kam daher das ich am Anfang nicht sicher war, ob der PWM Processor als Frequenzweiche genügt. Mit den dann insgesamt 4 digitalen Eingängen hätte ich auch noch einen miniDSP vorschalten können.
                        Hammer, darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Ich habe die Tage schon drüber nachgedacht später mal mit BruteFIR rumzuspielen. War am überlegen, ob es funktioniert mit einem FIR-gefilterten Signal in die eh schon filternde Frequenzweiche reinzugehen oder ob man die PWM Schnittstelle eines Raspberry direkt auf die PWM-Verstärker hauen kann. Aber mit 2 DIR9001 ist ja immer noch alles möglich.

                        Zitat von pitsche Beitrag anzeigen
                        Den RS422 Receiver habe ich inzwischen auch rausgeschmissen und habe die Verbindung zwischen dem Laptop und den Boxen über optische Toslink gemacht. Ist einfach Störungsunempfindlicher.
                        Das war auch einer meiner Gedanken.

                        Zitat von pitsche Beitrag anzeigen
                        Ich habe leider keine "Bill of Material" erstellt. Das meiste dürfte aber klar sein. Die Werte im Schema sollten stimmen. Bei den Elkos LowESR und bei den Keramischen Blockdingens X7R. Die Spulen L1 - L8 sind Mouser Electronics BestellNr: 911-1D14A-100M. Sonst frag mich.
                        Mal schauen, wann das so weit ist. Vorher werden bestimmt noch ein paar Fragen aufkommen.

                        Nochmals vielen Dank für die ganzen Infos und Bilder.


                        Ergänzung:

                        Ich habe mir die Stückliste (244 Positionen) jetzt erstellt. Dabei sind mir ein paar Abweichungen zwischen PCB und Schaltplan aufgefallen:

                        C90 hat im Schaltplan 16pF im PCB 100pF
                        C89 hat im Schaltplan 4,7nF im PCB 10nF
                        R69 hat im Schaltplan 576kOhm im PCB 536kOhm


                        Gruß Rico
                        Zuletzt geändert von die3.lustigen.4; 08.10.2014, 20:01. Grund: Ergänzung

                        Kommentar

                        • pitsche
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.08.2013
                          • 17

                          #27
                          PCB stimmt. Das PDF war etwas veraltet. Habe gerade das ganze Eagle Projekt in meine Dropbox gestellt. (Da Du ja offensichtlich damit klar kommst).

                          Gruss
                          Pit
                          .. keep the World rockin

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                          • ropf
                            Registrierter Benutzer
                            • 03.12.2013
                            • 841

                            #28
                            pitsche - was du da gemacht hast ist ganz große Klasse!

                            Schade, das dieses Projekt auf so wenig Interesse stößt - das ist doch viel cooler und betriebsicherer als die gängigen DCX-plus-6fach-Endstufen-plus riesen Kabelverhau-Ansätze - sieht nur nicht so highendig aus

                            Ich hätte mir gewünscht, das deine - im Gegensatz zum SC10-Waveguide real funktionierende Lösung - die Forenbox anfeuert. Dann wäre das durch Sammelbestellungen etc auch etwas kostengünstiger machbar.

                            Persönlich würde es mir auch eine Nummer kleiner reichen á la Minidsp 2x4 plus Miniamp, der aber scheinbar leider aus dem Programm ist. Deshalb habe ich mich selbst umgeschaut und bin auf den TAS5716 gestoßen - DSP und Ensdtufen in einem Chip. Vor der Eigenentwicklung bin ich dann aber doch zurückgeschreckt - um so mehr bewundere ich dein Werk

                            Magst du nicht die Projektdateien hier hochladen damit sie noch da sind, wenn du dich längst anderen Dingen widmest?

                            sei herzlich gegrüsst
                            /ropf

                            Kommentar

                            • pitsche
                              Registrierter Benutzer
                              • 26.08.2013
                              • 17

                              #29
                              Danke ropf.

                              Natürlich stelle die Daten gerne zur Verfügung, nur kann ich hier keine zip Files hochladen. Deswegen habe ich die unter diesem Link bis auf weiteres bereitgestellt.

                              Das ist genau die Variante die ich aufgebaut habe. Ist soweit also getestet.
                              Man kann die unbestückte Leiterplatte mit der .brd Datei bei zb. Eurocircuits zu einem erschwinglichen Preis bestellen (60€ / stck).

                              Dann braucht es noch sehr gute Lötkenntnisse, man muss einen PIC programmieren können, und wenn man Zugang zu einer Fräsmaschine hat, ist das von Vorteil.

                              Grundsätzlich kann dieser Amp für praktisch jede Box angepasst werden. Das Potenzial der Kombo TAS5548 / TAS5631 ist wirklich unglaublich. Die Filterparameter muss man dann aber natürlich neu berechnen.

                              Gruss
                              Pit
                              .. keep the World rockin

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                              • Sync204
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.11.2014
                                • 91

                                #30
                                Hallo, diese Elektronik kommt mir gerade sehr gelegen, ich will mir zwei High End Lautsprecher bauen.
                                Mit AL 200, AL 130 M und selbstgebauten Bändchenhochtönern, siehe dazu mein aktuelles Projekt.

                                Wie macht sich denn der Verstärker im Vergleich mit einer konventionellen guten AB Endstufe? Wie sind die Messwerte auf dem Papier?
                                Wie kompliziert ist die Programmierung und Berechnung von neuen Filterparametern? Während dem Betrieb die Filter ändern geht vermutlich nicht.

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